News | Rundfunkanstalt Südtirol RAS

22.11.2024

ORF, ZDF und ARD jetzt auch unterwegs verfügbar

BOZEN (LPA). Mit der neuen Streaming-App der RAS können die ...

ORF, ZDF und ARD jetzt auch unterwegs verfügbar

Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) bietet neue Streaming-App - Nachrichten, Sportsendungen und Filme innerhalb von Südtirol jetzt am Handy oder Tablet abrufbar

<p>BOZEN (LPA). Mit der neuen <strong>Streaming-App</strong> der <strong>RAS</strong> können die Fernsehprogramme des ORF, der ARD und des ZDF in ganz Südtirol über Mobiltelefon oder Tablet empfangen werden. Live-Sendungen, aktuelle Nachrichten oder wichtige Sportübertragungen sind in <strong>Echtzeit</strong> rund um die Uhr abrufbar. Die RAS-App ist einfach zu bedienen und ermöglicht einen direkten Zugang zu den wichtigsten Fernsehprogrammen, die von der <strong>Rundfunkanstalt Südtirol</strong> RAS verbreitet werden.</p><p>Wie es zu dieser wichtigen Neuerung gekommen ist und wie sie von den Bürgern genutzt werden kann, wurde heute (22. November) im Rahmen einer Pressekonferenz am RAS-Sitz erklärt. "Die App steht ab sofort im App Store und im Google Play Store kostenlos zum Download bereit", schildert<strong> Georg Plattner</strong>, der Direktor der RAS Rundfunkanstalt, bei der Vorstellung des neuen Dienstes.  In ganz Südtirol können nun unterwegs die <strong>Fernsehprogramme</strong> ORF1, ORF2, ORF III, ORF Sport+, ARD, ZDF, ZDFneo, Arte, BR, 3sat und KIKA der RAS empfangen werden, zeigt sich auch <strong>Peter Silbernagl</strong>, der Präsident der RAS erfreut. </p><p>"Was den Heimempfang betrifft, sind wir ja gut ausgestattet, doch im Netz sind viele Sendungen aufgrund der fehlenden Rechte nicht verfügbar", berichtet Plattner. Nun biete die App innerhalb von Südtirol die Möglichkeit, das gewünschte Programm live zu verfolgen. "Eine zeitversetzte Nutzung oder das Anbieten einer Mediathek wurde der RAS aus rechtlichen Gründen leider untersagt", bedauert Plattner.</p><p>Über den <strong>elektronischen Programmführer</strong> werden in der App Zusatzinformationen zu den Sendungen angezeigt. Auch die Bilder aller aktuellen  81 <strong>Wetter-Webcams</strong> der RAS können über die App  abgerufen und die Wetterentwicklung der vergangenen Tage im Zeitraffer betrachtet werden. </p><p>Die RAS-App ist ein weiterer Schritt in eine vollständig <strong>digitale Mediennutzung</strong>. "Mit der neuen RAS-Streaming-App wird es der Südtiroler Bevölkerung ermöglicht, Fernsehprogramme auch über mobile Geräte zu nutzen. Lieblingssendungen werden somit nicht mehr verpasst", erklärt Landeshauptmann <strong>Arno Kompatscher, </strong>für den der neue Service einen "Meilenstein" in diesem Bereich darstellt. </p><p>Die Qualität der Wiedergabe des Programms wird den vorhandenen Datenraten der Mobilfunknetze und WLANs angepasst.  In schnellen LTE und 5G Mobilfunknetzen erfolgt die Wiedergabe in einer hohen Qualität. Aufgrund der großen Datenmenge, die übertragen wird, sollte deshalb eine längere Wiedergabe nur mit Flat-Verträgen oder über WLAN erfolgen. </p><p>Die <strong>Schweizer Programme</strong> der SRG können derzeit noch nicht über Streaming verbreitet werden.</p><p>LPA (pir)</p><p><a href="https://www.ras.bz.it/download" target="_blank" title="Link zum Download der App">--> Link zum Download der App</a></p>

26.08.2024

Neue Mobilfunk-Technologie versorgt Gebiete in Montiggl und Villanders

EPPAN/VILLANDERS (LPA). In diesen Tagen hat die RAS in Zusammenarbeit mit den ...

Neue Mobilfunk-Technologie versorgt Gebiete in Montiggl und Villanders

RAS deckt Teile von Montiggl, Rungg und Villanders mit neuer DAS-Mobilfunktechnologie ab – Landschaftsschonende Neuheit

<p>EPPAN/VILLANDERS (LPA). In diesen Tagen hat die RAS in Zusammenarbeit mit den Gemeinden <strong>Eppan</strong> und <strong>Villanders</strong> und den Mobilfunkbetreibern die Gebiete bei den <strong>Montiggler Seen</strong>, den Straßenabschnitt beim <strong>Campingplatz Montiggl</strong>, das <strong>Sportzentrum Rungg</strong> und das Gebiet um den Parkplatz auf der <strong>Villanderer Alm </strong>mit Mobilfunk abgedeckt.</p><p>Die neue eingesetzte <strong>Mobilfunktechnologie DAS </strong>(Distributed Antenna System) übernimmt von bestehenden Senderstandorten die Mobilfunksignale der vier Mobilfunkbetreiber <strong>Tim</strong>,<strong> Wind</strong>, <strong>Vodafone</strong> und <strong>Iliad</strong> und transportiert sie mittels Glasfaserverbindungen zu den nicht versorgten Gebieten. An dort errichteten kleinen Sendemasten werden die Signale verstärkt und über gemeinsame Antennen gesendet. </p><p>"Mit dieser neuen Technologie gelingt es uns, auch abgelegene Gebiete kostengünstig und landschaftsschonend mit modernem Mobilfunk auszustatten", betont <strong>Landeshauptmann Arno Kompatscher</strong>. Die gemeinsame Übertragung aller Mobilfunkbetreiber über ein Sendesystem hat den Vorteil, dass Sendemasten kleiner gebaut werden können und nicht jeder einzelne Betreiber zusätzlich teure Mobilfunkstationen errichten muss. "Mit dieser Lösung verbessern wir die digitale Anbindung und erhöhen zugleich die Sicherheit der Bevölkerung. Im Notfall ist nun eine schnelle Verständigung der Einsatzkräfte jederzeit gewährleistet", nennt RAS-Direktor <strong>Georg Plattner</strong> weitere Vorteile.</p><p>In der Gemeinde Eppan werden die Mobilfunksignale aller vier Mobilfunkbetreiber am bestehenden Senderstandort in <strong>Girlan</strong> übernommen und mittels Glasfaser zu einem bestehenden Lichtmast am Sportzentrum Rungg und zu kleinen Sendemasten am Campingplatz Montiggl sowie bei den Hirschplätzen oberhalb des kleinen Montigglersees transportiert. An diesen drei Standorten wurden die Antennen für die gemeinsame Abstrahlung aller Mobilfunksignale installiert.</p><p>Für die Versorgung des Gebietes um den Parkplatz auf der Villanderer Alm werden die Mobilfunksignale aller vier Betreiber am bestehenden Senderstandort in <strong>Reinswald</strong> (Gemeinde Sarntal) übernommen und mit einer bereits bestehenden Glasfaserverbindung über das Joch nach Villanders transportiert. Am Sendemast beim Parkplatz der Villanderer Alm werden die Signale verstärkt und über eine gemeinsame Sendeantenne abgestrahlt.</p><p>Mit der DAS-Technologie können diese Gebiete nun besser versorgt werden. Daten können mit einer Geschwindigkeit bis zu 150 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) abgerufen werden. Vor allem bei Notfällen können die Einsatzkräfte schneller verständigt werden.</p><p>pio</p>

02.07.2024

Rundfunktechnik: Investition für Abdeckung nicht versorgter Gebiete

Die Landesregierung hat bei ihrer Sitzung am Dienstag (2. Juni) ...

Rundfunktechnik: Investition für Abdeckung nicht versorgter Gebiete

Die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) wird im laufenden Jahr vom Land Südtirol mit 3,06 Millionen Euro bezuschusst. Die Infrastruktur wird damit weiterhin verbessert.

<p>Die  <strong>Landesregierung </strong>hat bei ihrer Sitzung am Dienstag (2. Juni) Beiträge in Gesamthöhe von 3,06 Millionen Euro für die <strong>Rundfunkanstalt Südtirol  </strong>(RAS) genehmigt. Der Beschluss der Landesregierung sieht für das Jahr 2024 Zuweisungen in Höhe von  1,78 Millionen Euro für  <strong>laufende Ausgaben </strong>und 1,28 Millionen Euro für  <strong>Investitionen </strong>vor. Die im Haushaltsvoranschlag der Rundfunkanstalt Südtirol für das Finanzjahr 2024 ausgewiesenen Einnahmen und Ausgaben betragen insgesamt 7,38 Millionen Euro. </p><p>Mit den Zuweisungen für Investitionen wird die RAS den neuen <strong>Sendestandort </strong>in <strong>Antholz </strong>errichten sowie den Sendestandort in <strong>Sulden </strong>fertigstellen. Weitere Investitionen werden für die Abdeckung fünf weiterer Gebiete mit <strong>Mobilfunk </strong>benötigt. Dabei soll das innovative <strong>Dezentrales-Antennensystem </strong>(DAS) zum Einsatz kommen.  Das DAS ermöglicht es, kleinere Funkzellen abzudecken. Mit dieser Mobilfunktechnologie sollen die Gebiete <strong>Montiggl</strong>, <strong>Speikboden</strong>, <strong>Villanderer Alm</strong>, <strong>Pragser Wildsee </strong>und das <strong>Pfossental </strong>abgedeckt werden.</p><p>"Mit den Investitionen in Höhe von 1,28 Millionen Euro für den Ausbau der Infrastruktur, insbesondere durch die DAS-Technologie, sichern wir die Vernetzung und Kommunikation in bisher unterversorgten Gebieten. Dies ist ein wesentlicher Schritt, um allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen den Zugang zu modernen Kommunikationsmitteln zu gewährleisten", erklärt Landeshauptmann <strong>Arno Kompatscher</strong>.</p><p>Die laufenden Ausgaben dienen hingegen dem Betrieb der Hörfunk- und Fernsehnetze sowie der Instandhaltung der Sendestandorte und der Abdeckung der Personalkosten. (lpa/pio)</p>

23.05.2024

Umstellung von Bayern 2 auf DAB

Aufgrund einer Änderung, welche vom Bayrischen Rundfunk ausgeht, wurde die Service ID ...

03.05.2024

Bekanntmachung: Markterhebung für die Direktvergabe von Dienstleistung der Versicherungsvermittlung

Gegenstand der Vergabe ist der Auftrag der Versicherungsvermittlung gemäß GvD Nr. ...

24.04.2024

Bekanntmachung: Markterhebung für die Direktvergabe von Mäharbeiten und Müllentfernung auf den RAS Senderstandorten.

Die RAS Rundfunkanstalt Südtirol plant eine Markterhebung mit folgendem Gegenstand ...

15.04.2024

RAS erhält die definitive Sendeermächtigung für den digitalen Hörfunk DAB+

Lange hat die RAS auf diese Genehmigungen gewartet. Bisher wurden vom Ministerium ...

11.04.2024

Besichtigung der Sendeanlage Kronplatz

Die Schüler der 4. Klasse der TFO-Bozen (Fachrichtung Informatik) mit Gast Schülern ...

13.02.2024

Bewerbung als Ersatz für 1. Inspektor/in in Rechnungswesen

Die RAS Rundfunkanstalt Südtirol sucht 1 Inspektor/in in Rechnungswesen oder ...

02.02.2024

Öffentliche Bekanntmachung zur Aktualisierung des Integrierten Aktivitäts- und Organisationsplans (PIAO) 2024-2026

Der Verantwortliche für Korruptionsprävention und Transparenz der RAS ...

19.12.2023

TV und Radio aus Deutschland: Vereinbarung verlängert

Fernseh- und Rundfunkprogramme aus Deutschland wie ZDF, ARD, KIKA, ...

TV und Radio aus Deutschland: Vereinbarung verlängert

Deutschsprachige Rundfunksender wie ARD, ZDF, Bayern 1,2 und Bayern Klassik sind weiterhin in Südtirol verfügbar. Für 2024 sind Livestreams via App geplant.

<p>Fernseh- und <strong>Rundfunkprogramme</strong> aus <strong>Deutschland </strong>wie ZDF, ARD, KIKA, Bayern 1 und Bayern Klassik können in <strong>Südtirol </strong>für weitere fünf Jahre empfangen werden. Neu hinzukommen wird eine <strong>App</strong>, mit welcher die Programme auch von mobilen Geräten live gestreamt werden können. Dies sieht die heute (19. Dezember) von der <strong>Landesregierung</strong> genehmigte Vereinbarung zwischen der <strong>WDR-Mediagroup</strong> und dem<strong> Land Südtirol</strong> vor. Zu den Fernsehprogrammen, welche über <strong>DVB-T</strong> verbreitet werden, gehören: Das Erste (ARD), ZDF, BR, KIKA, 3sat und ZDF Neo. Zu den Hörfunkprogrammen im Radio hingegen zählen: Bayern 1, Bayern 2, Bayern 3, BR Klassik, BR24, BR Heimat und Die Maus.</p><p>Neu eingeführt wird die Möglichkeit die Programme, welche bereits über Fernseher und Radio empfangen werden, auch online zu streamen: Die <strong>Südtiroler Rundfunkanstalt </strong>(RAS) arbeitet zurzeit an einer Applikation für mobile Geräte, über welche die <strong>Livestreams</strong> der deutschsprachigen Sender auch in Südtirol verfügbar sein werden. Die Einführung der App ist für das Jahr 2024 geplant.</p><p>"Im Rahmen des Minderheitenschutzes nehmen Radio- und Fernsehprogramme aus dem deutschsprachigen Raum eine wichtige Rolle ein", erklärt Landeshauptmann<strong> Arno Kompatscher</strong>. "Die Zusammenarbeit mit den Sendern aus Deutschland ermöglicht es, dass deutschsprachige Südtirolerinnen und Südtiroler Zugang zu einem erweiterten Angebot an Informationen in ihrer Muttersprache erhalten. Für viele sind die Programme aus Deutschland aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.“</p><p>so</p>

19.12.2023

Markterhebung: Erstellung des Jahresabschlusses sowie der laufenden steuerlichen Beratung

Die Verwaltung plant eine Markterhebung über die Dienstleistung der Erstellung des ...

07.12.2023

Neue Webcam in Pfelders

Ab Heute 07.12.2023 ist eine neu Webcam auf unserer Seite verfügbar. Sie wurde auf ...

21.11.2023

Mobilfunktechnik: Zuweisung an RAS zur Abdeckung ländlicher Gebiete

In Prags, Montiggl (Gemeinde Eppan), Pfossental (Gemeinde ...

Mobilfunktechnik: Zuweisung an RAS zur Abdeckung ländlicher Gebiete

Die Landesregierung hat heute der Rundfunkanstalt Südtirol 200.000 Euro zugewiesen, um die Abdeckung peripherer Landesgebiete mit der neuen Mobilfunktechnik DAS voranzutreiben.

<p>In<strong> Prags</strong>, <strong>Montiggl</strong> (Gemeinde Eppan), <strong>Pfossental </strong>(Gemeinde Schnals)<strong> </strong>und <strong>Speikboden </strong>(Gemeinde Ahrntal)<strong> </strong>wird die Rundfunkanstalt Südtirol (<strong>RAS</strong>) im Auftrag des Landes weitere vier <strong>DAS-Mobilfunkanlagen </strong>errichten. Die <strong>Landesregierung</strong> hat heute (21. November) auf Vorschlag von Landeshauptmann <strong>Arno Kompatscher</strong> 200.000 Euro bereitgestellt, um das rund eine Million Euro teure Vorhaben auf den Weg zu bringen. Mit Hilfe der neuen Mobilfunktechnologie DAS (Distributed Antenna Systems) sollen nicht versorgte ländliche Gebiete abgedeckt werden. Eine erste solche DAS-Sendeanlage hatte die RAS als Pilotprojekt im Skigebiet von Reinswald und Getrumtal (Gemeinde Sarntal) errichtet, so dass diese Gebiete nun mobilfunktechnisch versorgt sind. </p><p>Landeshauptmann Kompatscher unterstrich bei der heutigen Pressekonferenz im Anschluss an die Regierungssitzung, dass die dicht besiedelten Gebiete in Südtirol durch die Mobilfunkunternehmen sehr gut versorgt seien, sodass auch eine konstante und sichere Erreichbarkeit der Bevölkerung in Not- oder Katastrophenfällen gewährleistet sei. Einige <strong>ländliche Gebiete</strong> könnten angesichts geografischer Gegebenheiten nur schwer und kostenaufwändig abgedeckt werden. Da die Kosten für die Einrichtung eines neuen Senderstandortes für die einzelnen Mobilfunkbetreiber zu hoch seien, hätten Mobilfunkbetreiber kein Interesse, in schwach besiedelten Gebieten neue Standorte zu errichten. "Aus diesen Gründen wird die Rundfunkanstalt Südtirol mit Unterstützung der Gemeinden und Unternehmen vor Ort weitere DAS-Mobilfunkanlagen errichten", erklärte der Landeshauptmann. Kompatscher verwies auf eine Grundsatzentscheidung aus dem vergangenen Sommer, mit der die Landesregierung grünes Licht für die Planung von Anlagen zur Abdeckung von insgesamt 18 Gebieten gegeben hatte, für die Verwirklichung von vier Sendeanlagen erfolge nun die Startfinanzierung. Die Realisierung aller <strong>18 Mobilfunkanlagen</strong> dürfte geschätzte 6,6 Millionen Euro kosten.</p><p>"Die neue Mobilfunktechnologie DAS macht es möglich, von einem bestehenden Senderstandort die Mobilfunksignale der vier Mobilfunkbetreiber Tim, Wind, Vodafone und Iliad abzugreifen und mittels Glasfaserverbindungen zu abgesetzten Antennen in den nicht versorgten Gebieten zu transportieren", erklärt RAS-Direktor <strong>Georg Plattner</strong>, "dort werden die Signale verstärkt und über gemeinsame Antennen gesendet. Die gemeinsame Übertragung aller Mobilfunkbetreiber über ein Antennensystem hat den Vorteil, dass Sendemasten kleiner gebaut werden können. Diese Technologie ist somit im Vergleich zu den traditionellen Installationen kostengünstiger und landschaftsschonender."</p><p>jw/LPA</p><p>Anhang: <a href="t3://file?uid=2127" target="_blank">Liste der geplanten DAS-Anlagen</a></p>

16.11.2023

Regulierungsbehörde AGCOM besucht die RAS

In diesen Tagen hatte die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hohen Besuch aus Rom. Die ...

28.10.2023

Rundfunk in Südtirol: 50 Jahre Durchführungsbestimmung

Genau 50 Jahre sind vergangen, seit am 1. November 1973 mit einer der ...

Rundfunk in Südtirol: 50 Jahre Durchführungsbestimmung

Ein für den Empfang deutscher Rundfunkprogramme und die Entwicklung der Rundfunktechnik wichtiger Termin jährt sich zum 50. Mal: Am 1. November 1973 wurde die Durchführungsbestimmung 691 erlassen.

<p>Genau 50 Jahre sind vergangen, seit am <strong>1. November 1973</strong> mit einer der ersten <strong>Durchführungsbestimmungen</strong> das <strong>Land Südtirol</strong> dazu ermächtigt wurde, deutsch- und ladinischsprachige <strong>Hörfunk- und Fernsehprogramme</strong> aus dem Ausland zu verbreiten. </p><h2>Abenteuerliche Anfänge der Rundfunktechnik-Entwicklung</h2><p>Diese rechtlich abgesicherte Entwicklung der <strong>Rundfunktechnik</strong> in Südtirol baut auf eine abenteuerliche Geschichte auf: In den 1960er Jahren begannen findige Radio- und Fernsehtechniker, einfallende Radio- und Fernsehsignale auf den hohen Bergen zu empfangen und über auf Bäumen montierte Sendeantennen und einfache Sendeanlagen ins Tal abzustrahlen. Die Stromleitungen wurden oftmals kilometerlang durch die Wälder verlegt. Die Techniker waren stets nachts unterwegs; sie mussten die Sendeanlagen verstecken und geheim betreiben. Die Anlagen waren illegal, da zu dieser Zeit das Staatsmonopol galt. Nur die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt RAI war vom Staat ermächtigt, auf zugewiesenen Frequenzen zu senden. Damals konnten über die RAI im Laufe des Tages nur einige Minuten Nachrichten in deutscher Sprache empfangen werden.</p><h2>Klaus Dubis - Vater der Durchführungsbestimmung Nr. 691</h2><p>Die Politik erkannte, wie wichtig der Empfang deutschsprachiger Rundfunkprogramme aus dem Ausland für den Erhalt der <strong>deutsche</strong>n <strong>Sprache</strong> und <strong>Kultur</strong> waren. Der Südtiroler Politiker und Jurist, Richter, Universitätsprofessor und spätere Staatsrat, <strong>Klaus Dubis</strong>, ergriff die Initiative und trug maßgeblich zum Zustandekommen der Durchführungsbestimmung Nr. 691 bei, die am 1. November 1973, vor genau 50 Jahren, erlassen wurde. Artikel 10 ermächtigt das Land Südtirol, "...ein Netz zu errichten und zu betreiben, das geeignet ist, den zeitgleichen Empfang der Hörfunk- und Fernsehsendungen ausländischer Hörfunk- und Fernsehanstalten aus dem deutschen und ladinischen Kulturraum im Gebiet der Provinz Bozen mittels Verwendung jeglichen technischen Mittels zu ermöglichen". Auf der Grundlage diese Formulierung wurde 1975 das Landesgesetz zur Errichtung der <strong>Rundfunkanstalt Südtirol </strong>genehmigt, die es der "<strong>RAS</strong>" heute noch möglich macht, jegliche neue Technologie einsetzen zu können.</p><h2>Vielfalt an Rundfunkprogrammen ein Gewinn für alle</h2><p>Bereits 1974 wurden die notwendigen Vertragsbindungen mit den Rundfunkanstalten <strong>ORF</strong>, <strong>ZDF</strong>, <strong>ARD</strong> und <strong>SRG</strong> eingegangen. Die 1975 mit eigenem Landesgesetz gegründete Rundfunkanstalt Südtirol übernahm in der Folge alle illegalen <strong>Sendeanlagen</strong> und überführte diese mit professionellen Sendegeräten in einen regulären Betrieb. Die Südtiroler Bevölkerung hatte somit ein breites deutschsprachiges Programmangebot und Zugang zu mehr Programmen als die Ursprungsländer. Konnte man in Österreich beispielsweise lediglich den ORF empfangen, so war in Südtirol eine Auswahl zwischen vier deutschsprachigen Auslandssendern möglich. Von einem weitsichtigen Schritt spricht Landeshauptmann <strong>Arno Kompatscher</strong>: "Deutschsprachige Medien sind die Nabelschnur Südtirols zum deutschen Sprach- und Kulturraum. Die Möglichkeit, Rundfunkprogramme aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zu empfangen, half und hilft der deutschsprachigen Minderheit in Italien, ihre Sprachkompetenz zu stärken und die eigene kulturelle Identität zu bewahren. Von dem Angebot profitieren alle in Südtirol lebenden Menschen."</p><h2>120 Senderstandorte, 22 Fernseh- und 36 Hörfunkprogramme</h2><p>Heute betreibt die <strong>Ras</strong> mit modernster Sendetechnik landesweit über 1200 Sendegeräte und verbreitet über mehr als 120 Senderstandorte 22 Fernsehprogramme und 36 Hörfunkprogramme. Im Auftrag der <strong>Landesregierung</strong> baut Südtirols Rundfunkanstalt gemeinsame Senderstandorte, welche von allen Hörfunk- und Fernsehbetreibern, öffentlichen und privaten Funkdiensten sowie Breitband- und Mobilfunkbetreibern genutzt werden können. Mit dem Bau gemeinsamer Senderstandorte werden die Landschaft geschont und die Ausstrahlung optimiert. "In den vergangenen Jahren haben wir uns vermehrt um eine noch bessere Mobilfunkversorgung in Südtirol bemüht", erklärt Ras-Direktor <strong>Georg Plattner</strong>. "Mit der neuen Mobilfunktechnologie 'DAS' gelingt es, noch bestehende Versorgungslücken erfolgreich abzudecken."</p><p>red/jw</p>

24.10.2023

Geplanter Ausfall am Standort Kronplatz

Aufgrund von unaufschiebbaren Wartungsarbeiten an der Stromversorgung wird es morgen, ...

13.10.2023

Zivilschutz - Test auch über die Kanäle der RAS

Heute wurde der Zivilschutz Allarmierungstest durchgeführt. Auch auf den Kanälen der ...

12.10.2023

RAS-Senderstandort Pfalzen

In Pfalzen wird der neue RAS-Senderstandort für Mobilfunk fertiggestellt...

27.09.2023

RAS nimmt weitere Photovoltaikanlagen in Betrieb

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS installiert Photovoltaikanlagen an ihren ...

26.09.2023

Kronplatz : Polarlichter

Am Senderstandort der RAS konnten heute Nacht um 1 Uhr und um 4 Uhr Polarlichter ...

18.09.2023

RAS deckt weitere Gebiete Südtirols mit neuer Mobilfunktechnik ab

n Südtirol garantieren die Mobilfunkbetreiber in dicht besiedelten Gebieten ...

RAS deckt weitere Gebiete Südtirols mit neuer Mobilfunktechnik ab

Die RAS wurde kürzlich von der Südtiroler Landesregierung beauftragt, weitere Gebiete Südtirols mit der neuen Mobilfunktechnik DAS abzudecken.

14.09.2023

Abbau des alten Senderstandortes in St. Walburg

Die RAS hat den neuen Senderstandort in St. Walburg im Ultental in Betrieb genommen. ...

21.07.2023

Elektrifizierung der Vinschger Eisenbahn - RAS stellt Sendenetz und Know-how zur Verfügung

Im Rahmen der Elektrifizierung der Vinschger Eisenbahn hat die RAS gemeinsam mit der ...

05.07.2023

Ausfall der Dienste in Teilen des Landes

Aufgrund der starken Gewitter der gestrigen Nacht gibt es einige Ausfälle in Teilen ...

03.07.2023

Probleme bei der Zuspielung der bayrischen Radioprogramme

Im Moment gibt es ein Problem mit der Zuspielung der Audiosingale des Bayrischen ...

12.06.2023

Schüler besichtigen den Sitz der RAS in Bozen

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS durfte heute, am Montag, 12.06.2023 eine Grund – ...

31.05.2023

RAS baut Digitalradio DAB+ weiter aus

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat in den letzten Monaten das Sendernetz für ...

RAS baut Digitalradio DAB+ weiter aus

<p>Die Rundfunkanstalt Südtirol <strong>RAS </strong>hat in den letzten Monaten das Sendernetz für Digitalradio <strong>DAB+</strong> weiter ausgebaut und die Sender in <strong>Proveis, Ritten, Mittewald, Welschellen, Moos in Passeier, Brenner</strong> in Betrieb genommen. In den Gebieten, welche von diesen Sendern versorgt werden, konnte die Qualität des Empfanges wesentlich verbessert werden.</p><p>Auch das digitale Sendernetz der lokalen Privatradios wurde von der RAS weiter ausgebaut. An den 14 Sendeanlagen von <strong>Proveis, Kurzras, Rauth, Kardaun, Abtei, St.Gertraud, Ritten, Mittewald, Moos in Passeier, Brenner, Mals, Schlinig, Graun und Enneberg</strong> werden jetzt die 15 lokalen Privatradios über DAB+ ausgestrahlt.</p><p>RAS-Präsident Peter Silbernagl freut sich, dass nun über drei Sendeblöcke und insgesamt 157 DAB+-Sendegeräte über 99 Prozent der Bevölkerung Südtirols mit 37 Hörfunkprogrammen in bester Qualität versorgt werden können.</p><p><strong>Weitere UKW-Anlagen werden abgeschaltet</strong></p><p>Da nun weit mehr Hörfunkprogramme in einer besseren Qualität über Digitalradio DAB+ landesweit empfangen werden können und ein Großteil der Haushalte bereits ein Digitalradio besitzen, wird die RAS weitere 13 UKW-Sendeanlagen der Programme Ö1, ORF Radio Tirol, Ö3 und Radio Rumantsch an vier Senderstandorten abschalten. Dadurch können sowohl Betriebs- als auch Wartungskosten eingespart werden.</p><p><strong>Grundversorgung garantiert</strong></p><p>Die UKW-Grundversorgung bleibt jedoch weiterhin garantiert. Der UKW-Empfang wird in diesen Gebieten über weiter entfernte Senderstandorte ermöglicht.</p><p><strong>UKW-Abschaltungen am 01.06.2023 (13 Sendegeräte an 4 Senderstandorten):</strong></p><table> <tbody> <tr> <td><strong>UKW-Abschaltungen an den Standorten:</strong></td> <td><strong>Empfang in verminderter Qualität über Standort:</strong></td> </tr> <tr> <td>St. Walburg: Ö1, ORF Tirol, Ö3</td> <td>St. Pankraz</td> </tr> <tr> <td>Grödnerjoch: Ö1, ORF Tirol, Ö3, RR</td> <td>Grödental und Colalto</td> </tr> <tr> <td>St. Lorenzen: Ö1, ORF Tirol, Ö3</td> <td>Kronplatz</td> </tr> <tr> <td>Welsberg: Ö1, ORF Tirol, Ö3</td> <td>Kronplatz</td> </tr> </tbody> </table>

31.05.2023

RAS: Präsident bestätigt, neue VR-Mitglieder und neue Rechnungsprüfer

Die Landesregierung hat in ihrer jüngsten Sitzung am Dienstag, 16. Mai, den ...

RAS: Präsident bestätigt, neue VR-Mitglieder und neue Rechnungsprüfer

Die Landesregierung hat den Verwaltungsrat der Rundfunkanstalt Südtirol RAS neu ernannt. Kulturinstitut-Direktor Peter Silbernagl bleibt auch in den kommenden drei Jahren Präsident.

<p>Die <strong>Landesregierung </strong>hat in ihrer jüngsten Sitzung am Dienstag, 16. Mai, den <strong>Verwaltungsrat der Rundfunkanstalt Südtirol </strong>(RAS) für die Jahre 2023 bis 2025 ernannt und dabei den bisherigen Präsidenten des Verwaltungsrats, <strong>Peter Silbernagl</strong>, in seinem Amt bestätigt. Als Verwaltungsratsmitglied bestätigt wurde der Unternehmer <strong>Markus Rabanser</strong>. Neu in den Verwaltungsrat berufen wurden Landesanwältin <strong>Alexandra Roilo</strong> und <strong>Giovanna Valentini</strong> (Direktorin des Landesführerscheinamtes). Sie folgen auf Landesvergabeagentur-Direktorin Petra Mahlknecht, die nach drei Amtsperioden nicht mehr ernannt werden konnte, und auf Umberto Simone (Direktor der Landesabteilung Tiefbau).</p><p>Völlig neu ist die Zusammensetzung des <strong>Rechnungsprüferkollegiums</strong>, dem künftig der Brunecker Wirtschaftsprüfer und Steuerberater <strong>Martin Oberhammer</strong> als Präsident vorsitzen wird. Die beiden weiteren neuen Rechnungsprüfenden sind <strong>Brigitte Pittschieler</strong> vom Landesamt für Haushalt und Programmierung und der Bozner Wirtschaftsprüfer <strong>Andrea Alessi</strong>.</p><p><strong>Die Rundfunkanstalt RAS</strong><br /> Die Rundfunkanstalt <strong>RAS </strong>wurde im Jahre 1975 als öffentliche Körperschaft des <strong>Land</strong>es <strong>Südtirol</strong> mit dem Auftrag gegründet, Südtirol flächendeckend mit den Hörfunk- und Fernsehprogrammen aus dem deutsch- und ladinischsprachigen Ausland zu versorgen. Für die Verbreitung der 20 Fernseh- und 22 Hörfunkprogramme, betreibt die RAS derzeit an über 120 <strong>Sendestandort</strong>en rund 1000 Sende- und Richtfunkgeräte. Auftrag der RAS ist es auch, gemeinsame Sendestandorte zu errichten und allen Kommunikationsdiensten zur Verfügung zu stellen, um so einem Antennenwildwuchs entgegenzuwirken. Die Digitalisierung von Fernsehen und Radio in Südtirol fallen ebenfalls in den Arbeitsbereich der RAS. </p><p><a href="https://news.provinz.bz.it/de/news/ras-prasident-bestatigt-neue-vr-mitglieder-und-neue-rechnungsprufer" target="_blank">jw</a></p>

26.05.2023

Inbetriebnahme der neuen Sendeanlage St. Walburg

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS und die RAI teilen mit, dass ab Donnerstag, den 25. ...

05.04.2023

Austausch der UKW Sendeanlage Penegal

Heute, am 02/05/23 kann es aufgrund des Austauschs der Sendegeräte auf der ...

03.04.2023

RAS strahlt landesweit ServusTV Österreich aus

Die RAS verbreitet ab heute auch das Programm ServusTV Österreich in ganz Südtirol. ...

22.03.2023

Besichtigung der Sendeanlanlage Kronplatz

Die RAS Rundfunkanstalt Südtirol durfte heute, am Mittwoch 22.03.2023 wieder eine ...

08.03.2023

Bekanntmachung Einstellung von 1 Inspektor/in in Rechnungswesen (VIII. Funktionsebene)

Mobilität zwischen den Körperschaften und öffentlicher Wettbewerb zur unbefristeten ...

07.03.2023

Inbetriebnahme der Sendeanlage mit der neuen Mobilfunktechnologie DAS im Skigebiet Reinswald und Getrumtal

Ländliche Gebiete können aufgrund der geografischen Gegebenheiten oft nur mit ...

08.02.2023

Bewerbung als Ersatz für 1. qualifizierte/r Sekretariatsassistent/in (V. Funktionsebene)

Die RAS Rundfunkanstalt Südtirol sucht 1 qualifizierte/r Sekretariatsassistent/in (V. ...

24.01.2023

Ausarbeitung des Integrierten Aktivitäts- und Organisationsplans (PIAO)

Bis zum 31. Januar 2023 muss die RAS Rundfunkanstalt Südtirol den Integrierten ...

19.01.2023

Bekanntmachung Ersatz 8. Funktionsebene

1 Stelle in Vollzeit (38 Wochenstunden), auch Möglichkeit der Teilzeit 5-Tage-Woche ...

22.11.2022

Ausfall der ORF Programme

Aufgrund eines Ausfalls im Bereich des ORF in Innsbruck können derzeit keine ORF ...

11.11.2022

Ausgang Bekanntmachung zusätzlicher Fernsehprogramme

Öffentliche Bekanntmachung für die Verbreitung zusätzlicher Fernsehprogramme ...

17.10.2022

Bekanntmachung für die Verbreitung zusätzlicher Fernsehprogramme

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS beabsichtigt, zusätzliche Fernsehprogramme ...

20.09.2022

Inbetriebnahme des neuen Senderstandortes Ratschings

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS und die RAI teilen mit, dass ab Dienstag, den 27. ...

08.08.2022

Campill : Ausfall der Sendeanlage wegen Glasfaserunterbrechung

Die Anlage Campill ist seit heute Nachmittag außer Betrieb, da die Zubringung der ...

29.07.2022

Inbetriebnahme des gemeinsamen Sendestandortes Kurtatsch mit Kirchturm in Graun

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat in Kurtatsch den gemeinsamen Sendestandort ...

Inbetriebnahme des gemeinsamen Sendestandortes Kurtatsch mit Kirchturm in Graun

<p>Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat in Kurtatsch den gemeinsamen Sendestandort fertig gestellt.<br /> <br /> Die Arbeiten zur Errichtung des Senderstandortes und des 30 m hohen Sendemasts sind abgeschlossen und die ersten Mitbenutzer haben ihre Sendeanlagen im neuen Bauwerk bereits in Betrieb genommen. Erstmals wurde zur zusätzlichen Versorgung des Weilers Graun eine mit Glasfaser eingespeiste abgesetzte Antenne im <strong>Inneren des Kirchturms von Graun</strong> untergebracht. Der Bau eines zusätzlichen Sendemasts in Graun war somit dank des Einverständnisses des Generalvikars der Diözese Bozen-Brixen Eugen Runggaldier und des Pfarrgemeinderates nicht notwendig. Die Antenne ist von außen nicht sichtbar und das <strong>Landschaftsbild von Graun wurde geschont</strong>.<br /> <br /> Heute, am 29. Juli 2022, wurde die neu gebaute Anlage in Anwesenheit des Bürgermeisters Oswald Schiefer, des RAS-Präsidenten Peter Silbernagl, des RAS-Direktors Georg Plattner sowie des Technischen Direktors der RAS, Hugo Moroder, offiziell ihrer Bestimmung übergeben.<br /> <br /> Diese Anlage versorgt rund 3.000 Personen der Gemeinde Kurtatsch, den Weiler Graun und weite Teile des Unterlandes.<br /> <br /> In diesem gemeinsamen Sendestandort sollen die gesamten öffentlichen und privaten Hörfunk- und Fernsehdienste, öffentliche Funkdienste sowie alle Mobilfunk- und Breitbanddienste untergebracht werden. Ein einziger Sendemast für alle öffentlich-rechtlichen und privaten Kommunikationsdienste hat vor allem zwei Vorteile: zum einen den sendetechnischen und zum anderen den siedlungsplanerischen und landschaftlichen. Der Bau gemeinsamer Sendeanlagen erübrigt die Errichtung mehrerer einzelner Sendemasten und führt dazu, dass Anlagen nicht planlos über das ganze Landschaftsgebiet verstreut werden.<br /> <br /> Die RAS selbst treibt das Prinzip der Errichtung gemeinsamer Sendestandorte seit nunmehr über 25 Jahren überzeugt und konsequent voran und bis heute können landesweit 88 Anlagen dieser Art gezählt werden. Die Errichtung gemeinsamer Infrastrukturen hat sich im Laufe der Jahre bewährt und wird auch von den Mitbenützern sehr geschätzt, wie auch aus der immer stärker werdenden Nachfrage um Mitbenutzungen der RAS Standorte deutlich hervorgeht. Mit einer Anzahl von 831 Mitbenutzungen befinden sich im Durchschnitt rund zehn Betreiber auf jedem der 88 Sendestandorte der RAS.<br /> <br /> Mit der Förderung der Errichtung von gemeinsamen Sendestandorten aus Gründen des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung, des Landschaftsschutzes und der Raumordnung wird versucht mit der technologischen Entwicklung Schritt halten, ohne dabei die lokalen Erfordernisse und Bedürfnisse aus den Augen zu verlieren.</p>

22.06.2022

Schüler bauen ihr eigenes digitales Radio

Die Schüler der 3. Klasse für Elektrotechnik der Landesberufsfachschule Luis Zuegg ...

13.06.2022

Ankündigung eines öffentlichen Wettbewerbs

Mobilität zwischen den Körperschaften und öffentlicher Wettbewerb zur unbefristeten ...

09.06.2022

Ausbau der Zusammenarbeit zwischen RAI und RAS

Begonnen hat die Zusammenarbeit bereits im Jahre 1974 mit der gegenseitigen Nutzung ...

27.05.2022

Pilotprojekt für Mobilfunkabdeckung im Sarntal

Zwei Antennen sollen die Mobilfunkversorgung in bisher unversorgten Gebieten im ...

Pilotprojekt für Mobilfunkabdeckung im Sarntal

<p>Zwei Antennen sollen die Mobilfunkversorgung in bisher unversorgten Gebieten im Skigebiet Reinswald und im Getrumtal sicherstellen. Die RAS übernimmt die Errichtung im Auftrag der Landesregierung.<br /> <br /> In ihrer heutigen (24. Mai) Sitzung hat die Landesregierung grünes Licht für ein<strong>Pilotprojekt</strong>gegeben, um in Reinswald und im Getrumtal<strong></strong>ein Mobilfunknetz über ein verteiltes Antennensystem (DAS) garantieren zu können.<br /> <br /> Aufgrund der hohen Kosten und der komplexen Realisierung sind abgelegene Gebiete speziell im Gebirge auch in Südtirol teilweise bis heute ohne<strong>Mobilfunkversorgung</strong>. Dies erhöht unter anderem die Schwierigkeiten bei der Notfallversorgung – so auch im Sarntal, wo die Absetzung eines Notrufs derzeit nicht flächendeckend möglich ist. Auf die Anfrage mehrerer Gemeinden hin hat die<strong>Rundfunkanstalt Südtirol RAS</strong>mit den Mobilfunkbetreibern Kontakt aufgenommen und nach geeigneten technischen Lösungen gesucht.<br /> <br /> Der für den Sachbereich zuständige Landeshauptmann<strong>Arno Kompatscher</strong>kommentiert: “Durch die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, der Rundfunkanstalt Südtirol, den zuständigen Landesämtern, den Betreibern der Reinswalder Bergbahnen und den Mobilfunkbetreibern konnten<strong>Synergien</strong>ausfindig gemacht werden. Durch die kostenlose Bereitstellung der bestehenden<strong>Glasfaserinfrastruktur</strong>zugunsten aller Beteiligten kann mit vertretbarem Aufwand für die öffentliche Verwaltung eine sehr wichtige Dienstleistung auch dort zur Verfügung gestellt werden, wo private Betreiber allein aufgrund der mangelnden Rentabilität niemals investieren würden.”<br /> <br /> Wie RAS-Direktor<strong>Georg Plattner</strong>erläutert, kommt dabei erstmalsdie neue<strong>DAS-Technologie</strong>zum Einsatz, die die Abdeckung der Zone mit einem einzigen Sendesystem, ausgehend von einer bestehenden Sendeanlage, ermöglicht: “Durch den Einsatz neuer Technologien und das gute Zusammenspiel mehrerer Organisationen kann ein bisher nicht versorgtes Gebiet kostensparend mit allen drei Mobilfunknetzen abgedeckt werden.”<br /> <br /> Konkret wird die RAS zwei über Glasfaser mit dem Senderstandort<strong>Reinswald</strong>verbundene Antennen am Pichlberg und auf der<strong>Getrumalm</strong>errichten. Die Glasfaser wird von den Reinswalder Bergbahnen bereitgestellt, ebenso die Kosten für notwendige Infrastrukturen und Strom. Die RAS wird die notwendigen technischen Geräte und Antennen ankaufen und die außerordentliche Instandhaltung übernehmen. Die Mobilfunkbetreiber beauftragen die RAS, das Antennen-System zu installieren und gewähren gleichzeitig die Benutzung der Frequenzen.<br /> <br /> Mit der heutigen Zustimmung der Landesregierung kann die RAS nun die erforderlichen Ankäufe tätigen. Je nach Lieferzeiten ist mit einer Installation frühestens im Herbst dieses Jahres zu rechnen.</p> <p>LPA/kl</p>

21.05.2022

Ausfall der RAS Programme

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04.05.2022

Umstellung Anlage Asten

Um den Empfang der Fernsehprogramme der RAS in Asten zu verbessern, wird heute ...

02.04.2022

Welschnofen: Ausfall der Sendeanlage wegen Glasfaserunterbrechung

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15.03.2022

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Mit der Inbetriebnahmeder neuen Sendeanlage ist es jetzt möglich, auch folgende ...

15.02.2022

ORF-RAS: Starke Partnerschaft

Seit nahezu einem halben Jahrhundert gibt es zwischen dem ORF und der Rundfunkanstalt ...

03.09.2021

Umstieg auf DVB-T2: Zeitplan vom Ministerium jetzt neu festgelegt

Am 3. August 2021 wurde der neue Zeitplan für den Umstieg auf DVB-T2 vom Ministerium ...

03.09.2021

Neue DAB+ Sendeanlage am Hühnerspiel mit 35 Hörfunkprogrammen in Betrieb

Die RAS hat heute am Hühnerspiel die neue DAB+ Sendeanlage mit den drei Sendeblöcken ...

03.08.2021

Drei neue Senderstandorte der RAS

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat im Auftrag des Landes Südtirol den Bau von drei ...

Drei neue Senderstandorte der RAS

<p>Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat im Auftrag des Landes Südtirol den Bau von drei neuen Sendestandorten in Karnol bei Brixen, in Ratschings und in St. Walburg im Ultental in Angriff genommen.</p> <p>Für eine bessere Mobilfunkanbindung sollen drei neue RAS-Senderstandorte in den Gemeinden Brixen, Ratschings und Ulten sorgen. In Ratschings und Ulten gab es auf Wunsch der Gemeinden eine Standortverlegung.</p><p>Die Arbeiten in Karnol bei Brixen sind bereits abgeschlossen. Der erste Mobilfunkbetreiber Windtre hat in diesen Tagen die Sendeanlagen in Betrieb genommen. Der Senderstandort dient vor allem der besseren Versorgung der Altstadt von Brixen und der gegenüberliegenden Ortschaften Tils, Pinzagen und Pairdorf.</p><p>Standortverlegungen in Ratschings und St. Walburg</p><p>Die Bauarbeiten für die neue Anlage in Ratschings sind noch im Gange, schreiten gut voran und sollen im Herbst abgeschlossen sein. Um die Örtlichkeiten Außerratschings, Flading sowie das Skigebiet Ratschings besser versorgen zu können, wird der Senderstandort auf die gegenüberliegende Talseite verlegt. Diese Verlegung war von der Gemeinde Ratschings gewünscht, da in den letzten Jahren immer mehr Wohngebäude um den derzeitigen Senderstandort errichtet worden sind.</p><p>Auch in St. Walburg im Ultental wird der Senderstandort auf Wunsch der Gemeinde verlegt, weil neue Wohnbauzonen um die bestehende Anlage im Dorf St. Walburg entstanden sind. Zudem soll der neue Standort, für den die Arbeiten angelaufen sind, das Tal besser versorgen. Das gemeinsame Projekt der Gemeinde Ulten, der Alperia und der RAS wird mit Umweltgeld der Gemeinde finanziert.</p><p>Es ist Aufgabe des Landes, betont Landesrat Thomas Widmann, den Bau gemeinsamer Senderstandorte gerade dort voranzutreiben, wo ein Marktversagen vorherrscht und private Betreiber auf Grund der hohen Baukosten nicht investieren: “Durch die Finanzierung des Landes können somit auch in entlegenen Gebieten Rundfunk-, Mobilfunk- und Breitbanddienste garantiert werden.”</p><p>RAS-Präsident Peter Silbernagl weist darauf hin, dass ein einziger Sendemast für alle öffentlich-rechtlichen und privaten Kommunikationsdienste vor allem zwei Vorteile hat: zum einen den sendetechnischen und zum anderen den siedlungsplanerischen und landschaftlichen. Durch den Bau gemeinsamer Sendeanlagen erübrigt sich die Errichtung mehrerer einzelner Sendemasten. Anlagen werden somit nicht planlos über das ganze Landschaftsgebiet verstreut. Alle öffentlichen und privaten Hörfunk- und Fernsehdienste, öffentliche Funkdienste sowie alle Mobilfunk- und Breitbanddienste werden in einer Infrastruktur untergebracht.</p><p>Landesweit 89 Senderstandorte und 815 Mitbenutzungen</p><p>Der Direktor der RAS, Georg Plattner, freut sich, dass das Prinzip der Errichtung gemeinsamer Senderstandorte seit nunmehr 25 Jahren überzeugt und konsequent vorangetrieben wurde: “Bis heute konnten landesweit 89 Senderstandorte dieser Art errichtet werden.” Die gemeinsamen Infrastrukturen werde auch von den Mitbenutzenden sehr geschätzt, wie die immer größer werdende Nachfrage zeige. Mit einer Anzahl von 815 Mitbenutzungen befinden sich im Durchschnitt neun Betreiber auf jedem der 89 RAS-Sendestandorte.</p><p>Alle Senderstandorte der RAS sollen auch an das Glasfasernetz des Landes angeschlossen werden. Damit wird der hohe Datenbedarf aller Kommunikationsbetreiber an den Senderstandorten auch in Zukunft garantiert.</p><p>Zudem werden immer mehr Senderstandorte der RAS mit Notstromaggregaten ausgerüstet. Diese garantieren vor allem bei Unwettern und Katastrophen einen unterbrechungsfreien Dienst. Vor allem die Unwetter und Schneefälle der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Funk- und Mobilfunknetze einen Notdienst gewährleisten können, auch wenn bei großen Stromausfällen die öffentlichen Kommunikationsdienste gestört sind.</p><p>Seit 1975 arbeitet die RAS an eigenem Sendenetz</p><p>Mit der Aufgabe, deutsch- und ladinischsprachige Hörfunk- und Fernsehprogramme aus dem Ausland in Südtirol zu verbreiten, begann die RAS im Jahre 1975 mit der Planung eines eigenen Sendenetzes. Zunächst wurden ausschließlich Senderstandorte der italienischen Rundfunkanstalt RAI genutzt. Vor über 40 Jahren, am 26. Oktober 1978, wurde der erste eigene Senderstandort in St. Martin am Kofel in Betrieb genommen.</p><p>Im Laufe der Jahre wurden die Senderstandorte der RAS immer häufiger auch von anderen Funk-, Rundfunk- und Mobilfunkbetreibern mitbenutzt. Um mehrere Senderstandorte an einem Ort zu vermeiden, wurde im Jahre 1996 mit dem Bau des ersten gemeinsamen Senderstandortes bei den Muthöfen oberhalb von Meran begonnen.</p><p>ar/jw</p><p>Quelle: LPA</p>

13.07.2021

Alle RAS-Fernsehprogramme jetzt in HD

Zur Vorbereitung zum Umstieg auf den neuen Fernsehstandard DVB-T2, der eine ...

08.07.2021

Umstellung DVB-T2: Bonus für den Ankauf eines neuen Fernsehers

Anlässlich der Umstellung auf den neuen Fernsehstandard DVB-T2 stellt der Staat beim ...

07.07.2021

Breitbandnetz und RAS: Investitionsprogramme genehmigt

Das Breitbandnetz des Landes Südtirol wächst weiter – und erreicht Schritt für ...

Breitbandnetz und RAS: Investitionsprogramme genehmigt

<p>Das Breitbandnetz des Landes Südtirol wächst weiter – und erreicht Schritt für Schritt auch entlegenere Gebiete bis hin zu den Schutzhütten. Mit der Genehmigung des Jahresprogramms für diesen Bereich hat die<strong>Landesregierung</strong>jüngst die Geldmittel sichergestellt, die für Planung, Beginn oder Fortführung von Bauarbeiten am landesweiten<strong>Breitbandnetz</strong>benötigt werden.</p><p>Der zuständige Landesrat<strong>Thomas Widmann</strong>sieht in “schnellenInternetverbindungen einen zentralen Aspekt für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Sie sind aber auch strukturpolitisch extrem wichtig, denn es geht nicht nur um Gewerbegebiete oder Städte: Auch Bauernhöfe und selbst Schutzhütten brauchen sie, um langfristig bewirtschaftbar zu bleiben.”</p><p>Dementsprechend sollen die geplanten Investitionen nicht nur den Städten zugutekommen, etwa durch die Verlegung einer Infrastruktur zwischen Mazziniplatz und Grieser Platz in<strong>Bozen</strong>, die Vervollständigung der Verbindung<strong>Brixen – Klausen</strong>oder die Glasfaserverkabelung der öffentlichen Einrichtungen im<strong>Vinschgau</strong>und<strong>Burggrafenamt</strong>. So können laut Jahresprogramm unter anderem nun auch die Aufträge für die Errichtung der Verbindung<strong>Toblach – Cimabanche</strong>(Belluno) oder die Verbindung vom Staudamm bis zur Zufallhütte im<strong>Martelltal</strong>vergeben werden.</p><p>Auchzahlreiche Kleingemeinden sollen einen Anschluss ans Breitbandnetz erhalten, wie etwa<strong>Plan de Gralba</strong>in Gröden,<strong>Gfrill</strong>bei Salurn oder die Gewerbegebiete in<strong>Latzfons</strong>,<strong>Spondinig</strong>oder im<strong>Pfossental</strong>.Mittels Richtfunk angebunden werden schließlich auchdie Talschlusshütte und Fischleinbödenhütte in<strong>Sexten</strong>/Moos im Hochpustertal.Zu den neuen Bauvorhaben, deren Projektierung noch heuer starten soll, gehören auch die Verbindung<strong>Kaltern–Mendelpass</strong>und die Verbindung verschiedener Umsetzer der RAS im<strong>Wipptal</strong>und dem<strong>Unterland</strong>sowie die Anschlussnetze der Fraktionen von 20 Gemeinden mit weniger als 3000 Einwohnern.</p><p>Insgesamt werden im Jahr 2021 4,6 Millionen Euro in verschiedene Breitbandprojekte fließen.</p><p>Genehmigt hat die Landesregierung in derselben Sitzung auch die Zuweisung des Betrags für Investitionsausgaben an die<strong>Rundfunkanstalt Südtirol</strong><strong>RAS</strong>, die in den Bau beziehungsweise die Fertigstellung neuer Sendemasten fließen werden, aber auch in die Umstellung auf die zweite Generation des digitalen Antennenfernsehens<strong>DVB-T2</strong>. Die neue Sendetechnik soll bis Mitte 2022 in ganz Südtirol Standard sein. Die Umstellung ist europaweit vorgesehen, um Frequenzen für den Mobilfunk freizugeben.</p><p>LPA</p>

21.04.2021

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Radio 80 Forever Young ist seit Freitag, 16. April 2021, über das Sendenetz von ...

15.03.2021

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Letzten Samstag, den 13. März 2021, wurde das Fundament für den Masten der ...

15.03.2021

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Seit 15.03.2021wird das Fernsehprogramm VB33 über das Sendenetz der RAS ausgestrahlt. ...

15.03.2021

Neue DAB+ Sendeanlage für Taufers im Münstertal mit 22 Hörfunkprogrammen in Betrieb

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27.01.2021

Geoblocking schränkt Nutzung der Mediatheken ein

Bei der Nutzung der Mediatheken ausländischer Sender tretet immer häufiger ein ...

11.01.2021

Die Schweiz schaltet die UKW-Sender 2022/2023 zu Gunsten von DAB-Radio ab

Der Entscheid ist in allen Landesteilen mit grosser Mehrheit zustande gekommen. Dies ...

Die Schweiz schaltet die UKW-Sender 2022/2023 zu Gunsten von DAB-Radio ab

<p>Der Entscheid ist in allen Landesteilen mit grosser Mehrheit zustande gekommen. Dies teilten der Verband Schweizer Privatradios (VSP), die Union Romande des Radios Régionales (RRR), die Union nicht-gewinnorientierter Lokalradios (Unikom) und die SRG am 21. Dezember 2020 mit. Der Ausstieg erfolge aufgrund der positiven Signale aus dem Markt und der Entwicklung der Nutzungszahlen. Der Abschaltplan sieht vor, dass die SRG ihre UKW-Sender im August 2022 ausser Betrieb nimmt, um den kommerziellen Veranstaltern den Umstieg zu erleichtern. Im Januar 2023 werden dann die privaten Radiostationen ihre UKW-Sender vom Netz nehmen.</p> <p><strong>Das BAKOM wird den UKW-Abschaltplan der Radiobranche umsetzen</strong><br /> Der Bundesrat hat in den letzten Jahren die rechtlichen Grundlagen für den Umstieg von der analogen UKW-Technologie zu DAB+ geschaffen. Ausserdem gewährt er den Radioveranstaltern während der Übergangsphase bis zur UKW-Abschaltung eine substanzielle finanzielle Unterstützung für die DAB+-Verbreitung. Innerhalb eines mehrjährigen Zeitfensters hat es der Bundesrat der Radiobranche überlassen, den Umstieg von UKW zu DAB+ selbständig zu organisieren. Das BAKOM hat sich bereit erklärt, den von der Branche beschlossenen Abschaltplan als verbindliche Verpflichtung entgegennehmen und die UKW-Funkkonzessionen auf die vereinbarten Daten hin aufheben.</p><p><strong>71 Prozent hören digital</strong><br /> Seit Herbst 2015 ermittelt GfK Switzerland im Auftrag der AG DigiMig halbjährlich den Stand der Radionutzung in der Schweiz: Die elfte Erhebung vom Frühling 2020 hat ergeben, dass die digitale Radionutzung seit Herbst 2015 um 22 Prozentpunkte gestiegen ist. Radiohörerinnen und -hörer empfangen somit täglich 71 von 100 Radiominuten auf digitalem Weg (DAB+: 39%, Internet und Kabel-TV: 32%). Gleichzeitig ist die UKW-Nutzung um 22 Prozentpunkte auf 29 Prozent gesunken. Und nur noch 13 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben im Juni 2020 ausschliesslich analoges UKW-Radio gehört.</p><p><strong>Auch im Auto ist DAB+ nun der meistgenutzte Empfangsweg</strong><br /> Nicht nur zuhause und bei der Arbeit ist DAB+ der beliebteste Empfangsweg für Radioprogramme. Auch im Auto, der letzten UKW-Bastion, hat DAB+ an Bedeutung gewonnen und UKW als wichtigsten Radio-Empfangsweg abgelöst. Die Radionutzung über DAB+ und Internet-Radio machen im Auto zusammen inzwischen 55 Prozent der Gesamtnutzung aus.</p><p><strong>5-Millionen-Schwelle überschritten</strong><br /> Im ersten Halbjahr 2020 waren die Verkäufe gemäss GfK-Erhebungen mit knapp 250’000 DAB+-Geräten – wohl coronabedingt – zwar rückläufig. Insgesamt wurden seit 2000 jedoch 5.07 Millionen Radios verkauft. Für den weiteren Verlauf wichtig ist die Tatsache, dass nun praktisch alle Neuwagen standardmässig mit einem DAB+-Gerät ausgerüstet sind. Neue Zahlen wird das BAKOM im ersten Quartal 2021 publizieren.</p>

18.12.2020

RAI Südtirol über Satellit empfangbar

Seit kurzem ist es möglich die Regionalfernsehprogrammeder RAI auchauf Satellit über ...

12.11.2020

COVID19 – Wettbewerb ausgesetzt

Aufgrund der aktuellen Situation wird der Wettberwerb zur Personalaufnahme ...

21.10.2020

Kanalwechsel erfolgreich durchgeführt

Raum Obervinschgau Anlagen Sulden – Trafoi – Obervinschgau (Montoni) – Mals – ...

12.10.2020

Große Fernsehumstellung in Südtirol

Aufgrund der Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G müssen in ganz Europa einige ...

Große Fernsehumstellung in Südtirol

<p>Aufgrund der Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G müssen in ganz Europa einige Frequenzen, die derzeit für die terrestrische Fernsehübertragung genutzt werden, innerhalb des Jahres 2022 frei gemacht werden.</p> <p>Damit alle Fernsehprogramme über die restlichen Frequenzen ausgestrahlt werden können, wird der neue Fernsehstandard DVB-T2 mit der Kodierung HEVC nun auch in Italien eingeführt.Laut dem vom Ministerium für Wirtschaftsentwicklung MISE festgelegten Zeitplan erfolgt die Umstellung in drei Schritten:</p><p><strong>Schritt 1:</strong> Die Fernsehkanäle 50 bis 53 müssen noch heuer in den Grenzgebieten freigemacht werden.<br /> In Südtirol erfolgt diese Umstellung in der Woche vom 20. bis 22. Oktober 2020 und betrifft folgende Senderstandorte:</p><p>– Obervinschgau/Montoni, Sulden, Trafoi, Mals, Matsch, Planeil, Graun,<br /> – Rosskopf/Sterzing, Gossensass, Brenner,<br /> – Kronplatz, Innichen, Prags und Winnebach.</p><p>Die RAS wechselt an diesen Senderstandorten von Kanal 51 auf Kanal 21. Der Fernsehstandard DVB-T wird beibehalten. In diesen Empfangsgebieten muss ein neuer Sendersuchlauf durchgeführt werden.</p><p><strong>Schritt 2:</strong> Im Herbst 2021 müssen sämtliche Fernsehkanäle laut der neuen Fernsehplanung umgestellt und die Kanäle 49 bis 60 für den Mobilfunk freigemacht werden.Die RAS wird dann in ganz Südtirol die zugewiesenen Kanäle 21 und 34 in Betrieb nehmen und sämtliche Programme in hochauflösender HD-Qualität über DVB-T ausstrahlen. Der Simultanbetrieb in Standardqualität SD wird eingestellt. <strong>Die Empfangsgeräte müssen HD- tauglich sein</strong> und ein Sendersuchlauf ist erforderlich.</p><p><strong>Schritt 3:</strong> Mitte 2022 werden sämtliche Fernsehprogramme auf den neuen Übertragungsstandard DVB-T2 mit der Kodierung HEVC-Main10 umgestellt.<strong> Ältere Fernsehgeräte müssen mit einem Decoder ausgestattet oder durch ein neues Gerät ersetzt werden</strong>.</p><p>Mit dieser Umstellung müssen sämtliche Fernsehbetreiber ihre Sendegeräte erneuern. Die RAS muss die derzeit 456 betriebenen Fernsehsendegeräte mit einem Kostenaufwand von rund 2,5 Mio. Euro umstellen bzw. erneuern.</p><p>Ob Ihr Fernsehgerät schon den neuen Standard DVB-T2 mit HEVC-Main10 empfängt, kann schon jetzt über das Testsignal der RAI auf LCN 100 überprüft werden. Falls dieses Bild angezeigt wird, ist das Fernsehgerät bereits für den neuen Standard geeignet:</p>

09.10.2020

Drei neue Webcams in Bozen

Die RAShat dreineue Webcams in Bozenmit Blickvom BIC-Gebäude in Betrieb genommen.

10.08.2020

Verwaltungsrat der RAS bestätigt, neue Mitglieder im Rechnungsprüferkollegium

Am 28. Juli hat die Landesregierung den Präsidenten und die Mitglieder des ...

01.07.2020

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Das von der RAS in Südtirol verbreitete DAB+ Hörfunkprogramm B5 aktuellistmit Juli ...

21.05.2020

Internet über Satellit als Alternative

Die Corona-Krise zeigt einmal mehr, wie wichtig flächendeckende digitale ...

21.01.2020

Inbetriebnahme der Fernsehprogramme an der Anlage Campill

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass ab Dienstag, den 14. Jänner 2020, ...

15.01.2020

11 Digitalradioprogramme am Hühnerspiel in Betrieb

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass seit 9. Jänner 2020, die ...

13.01.2020

Digitalradio DAB+ wird Standard in den Radiogeräten

Ein neuer Meilenstein für DAB+: Ab dem 01. Jänner 2020 dürfen gemäß Gesetz Nr. 55 ...

06.11.2019

Inbetriebnahme der Fernsehprogramme an der Anlage Schalders am 12. November 2019

Zusätzlich zum Mobilfunk werden von da an auch die terrestrisch digitalen ...

Inbetriebnahme der Fernsehprogramme an der Anlage Schalders am 12. November 2019

Zusätzlich zum Mobilfunk werden von da an auch die terrestrisch digitalen Fernsehprogramme (DVB‑T) der RAS und der RAI aktiviert. Die alte Sendestation wird abgeschaltet und abgebaut. Um die Programme weiterhin empfangen zu können, müssen die Hausantennen in Richtung der neuen Anlage und von <strong>waagrecht</strong> auf <strong>senkrecht</strong> gedreht werden. Die Sendekanäle der RAS bleiben dieselben (Kanäle 27, 34, 51 und 59), die RAI wird jedoch auf Kanal 22 wechseln. Ein Sendersuchlauf ist aus diesem Grund notwendig. Der Fernsehteilnehmer kann nun über nur eine UHF-Antenne alle Programme empfangen, die von der neuen Anlage ausgestrahlt werden. Die bisher verwendete zweite Antenne zum Empfang der RAI-Programme ist somit überflüssig. <em>Ensemble RAS1-DVB auf Kanal 34</em>  <em>Ensemble RAS2-DVB auf Kanal 51 </em> <em>Ensemble RAS3-DVB auf Kanal 27 </em> <em>Ensemble RAS4-DVB auf Kanal 59 </em> <em>Ensemble RAI1-DVB auf Kanal 22: RAI 1, RAI 2, RAI 3, RAI News und RAI Südtirol </em> Der gemeinsame Sendestandort in Schalders steht allen öffentlichen und privaten Hörfunk- und Fernsehdiensten, öffentlichen Funkdiensten sowie allen Mobilfunk- und Breitbanddiensten offen. Für die Datenübertragung wurde der Senderstandort an das Glasfasernetz des Landes angeschlossen. Es wird empfohlen sich an einen Antennenfachmann zu wenden. Für allfällige Informationen wenden Sie sich gerne an uns: <a href="mailto:info@ras.bz.it">info@ras.bz.it</a> oder Tel. 0471 546666 oder Sie besuchen unsere Homepage <a href="http://www.ras.bz.it">www.ras.bz.it.</a>

23.10.2019

Neue RAS-Senderstandorte in Schalders und Lajen in Betrieb

Die Zeit ohne Mobilfunkabdeckung in Schalders ist seit heute beendet: Die ersten ...

Neue RAS-Senderstandorte in Schalders und Lajen in Betrieb

Die Zeit ohne Mobilfunkabdeckung in <strong>Schalders</strong> ist seit heute beendet: Die ersten Mitbenutzer haben ihre Sendeanlagen in den neuen Bauwerken mit bis zu 42,5 m hohen Sendemasten bereits in Betrieb genommen. An den beiden gemeinsamen Sendestandorten in Schalders und <strong>Lajen</strong> sollen die gesamten öffentlichen und privaten Hörfunk- und Fernsehdienste, öffentliche Funkdienste sowie alle Mobilfunk- und Breitbanddienste untergebracht werden. Für die Datenübertragung wurde der Senderstandort an das Glasfasernetz des Landes angeschlossen. Heute (22. Oktober) wurden die Sendeanlagen ihrer Bestimmung übergeben. An der Feier nahmen neben dem für Breitband zuständigen Landesrat <strong>Thomas Widmann</strong> auch die Bürgermeister Andreas Schatzer und Stefan Leiter sowie von der RAS Präsident Peter Silbernagl, Direktor Georg Plattner und der Technische Direktor Johann Silbernagl teil. <strong>Gemeinsame Nutzung, weniger Masten</strong> Ein Sendemast für alle öffentlich-rechtlichen und privaten Kommunikationsdienste über die sendetechnischen auch weitere Vorteile, sagte Landesrat Widmann: "Durch gemeinsame Sendeanlagen für mehrere Betreiber erübrigen sich zahlreiche einzelne Sendemasten. Also entstehen nicht nur weniger Anlagen, sondern wir bestimmen auch, wo wir sie errichten." Die <strong>Landesregierung</strong> fördert die gemeinsame Nutzung, die auch vom <strong>EU-Parlament</strong> angestrebt wird. Das Konzept sei italienweit einzigartig. Laut Landesrat sind diese <strong>öffentlichen Investitionen</strong> gerade in Gebieten mit Marktversagen wichtig: "Für private Anbieter seien aufwändige Anlagen in entlegenen, schwach besiedelten Gebieten nicht rentabel. "Daher übernehmen Land und RAS den Bau der Infrastrukturen. Die interessierten Betreiber können sie dann als Untermieter nutzen”, sagte der Landesrat. Nicht zu unterschätzen sei auch die Bedeutung der Funk-, Mobilfunk- und Breitbanddienste für die Lebens- und Arbeitsqualität in ländlichen und <strong>strukturschwachen Gebieten</strong>. <strong>87 RAS-Anlagen in 23 Jahren</strong> RAS-Präsident <strong>Peter Silbernagl</strong> verwies darauf, dass die RAS seit 23 Jahren konsequent das Prinzip gemeinsamer Sendestandorte verfolgt: "Mit ihrer Errichtung versuchen wir, mit der technologischen Entwicklung Schritt halten, ohne die lokalen Erfordernisse des Gesundheits- und Landschaftsschutzes sowie der Raumordnung aus den Augen zu verlieren”. Heute gebe es landesweit 87 Anlagen dieser Art. Wie die steigende Nachfrage deutlich zeige, schätzen auch die Mitnutzer diese gemeinsamen Infrastrukturen. Mit insgesamt 748 Mitbenutzungen befinden sich im Schnitt neun Betreiber auf jedem RAS-Standort. Die neuen Anlagen in Schalders und Lajen wurden in 90 Tagen Bauzeit fertiggestellt. Mit einer Übertragungsreichweite von 35 km² (Schalders) und 37 km² (Lajen) können insgesamt 2406 Einwohner versorgt werden. Mit Baukosten von 760.000 Euro wurde in <strong>Schalders</strong> ein 42,5 Meter hoher Gittermast aus feuerverzinktem Stahl mit einem Gesamtgewicht von 24 Tonnen errichtet. Auch der 30 Meter hohe Rundmast in <strong>Lajen</strong> ist aus feuerverzinktem Stahl und kommt auf ein Gesamtgewicht von drei Tonnen. LPA/mb/gst

17.10.2019

Wir sind umgezogen !

Die RAS ist mit dem 16. Oktober 2019 in den neuen Sitz in der Siemensstraße 19, ...

18.09.2019

Streik beim Bayerischen Rundfunk

Streik beim Bayerischen Rundfunk Liebe Hörerinnen und Hörer, aufgrund eines Streiks ...

10.09.2019

Die Arbeiten zur Übersiedlung des Playouts gehen zügig weiter

Die Arbeiten am neuen Sitz der RAS in der Siemensstraße in Bozen schreiten gut voran. ...

29.07.2019

Zeitplan für Umstellung auf DVB-T2 genehmigt

Das zuständige Ministerium MISE hat am 22. Juli 2019 den Zeitplan für die Umstellung ...

14.06.2019

Bau des neuen gemeinsamen Senderstandortes in Campill

In Campill hat die RAS mit dem Bau des neuen gemeinsamen Senderstandortes für alle ...

05.06.2019

Schüler der Technischen Fachoberschule in Bozen bauen Digitalradio DAB+

Auch dieses Jahr haben Schüler der Klasse Klasse 4IB der Technischen Fachoberschule ...

05.04.2019

Senderausfälle nach Schneefällen heute Nacht, 05.04.2019

Nach den starken Schneefällen kommt es wegen Stromausfällen zu Unterbrechungen des ...

06.03.2019

Die Umbauarbeiten für den neuen RAS-Sitz haben begonnen.

Seit einigen Tagen haben die Umbauarbeiten zur Unterbringung des neuen RAS-Sitzes in ...

20.12.2018

Sendemast in Schalders fertiggestellt

In Schalders wurde der Sendemast am neuen Senderstandort fertiggestellt. Die ...

06.12.2018

RAS baut Digitalradio DAB+ weiter aus, Digitalradio wird Standard

Derzeit empfangen 95 Prozent der Südtiroler Bevölkerung 35 Digitalradioprogramme ...

RAS baut Digitalradio DAB+ weiter aus, Digitalradio wird Standard

15.11.2018

Sulden: Inbetriebnahme von 35 DAB Digitalradioprogrammen

Mit der heutigen Inbetriebnahme der Sendeblöcke 10B, 10C und 10 D ist der Empfang ...

02.11.2018

RAS-Netz wieder vollständig in Betrieb

Seit gestern, den 1. November 2018, sind sämtliche Anlagen der RAS wieder normal in ...

30.10.2018

Status der Fernüberwachung der RAS am 30/10/18 um 07:45

25.10.2018

Fünf neue Senderstandorte der RAS

Am Rosskopf ist in diesen Tagen der neue Senderstandort der RAS in Betrieb ...

Fünf neue Senderstandorte der RAS

Am <strong>Rosskopf</strong> ist in diesen Tagen der neue Senderstandort der <strong>RAS</strong> in Betrieb genommen worden, fast genau 40 Jahre nach Errichtung des ersten eigenen Senderstandorts am 26. Oktober 1978. Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS stellt den neuen Senderstandort allen Funk-, Rundfunk- Breitband- und Mobilfunkbetreibern für die Versorgung des Wipptales zur Verfügung. Dieses Konzept der gemeinsamen Senderstandorte ist italienweit einzigartig. Die Landesregierung hat diese gemeinsame Nutzung vorgeschrieben, um dadurch Landschaft und Umwelt zu schonen. Derzeit betreibt die RAS landesweit rund 85 eigene Senderstandorte. Vier weitere in <strong>Lajen</strong>, <strong>Schalders</strong>, <strong>Kurtatsch</strong> und <strong>Campill</strong> werden bald hinzukommen. Für den Bau dieser gemeinsamen Senderstandorte hat die <strong>Landesregierung</strong> in den letzten 20 Jahren insgesamt rund 33 Millionen Euro bereitgestellt. Als Gäste sind an diesen Standorten derzeit rund 710 verschiedene Funk-, Rundfunk-, Breitband- und Mobilfunkbetreiber untergebracht. <h2><strong>Erster Senderstandort in St. Martin am Kofel</strong></h2> Mit der Aufgabe, deutsch- und ladinischsprachige Hörfunk- und Fernsehprogramme aus dem Ausland in Südtirol zu verbreiten, begann die RAS im Jahre 1975 mit der Planung eines eigenen Sendenetzes. Zunächst wurden ausschließlich Senderstandorte der italienischen Rundfunkanstalt RAI genutzt. Vor genau 40 Jahren, am 26. Oktober 1978, wurde der erste eigene Senderstandort in St. Martin am Kofel in Betrieb genommen. Im Laufe der Jahre wurden die Senderstandorte der RAS immer häufiger auch von anderen Funk-, Rundfunk- und Mobilfunkbetreibern mitbenutzt. Um mehrere Senderstandorte an einem Ort zu vermeiden, wurde im Jahre 1996 mit dem Bau des ersten gemeinsamen Senderstandortes bei den <strong>Muthöfe</strong>n oberhalb von Meran begonnen. Das Konzept der gemeinsamen Senderstandorte ist einzigartig in Italien. Durch die gemeinsame Nutzung einer einzigen Sendestruktur, können die Landschaft und Umwelt geschont werden. LPA/RAS

28.09.2018

Neuer gemeinsamer Senderstandort in Kurtatsch

In Kurtatsch hat die RAS mit dem Bau des neuen gemeinsamen Senderstandortes für alle ...

14.09.2018

Pfelders: Inbetriebnahme von 35 DAB Digitalradioprogrammen

Mit der Inbetriebnahme der Sendeblöcke 10B, 10C und 10 D wird der Empfang folgender ...

23.08.2018

Neue Webcam in Fennberg

Die RAS hat eine neue Webcam am Fennberg mit Blick auf Unterfennberg in Betrieb genommen.

17.08.2018

Drei neue Webcambilder auf dem Grödnerjoch

Die Dantercepies AG hat am Grödnerjoch eine neue Panoramacam installiert. Der RAS ...

01.08.2018

Aberstückl: Inbetriebnahme von 35 DAB+ Digitalradioprogrammen

Mit der Inbetriebnahme der Sendeblöcke 10B, 10C und 10 D wird der Empfang folgender ...

28.06.2018

Die RAS erhält einen neuen Sitz

Der Rundfunkanstalt Südtirol RAS wurden mit Beschluss Nr. 465 vom 29.05.2018 die ...

31.05.2018

Ratschings: Inbetriebnahme von 35 DAB+ Digitalradioprogrammen

Mit der Inbetriebnahme der Sendeblöcke 10B, 10C und 10 D wird der Empfang folgender ...

23.05.2018

Neue Webcam auf dem Penegal

Die RAS hat eine neue Webcam auf dem Penegal in Betrieb genommen

23.05.2018

Schüler bauen Digitalradio DAB+

Die Schüler der Klasse 4iA der Technischen Fachoberschule Max Valier in Bozen haben ...

20.04.2018

Neue Webcam in Freienfeld

Die RAS hat eine neue Webcam in Freienfeld in Betrieb genommen.

29.03.2018

Digitalradio DAB+ wird immer beliebter

Die Verbreitung von Digitalradio DAB+ steigt in Südtirol stetig an. Auf Anfrage der ...

15.03.2018

Besichtigung der Anlage Kronplatz

Wie schon öfters vorgekommen, besuchte uns wieder einmal eine Gruppe am Kronplatz. ...

08.03.2018

Inbetriebnahme der Anlage Versell/Gsies

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass seit gestern, den 07.03.2018, in ...

18.12.2017

Digitalradio Test: verschiedener Hersteller und Modelle

Als Teil einer umfangreichen Analyse zur Verbesserung der “DAB-Indoor-Versorgung” ...

06.12.2017

Wengen: Inbetriebnahme der DAB-Programme

Mit der Inbetriebnahme dieser Anlage wird der Empfang folgender DAB-Programme in der ...

01.12.2017

Melag: Inbetriebnahme der DAB-Programme

Mit der Inbetriebnahme dieser Anlage wird der Empfang folgender DAB-Programme im ...

23.10.2017

Inbetriebnahme der Anlage Rabenstein bei der Gostalm im Hinterpasseier

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol und die RAI teilen mit, dass ab Mittwoch, den 25. ...

19.09.2017

Neuer Glasfaserknotenpunkt POP Meran-Krankenhaus

Die RAS hat mit dem Bau des neuen Glasfaserknotenpunktes im Gelände des Krankenhauses ...

15.09.2017

Rudi Gamper als RAS-Präsident verabschiedet

"Rudi Gamper hat seine umfassende Medienerfahrung in seiner achtjährige ...

Rudi Gamper als RAS-Präsident verabschiedet

"<strong>Rudi Gamper</strong> hat seine umfassende Medienerfahrung in seiner achtjährige RAS-Präsidentschaft eingebracht", erklärte bei der heutigen Abschiedsfeier Landeshauptmann <strong>Arno Kompatscher</strong>. Mit Wissen und Kompetenz, aber auch mit Leidenschaft und Menschlichkeit habe er die RAS-Seilschaft durch eine Zeit großer Veränderungen geführt: von der Digitalisierung des Fernsehens über den Ausbau des Digitalradios bis hin zur Verwirklichung von Glasfaser- und Breitbandinfrastruktur. "Rudi Gamper hat dabei Südtirols Medienlandschaft vielfältiger gemacht und den Ausbau der Kommunikationseinrichtungen vorangetrieben", würdigt Landeshauptmann Kompatscher die Arbeit des ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten, dessen Auftrag wegen der gesetzlichen Mandatsbeschränkung nicht verlängert werden konnte. Den neuen RAS-Präsidenten <strong>Peter Silbernagl</strong> hatte die Landesregierung ebenso wie den gesamten Verwaltungsrat und das Rechnungspüferkollegium im Mai für einen Zeitraum von drei Jahren ernannt. Heute fand am Sitz der Rundfunkanstalt Südtirol in der Bozner Europaallee die offizielle Stabübergabe statt in Anwesenheit der RAS Direktion mit an der Spitze Georg Plattner als Generaldirektor, Fabio Covelli als Verwaltungsdirektor und Johann Silbernagl als Technischem Direktor. "Als Direktor des Südtiroler Kulturinstitutes bringt auch Peter Silbernagl einen Schatz an Wissen und Erfahrung mit", betonte Landeshauptmann Kompatscher, der dem neuen Präsidenten und dem gesamten Verwaltungsrat viel Erfolg bei der verantwortungsvollen und wichtigen Aufgabe wünschte. Im Auftrag des Landes will die <strong>RAS</strong> in Zukunft weitere hochauflösende HD-Programme mit neuen Übertragungsstandards einführen und das Digitalradio mit Standard DAB+ weiter ausbauen. Im Bereich der Breitband- und Mobilfunkinfrastruktur ist die RAS seit einigen Jahren als verlängerter Arm des Landes aktiv, um die Infrastruktur auszubauen und dabei nach Möglichkeit auch europäische Förderprogramme zu nutzen, um neue Übertragungsstandards zu erproben. Rudi Gamper stand seit 2009 der RAS als Präsident vor. Zuvor war er von 1998 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2006 Koordinator des Rai-Senders Bozen, heute Rai Südtirol. Die RAS wurde 1975 als öffentliche Körperschaft des Landes gegründet, um Südtirol flächendeckend mit den Hörfunk- und Fernsehprogrammen aus dem deutsch- und ladinischsprachigen Ausland zu versorgen. Derzeit verbreitet die RAS 18 Fernseh- und 22 Hörfunkprogramme und betreibt dazu rund 1000 Sende- und Richtfunkgeräte an 120 Standorten. LPA

04.09.2017

Bauarbeiten in Versell Gsies haben begonnen.

Die RAS hat in Versell Gsies mit dem Bau des gemeinsamen Sendestandortes für ...

10.08.2017

Arbeiten am Roßkopf

Die Bauarbeiten gehen zügig weiter...

02.08.2017

Neue Webcam in Rabenstein

Die RAS hat eine neue Webcam in Rabenstein in Betrieb genommen.

22.06.2017

Neuer Social-Stream online

Neuer Social-Stream auf @RAS_BZ - webseite online. News zu #dvbt #dabplus und zu ...

13.06.2017

Mehrwertsteuer: Split Payment (geteilte Zahlung)

Wir teilen mit, dass ab 1. Juli 2017 alle an die RAS ausgestellten Rechnungen in Form ...

24.05.2017

New webcam

Today the webcam on our site Hintermartell has been activated. Enjoy!

24.05.2017

Neue Webcam

Heute wurde die Webcam Hintermartell in Betrieb genommen.

20.05.2017

RAS hat neuen Verwaltungsrat

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat einen neuen Verwaltungsrat. Die Landesregierung ...

11.05.2017

Umbau der TV Sendeantenne an der Anlage Winnebach

Um den Empfang der Fernsehprogramme der RAS in Winnebach und Teilen von Vierschach zu ...

29.03.2017

Landesregierung weist RAS für das Jahr 2017 insgesamt 4,1 Millionen Euro für laufende Kosten und Investitionen zu.

Im Jahr 2017 erhält die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) vom Land Südtirol 2,5 ...

Landesregierung weist RAS für das Jahr 2017 insgesamt 4,1 Millionen Euro für laufende Kosten und Investitionen zu.

Im Jahr 2017 erhält die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) vom Land Südtirol 2,5 Millionen Euro an Investitionsmitteln und 1,6 Millionen Euro für laufende Kosten – dies hat die Landesregierung heute (28. März) beschlossen. „Die RAS kümmert sich darüber hinaus um die Entwicklung einer flächendeckenden Breitbandtechnologie“, erklärt Landeshauptmann Arno Kompatscher bei der heutigen Pressekonferenz. Dafür setzt sie zusätzlich Mittel aus dem Rotationsfonds ein. Der Investitionsplan der RAS zugunsten der digitalisierten Rundfunkversorgung sieht die Errichtung eines Senders für Rundfunk-, Funk- und Mobilfunkdienste in St. Martin/Gsies vor, ebenso in Girlan sowie Kampill samt Plattform für Outdoor-Geräte und Mobilfunkmasten. Diese drei Senderstandorte verlangen Investitionen von insgesamt einer Million Euro. Insgesamt 1,4 Millionen Euro fließen in die digitalisierte Rundfunkversorgung. Um die digitalen Fernsehnetze landesweit auszubauen sind an zwei weiteren Standorten DVB-t Sender zu erwerben, andere Sender müssen ersetzt werden. Der neue Fernsehstandard DVB-T2 wird erprobt und an den Hauptsenderstandorten in Betrieb genommen. Zusätzliche hochauflösende HD-Fernsehprogramme werden 2017 in Betrieb genommen werden (vorgesehene Ausgaben: rund 450.000 Euro). Als Grundlage für den weiteren Ausbau des digitalen terrestrischen Hörfunks, des Fernsehens und der Fernüberwachung muss der Ausbau des digitalen Richtfunknetzes fortgesetzt werden. Die dafür vorgesehenen Ausgaben betragen rund 200.000 Euro. Darüber hinaus muss die RAS aufgrund von staatlichen Vorgaben innerhalb 2017 alle digitalen Hörfunkprogramme auf DAB+ umstellen. Damit verbessert sich die Übertragungsqualität und es entsteht Platz für neue Programme. Auch sollen weitere Gebiete Digitalradio empfangen können, bis ein Versorgungsgrad von 99 Prozent erreicht ist. Im Jahr 2017 sollen an sechs Sendestandorten die beiden DAB+ Blöcke in Betrieb genommen werden. Die Kosten dafür sind auf 250.000 Euro vorangeschlagen. Auf rund eine halbe Million Euro belaufen sich die Kosten der außerordentlichen Instandhaltung der Infrastrukturen des Sendenetzes samt Sendeanlagen und Sitz der RAS. Auch muss die Ausstattung des Labors, des Fuhrparks und des Computernetzes erneuert oder instand gehalten werden.

06.03.2017

Ankündigung eines öffentlichen Wettbewerbs

Es ist ein öffentlicher Wettbewerb nach Prüfungen zur unbefristeten Einstellung von ...

02.03.2017

60 Digitalradios an Gewinner übergeben

60 Digitalradios mit DAB+-Empfang wurden beim heurigen großen ...

31.01.2017

Digitalradio: Bessere Qualität und mehr Wissen

Die RAS hat die Digitalradioprogramme von DAB auf DAB+ umgestellt und das ...

Digitalradio: Bessere Qualität und mehr Wissen

Die RAS hat die Digitalradioprogramme von DAB auf DAB+ umgestellt und das Hörfunkprogramm DRadio Wissen in Betrieb genommen. Beides haben Kulturlandesrat Philipp Achammer, der Intendant von Deutschlandradio, Willi Steul, und RAS-Präsident Rudi Gamper heute (31. Janaur) bei einer Pressekonferenz vorgestellt. Landesrat Achammer gratulierte der RAS zur technischen Weiterentwicklung sowie zum erweiterten Angebot. "Das Programm von DRadio Wissen stellt eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Hörfunkangebot dar. Die RAS wird damit ihrem Bildungs- und Kulturauftrag gerecht", stellte Achammer fest und wies darauf hin, dass dieses Radioprogramm werbefrei ausgestrahlt wird. "DRadio Wissen wird jetzt international", sagte der Intendant von Deutschlandradio Willi Steul. Er berichtete, dass Deutschlandradio mit dem Programm von DRadio Wissen 2010 in Sendung ging und enge Kontakte zu Universitätsradios pflegt. Das Radioprogramm richte sich vor allem an junge, wissbegierige Leute und sei von jungen Leuten gemacht, berichtete Steul, dadurch sei es innovativ und experimentierfreudig. Auch RAS-Präsident Rudi Gamper hob die Bedeutung des Hörfunkprogramms von DRadio Wissen gerade für die junge Zielgruppe hervor, und RAS-Direktor Georg Plattner stellte fest, dass mittlerweile eine Abdeckung 99,3 % der Bevölkerung in Südtirol mit Digitalprogrammen erreicht wird. <strong>Kristallklarer Hörgenuss zu Hause und unterwegs mit Digitalradio DAB+</strong> Die RAS hat am 31. Januar 2017 die Digitalradioprogramme von DAB auf die höhere Qualität DAB+ umgestellt. DAB+ bietet ein Plus an Tonqualität, ein Plus an Empfang (rauschfrei) und ein Plus an Radioprogrammen (bis zu 70 Programme). <strong>Mehr Wissen</strong> Ab dem 31. Januar 2017 verbreitet die RAS landesweit das neue Digitalradio von Deutschlandradio DRadio Wissen. Das neue Wissensradio DRadio Wissen informiert spannend über Umwelt, Technik, Natur, Medien, Kultur und Bildung. Neben kurzen Pausen mit vorzugsweise ruhiger, elektronischer Musik sendet DRadio Wissen viertelstündig Nachrichten, abwechselnd aus dem Tagesgeschehen und dem Bereich Wissenschaft. <strong>Ende des Parallelbetriebs von DAB und DAB+</strong> Seit dem Jahre 2008 verbreitet die RAS digitale Radioprogramme sowohl in DAB als auch in DAB+. Zwanzig Jahre nach Einführung der digitalen Empfangstechnologie DAB stellt die RAS nun ganz auf den neuen Digitalradiostandard DAB+ um und verbessert dadurch die Qualität aller Digitalradioprogramme. Die Umstellung erfolgt aufgrund staatlicher Vorgaben. Somit verbreitet die RAS nunmehr in Südtirol 22 Hörfunkprogramme im hochwertigen DAB+ Standard. <strong>UKW wird vorerst weiter ausgestrahlt</strong> Keine Probleme gibt es vorerst mit dem vorhandenen UKW-Empfang. DAB+ wird aber langfristig die UKW-Verbreitung ersetzen. Daher plant die RAS mit Ende 2017 einzelne kleinere UKW-Sendeanlagen abzuschalten. Deshalb sollte beim Neukauf eines Radios ab sofort Digitalradio bevorzugt werden. Dies gilt vor allem auch beim Ankauf von Neuwagen: Diese sollten mit DAB+ Autoradios ausgestattet sein. <strong>Um alle Hörfunkprogramme weiterhin empfangen zu können, müssen Sie einen Sendersuchlauf starten</strong> Am 31. Januar 2017 müssen Sie an Ihrem DAB+ Empfangsgerät einen Sendersuchlauf durchführen. Den Sendersuchlauf starten Sie, indem Sie den Menüpunkt "Autotune" oder "Scan" anwählen. Das Digitalradio liest automatisch alle Hörfunkprogramme ein. Nur in einzelnen Fällen ist eine Rückstellung auf die Werkseinstellungen notwendig (auch "Factory Reset" genannt). <strong>Fragen</strong> Fragen rund um DAB+ beantwortet die RAS unter <a href="mailto:support@ras.bz.it">support@ras.bz.it</a> oder 0471 546666. LPA

26.01.2017

Zehntes und letztes Gewinner-Digitalradio in Deutschnofen überreicht

Eine weitere fleißige Radiohörerin ist die Gewinnerin des zehnten und letzten ...

25.01.2017

Neuntes Gewinner-Digitalradio geht nach Petersberg

Eine weitere treue RAI Südtirol Hörerin ist die Gewinnerin des neunten ...

24.01.2017

Achtes Digitalradio an Gewinnerin in Oberrasen übergeben

Eine weitere fleißige Radiohörerin ist die Gewinnerin des achten Digitalradios: ...

19.01.2017

Siebtes Gewinner-Digitalradio in Bozen überreicht

Eine weiterer treuer RAI Südtirol Hörer ist der Gewinner des siebten Digitalradios: ...

11.01.2017

Sechstes Digitalradio an Gewinnerin in Mühlwald übergeben

Eine weitere fleißige Radiohörerin ist die Gewinnerin des sechsten Digitalradios: ...

04.01.2017

Fünftes Gewinner-Digitalradio geht nach Tiers

Eine weitere treue RAI Südtirol Hörerin ist die Gewinnerin des fünften ...

28.12.2016

Weiteres Digitalradio an Gewinnerin in Tabland übergeben

Eine weitere treue RAI Südtirol Hörerin ist die Gewinnerin des vierten ...

21.12.2016

Drittes Digitalradio an Gewinner in Bozen übergeben

Ein weiterer treuer RAI Südtirol Hörer ist der Gewinner des dritten Digitalradios: ...

16.12.2016

Digitalradio-Empfang in fast 100 Prozent des Landes

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat den Empfang der digitalen Hörfunkprogramme DAB+ ...

Digitalradio-Empfang in fast 100 Prozent des Landes

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat den Empfang der digitalen Hörfunkprogramme DAB+ in Südtirol weiter ausgebaut. Die neuen Sender in Enneberg, Gsies, Rabenstein, Rauth, Schlinig, Antholz, Pragsertal und Kurzras wurden in Betrieb genommen. Damit können nun 99,3 Prozent der Südtiroler Bevölkerung 21 digitale Hörfunkprogramme störungsfrei empfangen. <h2>Vollversorgung</h2> Im kommenden Jahr wird das ganze Land zu <strong>nahezu 100 Prozent</strong> der Bevölkerung mit DAB+ versorgt. Die Digitalradiosender in Ratschings, Melag, Taufers i.M., Sulden, Pfelders und Aberstückl werden zusätzlich in Betrieb genommen werden. <h2>Abschaltung der ersten UKW-Sendeanlagen - Ankauf von Neuwagen mit DAB+</h2> <strong>Gegen Ende des Jahres 2017 wird die RAS dann die ersten kleineren UKW Sendeanlagen abschalten. Deshalb sollte beim Neukauf eines Radios ab sofort Digitalradio bevorzugt werden. Dies gilt vor allem auch beim Ankauf von Neuwagen: Diese sollten mit DAB+ Autoradios ausgestattet sein.</strong> <h2>Auch Privatradios bauen aus</h2> Mittlerweile erreichen auch die 13 lokalen privaten Rundfunkbetreiber des Konsortiums DABMedia fast 95 Prozent der Bevölkerung mit Digitalradio DAB+. Die Antenne, ERF, Radio 2000, Radio Edelweiss, Radio Gherdeina, Radio Grüne Welle, Radio Holiday, Radio Maria Südtirol, Radio Sacra Famiglia, Radio Tele Vinschgau, Radio Tirol, Stadtradio Meran und Südtirol 1 haben neue digitale Sendegeräte am Grödnerjoch und in St. Leonhard i.P. in Betrieb genommen. Die nationalen Hörfunkbetreiber des Konsortiums DAB Italia mit den Hörfunkprogrammen M2O, Radio 101, Radio 24, Radio Deejay, Radio Maria, Radio Radicale, RDS u.v.a. haben zusätzlich den Sender am Kronplatz in Betrieb genommen. Sie decken damit nahezu 90 Prozent der Südtiroler Bevölkerung ab. In diesen Sendegebieten können somit sogar bis zu 64 Digitalradioprogramme störungsfrei empfangen werden! <h2>Umstellung von DAB auf DAB+</h2> Am 31. Januar stellt die RAS die restlichen neun Digitalradioprogramme von DAB auf die höhere Qualität DAB+ um. DAB+ bietet ein Plus an Tonqualität und ein Plus an Empfang. Wer bereits ein DAB+ Radiogerät besitzt, kann auch nach der Umstellung alle Programme empfangen. Ältere DAB-Geräte können dann keine Digitalprogramme mehr wiedergeben. Weitere Informationen finden Sie <a href="http://www.ras.bz.it/de/radio">hier </a>

15.12.2016

Zweites Gewinner-Digitalradio geht nach Tagusens

Glückliche Gewinnerin des zweiten Digitalradios ist wiederum eine treue RAI Südtirol ...

14.12.2016

Breitband ADSL nun auch in Lengstein, Afing und Oberplanitzing

Die RAS hat die Glasfaser- und Richtfunkverbindungen in Lengstein, Afing und ...

02.12.2016

Sterzing: Militärareal für neue RAS-Sendestation geht ans Land

Landeshauptmann Arno Kompatscher hat heute (1. Dezember) das entsprechende ...

02.12.2016

Erstes Gewinner-Digitalradio DAB+ übergeben

RAS Präsident Rudi Gamper hat heute der ersten Gewinnerin Frau Erna Innerebner in ...

25.11.2016

Gsies: Inbetriebnahme der DAB-Programme

Mit der Inbetriebnahme dieser Anlage wird der Empfang folgender DAB-Programme im ...

25.11.2016

Passeier: Inbetriebnahme der Radioprogramme von DABMedia

Mit der Inbetriebnahme dieser Anlage wird der Empfang folgender DAB-Programme im ...

25.11.2016

Rabenstein: DAB-Programme in Betrieb genommen

Mit der Inbetriebnahme dieser Anlage wird der Empfang folgender DAB-Programme in ...

14.11.2016

Switch from DAB to DAB+

Crystal clear sound both at home and on the road using DAB+ On january 31st 2017 RAS ...

Switch from DAB to DAB+

<h2>Crystal clear sound both at home and on the road using DAB+</h2> On january 31st 2017 RAS is going to switch all digital radio programmes from the DAB - standard to the new DAB+ - standard. For the consumer this means more audio quality, improved reception and even more radio stations (up to 70 stations). Customers which already own a DAB+ comliant device can continue to use the device. Older DAB-devices will not be able to receive any digital radio stations after the switch. <h2>Cease of DAB and DAB+ Multicast</h2> Since 2008 RAS is transmitting digital radio stations in both DAB and DAB+ standards. Now, 20 years after the birth of digital radio transmission, RAS will completely switch to the transmission in DAB+. This switchover is due to government requirement. At this time RAS is transmitting 13 digital radio stations accoording to DAB+ and another nine stations using the older DAB standard (RAI Südtirol, Bayern 3, BR Klassik, B5 aktuell, Ö1, ORF Radio Tirol, Ö3, FM4, Swiss Jazz). Those 9 stations from january 31st on will be sent according to DAB+ only. <h2>Can my device receive DAB+?</h2> To check if your device is able to receive DAB+, tune in one of the digital radio stations which is already airing in this format (like Bayern 1+, BR Heimat or Swiss Classic). If you can listen to those stations, your device is ready to receive DAB+. If on the other hand you're only able to see the station name, but do not hear any sound, your device is not able to receive DAB+. All customers who own those devices shoud check with the radio supplier if the device can be updated to DAB+. <h2>FM transmissions to be continued</h2> There will be no changes in FM transmission. Older DAB- devices will continue to receive FM radio. In the future DAB+ will completely replace analog FM transmission. By the end of 2017 RAS is planning to shut down the first minor FM transmitter stations. With the rise of DAB+ on the customer side more and more FM transmitter stations will be shut down. <h2>To receive all the new programs you have to retune your device</h2> On january 31st you will have to retune your DAB+ device in order to receive all the stations. A retune is typically done by executing an "Autotune" or "Scan" on your device. Some devices may need to be restored to factory settings. <h2>Further questions</h2> Answers to all your further questions are available using <a href="mailto:support@ras.bz.it">support@ras.bz.it</a> or the telephone number 0471 546666.

14.11.2016

RAS stellt von DAB auf DAB+ um

Kristallklarer Hörgenuss zu Hause und unterwegs mit Digitalradio DAB+ Am 31. Januar ...

RAS stellt von DAB auf DAB+ um

<h2>Kristallklarer Hörgenuss zu Hause und unterwegs mit Digitalradio DAB+</h2> Am 31. Januar 2017 stellt die RAS die Digitalradioprogramme von DAB auf die höhere Qualität DAB+ um. DAB+ bietet ein Plus an Tonqualität, ein Plus an Empfang (rauschfrei) und ein Plus an Radioprogrammen (bis zu 70 Programme). Wer bereits ein DAB+ Radiogerät besitzt, kann auch nach der Umstellung alle Programme wiedergeben. Ältere DAB-Geräte können dann keine Digitalprogramme mehr empfangen. <h2>Beendigung des Parallelbetriebs von DAB und DAB+</h2> Seit dem Jahre 2008 verbreitet die RAS digitale Radioprogramme sowohl in DAB als auch in DAB+. Zwanzig Jahre nach Einführung der digitalen Empfangstechnologie DAB stellt die RAS nun ganz auf den neuen Digitalradiostandard DAB+ um und verbessert dadurch die Qualität aller Digitalradioprogramme. Die Umstellung erfolgt aufgrund staatlicher Vorgaben. Derzeit verbreitet die RAS in Südtirol 13 Hörfunkprogramme in DAB+ und neun Programme im alten Standard DAB (RAI Südtirol, Bayern 3, BR Klassik, B5 aktuell, Ö1, ORF Radio Tirol, Ö3, FM4, Swiss Jazz). Die letztgenannten Programme werden ab dem 31. Januar 2017 ausschließlich in DAB+ ausgestrahlt. <h2>Ist mein Gerät DAB+ tauglich?</h2> Ob Ihr Gerät DAB+ tauglich ist, können Sie überprüfen, indem Sie ein Hörfunkprogramm am Digitalradio auswählen, das derzeit schon in DAB+ übertragen wird (z.B. Bayern 1+, BR Heimat oder Swiss Classic). Wird bei diesen angewählten Programmen der Ton wiedergegeben, so kann Ihr Digitalradio DAB+ bereits wiedergeben. Zeigt das Digitalradio hingegen nur den Namen des Hörfunkprogrammes an und gibt aber keinen Ton wieder, so kann Ihr Radiogerät kein DAB+ empfangen. Besitzerinnen und Besitzern solcher Radios wird empfohlen, sich frühzeitig vom Fachhandel beraten zu lassen – einige wenige DAB-Modelle lassen sich auf DAB+ umrüsten. <h2>UKW wird vorerst weiter ausgestrahlt</h2> Keine Probleme gibt es vorerst mit dem vorhandenen UKW-Empfang: Weil die DAB-Radios meist auch UKW-Empfangsgeräte sind, können sie für den analogen Empfang weiterhin genutzt werden. DAB+ wird aber in Zukunft die UKW-Verbreitung ersetzen. Die RAS plant mit Ende 2017 einzelne kleinere UKW-Sendeanlagen abzuschalten. Mit dem Anstieg der DAB+ Nutzung werden schrittweise die UKW-Sendeanlagen abgeschaltet. <h2>Um alle Hörfunkprogramme weiterhin empfangen zu können, müssen Sie einen Sendersuchlauf starten</h2> Am 31. Januar 2017 müssen Sie an Ihrem DAB+ Empfangsgerät einen Sendersuchlauf durchführen. Den Sendersuchlauf starten Sie, indem Sie den Menüpunkt „Autotune“ oder „Scan“ anwählen. Das Digitalradio liest automatisch alle Hörfunkprogramme ein. In einzelnen Fällen ist eine Rückstellung auf die Werkseinstellungen notwendig (auch „Factory Reset“ genannt). <h2>Fragen</h2> Fragen rund um DAB und DAB+ beantwortet die RAS unter <a href="mailto:support@ras.bz.it">support@ras.bz.it</a> oder 0471 546666.

14.11.2016

Rauth: DAB-Programme in Betrieb genommen

Mit der Inbetriebnahme dieser Anlage wurde der Empfang folgender DAB-Programme in ...

11.11.2016

Neue Sendeanlage Rabenstein in Betrieb.

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass die Fernsehteilnehmer in der ...

Neue Sendeanlage Rabenstein in Betrieb.

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass die Fernsehteilnehmer in der Umgebung von Rabenstein / Timmelsjoch in den Weilern Illmach, Hütt, Saltnuss, Schönau und Hochfirst, ihre Empfangsantennen auf den neu errichteten Sendestandort Rabenstein der RAS, Nähe Gostalm, ausrichten müssen. Die alte Sendeanlage beimHornhof/Rabenstein wird noch für ca. zwei Wochen in Betrieb bleiben und dann abgeschaltet werden. Gleichzeitig mit der Neuausrichtung der Antenne muss diese von „horizontaler Polarisation“ auf „vertikale Polarisation“ gedreht werden (die „Antennenstäbchen“ „liegen“ nicht mehr, sondern „stehen“). [caption id="attachment_8474" align="alignnone" width="800"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2016/11/Hausantenne.jpg"><img class="size-full wp-image-8474" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2016/11/Hausantenne.jpg" alt="UHF und Band 3 - Empfangsantenne" width="800" height="520" /></a> <em>Die obere Antenne ist vertikal in Richtung der Anlage Gostalm zu drehen. Die untere Antenne wird überflüssig, sobald auch die RAI die Programme an der neuen Anlage in Betrieb genommen hat.</em>[/caption] Um die Fernsehprogramme zu sehen, muss der Fernsehteilnehmer anschließend einen neuen Suchlauf starten, da von der neuen Sendeanlage aus auf den landesweit einheitlichen Fernsehkanälen gesendet wird. Somit ändern sich die Empfangskanäle wie folgt: <em>Ensemble RAS1-DVB wechselt von Kanal 38 auf 34</em>  <em>Ensemble RAS2-DVB wechselt von Kanal 57 auf 51</em>  <em>Ensemble RAS3-DVB wechselt von Kanal 41 auf 27</em>  <em>Ensemble RAS4-DVB wechselt von Kanal 54 auf 59</em>  Für allfällige Informationen wenden Sie sich gerne an uns: <a href="mailto:support@ras.bz.it" target="_blank">support@ras.bz.it</a> oder Tel. 0471 546666.

03.11.2016

Zeitraffer Schemmalm

Die neue Webcam am Sendestandort Schwemmalm ist in Betrieb - wie alle Webcams der RAS ...

02.11.2016

Ankündigung eines öffentlichen Wettbewerbs

Die RAS gibt bekannt, dass ein öffentlicher Wettbewerb nach Prüfungen zur Besetzung ...

25.10.2016

Inbetriebnahme der HD-Programme in Kurzras

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Montag, 24.10.2016, an der Anlage ...

20.10.2016

Schlinig: DAB-Programme in Betrieb genommen

Mit der Inbetriebnahme dieser Anlage ist es jetzt möglich folgende DAB-Programme ...

20.10.2016

DAB Italia hat die Digitalradioprogramme am Sendestandort Kronplatz in Betrieb genommen

Seit 18.10.2016 sind auch folgende Programme digital über DAB+ im Raum Pustertal zu ...

20.10.2016

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Kurzras am 02.11.2016

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am 02.11.2016 an ...

04.10.2016

Weitere Webcams an den RAS-Anlagen

Heute wurden an zwei weiteren RAS-Anlagen die Webcams in Betrieb genommen: Proveis ...

22.09.2016

Deutschnofen ist startklar für schnelles Internet

Schnelles Internet nun auch in Deutschnofen: Das erste Unternehmen wurde heute (22. ...

Deutschnofen ist startklar für schnelles Internet

Schnelles Internet nun auch in Deutschnofen: Das erste Unternehmen wurde heute (22. September) an den neuen Glasfaserknotenpunkt POP angeschlossen. Der neue Glasfaserknotenpunkt (der sog. PoP) wurde im Rathaus der Gemeinde von der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) errichtet. Er bildet die Übergabestation zwischen dem ultraschnellen Internet der Landesglasfaserleitung und der Gemeindeglasfaserleitung zu den einzelnen Häusern und Betrieben. Am heutigen Donnerstag (22. September) wurde er erste Kunde, die Firma LignoAlp, symbolisch ans Netz genommen. Dabei waren<strong> Landeshauptmann Arno Kompatscher,</strong> Landesrätin<strong>Waltraud Deeg,</strong> der Bürgermeister der Gemeinde Deutschnofen <strong>Christian Gallmetzer</strong>, der Generaldirektor der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) <strong>Georg Plattner </strong>sowie Vertreter der Firma LignoAlp und der Provider. Im Erschließungsgebiet haben derzeit rund 50 Betriebe und 30 Haushalte die Möglichkeit, sich an das Glasfasernetz anzuschließen. Nicht ohne Stolz wies Bürgermeister Christian Gallmetzer auf die "bewältigten Herausforderungen" hin: "Wir sind 2012 mit einem Masterplan gestartet. Die Verlegung der Hauptleitung von Leifers über das Brantental war nicht einfach, und erst im letzten Jahr haben die Arbeiten für die letzte Meile begonnen." <strong>Stärkung des ländlichen Raums</strong> "Es war immer schon eine große Strategie, den ländlichen Raum zu stärken, um den Menschen hier Lebensqualität und Arbeit zu garantieren", betonte Landeshauptmann Arno Kompatscher. Früher seien Straßen, Stromleitungen, Schulen, Vereinshäuer und Handwerkerzonen gebaut worden. "Heute sind schnelle Internetverbindungen die Straßen des 21. Jahrhunderts", so der Landeshauptmann. Er unterstrich auch, dass Südtirol im Vergleich zu anderen ländlichen Regionen in Europa bei der Anbindung ans schnelle Internet bis hin zur letzten Meile vorne sei und dass der Ausbau eines landesweiten, flächendeckenden Breitbandnetzes vorangetrieben werde. IT-Landesrätin Deeg lobte die Vorreiterrolle der Gemeinde Deutschnofen: "Wir brauchen in den Gemeindeverwaltungen weitsichtige Menschen, die den Mut haben anzupacken", sagte sie und nannte als positive Beispiele auch die Gemeinden Schenna und Welsberg-Taisten, die kürzlich an das Landesglasfasernetz angeschlossen wurden. Über die Anbindung an das schnelle Internet freute sich nicht zuletzt auch <strong>Walter Capovilla</strong>, der Gesellschafter der im Holzbau tätigen <strong>Firma LignoAlp,</strong> die zwei Betriebstandorte in Brixen und Deutschnofen hat: "Eine schnelle und stabile Verbindung ist für uns unerlässlich, um die großen Datenmengen von Kunden und Planern bewältigen zu können." <strong>Glasfaserausbau in der Gemeinde Deutschnofen schreitet voran</strong> "Wir sind massiv dabei weiterzuarbeiten", bemerkte Bürgermeister Gallmetzer. In Eggen und Birchabruck wird derzeit auf Hochtouren am Ausbau der letzten Meile gearbeitet. Die Verteilerstation (PoP) in Eggen wurde bereits errichtet. Im kommenden Jahr soll Birchabruck und Eggen angeschlossen werden. Bereits genehmigt hat der Gemeinderat die Errichtung des Glasfasernetzes bzw. der letzten Meile im Bereich Deutschnofen und Petersberg. Ebenso wird das Netz in Deutschnofen erweitert. Hier sollen die Seitenstraßen zur Hauptstraße und die Wohnbauzonen angebunden werden. Auch die Gastbetriebe in Petersberg werden mit schnellem Internet versorgt. Zudem wird in Petersberg noch in diesem Jahr ein Glasfaserknotenpunkt errichtet. "Damit macht die Gemeinde Deutschnofen einen großen Schritt in die Zukunft ihrer Bürgerinnen und Bürger", so Bürgermeister Gallmetzer. Für den Ausbau des Breitbandnetzes hat die Gemeinde Deutschnofen rund eine Million Euro investiert. <strong>92 PoPs landesweit betriebsbereit</strong> Landesweit wurden bereits über 1.100 Kilometer Hauptleitungen verlegt, 92 Glasfaserknotenpunkte (sog. PoPs) sind betriebsbereit, 128 Telecom-Zentralen mit dem Landeshauptnetz verbunden und 234 öffentliche Einrichtungen in 39 Gemeinden an das ultraschnelle Breitbandnetz angebunden. "Der Ausbau des Breitbandnetzes schreitet Schritt für Schritt voran", bestätigte IT-Landesrätin Deeg in Deutschnofen. Erst am vergangenen Dienstag wurden von der Landesregierung wieder rund 3,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um dringende Arbeiten noch für Wintereinbruch abzuschließen und den landesweiten Breitbandausbau voranzutreiben. Aufgabe des Landes ist es, die Hauptleitungen sowie die Glasfaserknotenpunkte zu errichten. Die Verwirklichung der Anschlüsse in der so genannten letzten Meile, das heißt, die Verbindung zu den einzelnen Gebäuden, liegt hingegen bei den Gemeinden. LPA

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Vier Sendemasten in Rekordzeit startklar

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18.02.2016

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16.02.2016

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07.01.2016

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30.12.2015

Schnelles Internet und Mobilfunk nun auch in Matsch und auf der Schwemmalm

Nach dem Timmelsjoch sind nun auch die ersten Sendeanlagen der Mobilfunkbetreiber an ...

21.12.2015

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15.12.2015

1,8 Millionen Euro für den Breitbandausbau

1,8 Millionen Euro hat die Landesregierung heute (15. Dezember) der Rundfunkanstalt ...

1,8 Millionen Euro für den Breitbandausbau

1,8 Millionen Euro hat die Landesregierung heute (15. Dezember) der Rundfunkanstalt Südtirol RAS zugewiesen. "Die Geldmittel sollen in den Ausbau des Breitbandnetzes beziehungsweise die Verwirklichung der Glasfaserknotenpunkte fließen", erklären Landeshauptmann Arno Kompatscher und IT-Landesrätin Waltraud Deeg. Die Südtiroler Landesregierung hat sich die flächendeckende Bereitstellung der Breitbandtechnologie zum Ziel gesetzt und treibt seit Jahren deren Ausbau mittels Funk-, ADSL- und Glasfaserverbindungen voran. "Breitbandinternet gehört zu den Grundvoraussetzungen, um wettbewerbsfähig zu sein. Mit der Anbindung ans schnelle Internet ermöglichen wir Erreichbarkeit und Vernetzung", so Landeshauptmann Arno Kompatscher. Aufgabe des Landes ist es, die Hauptleitungen sowie die Glasfaserknotenpunkte zu errichten. Bei der Bewältigung dieser Aufgabe spielt die Rundfunkanstalt RAS eine wichtige Rolle. Sie sorgt in Anstimmung mit den Gemeinden für die Errichtung und Installation der Glasfaserknotenpunkte. Die Verwirklichung der Anschlüsse in der so genannten letzten Meile, das heißt, die Verbindung zu den einzelnen Gebäuden, liegt hingegen bei den Gemeinden, die dafür entsprechende Entwicklungspläne erarbeiten. Heute hat die Landesregierung auf Antrag von Landeshauptmann Kompatscher der RAS zu diesem Zweck weitere 1,8 Millionen Euro zugewiesen. "Die EU will innerhalb 2020 50 Prozent der Unionsbürger mit Breitbandinternet und einer Mindestgeschwindigkeit von 30 Megabit pro Sekunde versorgen, während Italien sich ein noch höheres Ziel gesetzt hat und in den kommenden fünf Jahren 85 Prozent der Bevölkerung an das schnelle Internet mit einer Geschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde anbinden will. Diese Ziele haben wir in unser Internetprogramm Südtirol Digital 2020 übernommen, das auf drei Säulen fußt: Nutzung aller Synergien beim Ausbau der Infrastruktur, Einsatz verschiedener Technologien und Unterstützung der Gemeinden", sagt Landeshauptmann Kompatscher.

11.12.2015

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07.12.2015

Atualità

La nutizies possen mé giapé per tudësch y per talian.

30.11.2015

RAS-Präsident Rudi Gamper erhält das Große Ehrenzeichen der Republik Österreich

Dem Präsidenten der RAS und langjährigem Koordinator von RAI Südtirol, Rudi Gamper, ...

30.11.2015

RAS President Rudi Gamper awarded for his cultural merits

November 30 2015, RAS President, Rudi Gamper has been awarded in the conference hall ...

25.10.2015

Inbetriebnahme der neuen Anlage in Pflersch

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02.09.2015

Inbetriebnahme der DAB-Programme in Lüsen

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01.09.2015

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Die Rundfunkanstalt RAS öffnet am Sonntag, 13. September 2015 die Tore an der ...

27.08.2015

Landesregierung: Weitere Mittel für den Breitbandausbau

Die Südtiroler Landesregierung hat die Bedeutung von leistungsfähigen ...

Landesregierung: Weitere Mittel für den Breitbandausbau

Die Südtiroler Landesregierung hat die Bedeutung von leistungsfähigen Breitbandnetzen erkannt und treibt seit Jahren deren Ausbau mittels Funk-, ADSL- und Glasfaserverbindungen voran. "Breitbandinternet gehört zu den Grundvoraussetzungen, um wettbewerbsfähig zu sein. Die Errichtung von Datenautobahnen ist heute genauso wichtig, wie es der Bau von Straßen in der Vergangenheit war. So wie wir in den vergangenen Jahrzehnten ganz Südtirol kapillar mit den notwendigen Verkehrsinfrastrukturen versorgt haben, so werden wir jetzt für die ganze Bevölkerung die Möglichkeit schaffen, sich an das schnelle Internet anzubinden", erklärt Landeshauptmann Arno Kompatscher. Heute hat die Landesregierung das Breitbandprogramm der RAS genehmigt, das insgesamt Investitionen im Ausmaß von 5,9 Millionen Euro vorsieht. Damit werden die PoP-Knotenpunkte eingerichtet, der Ausbau des Glasfasernetzes vorangetrieben und die RAS-Senderstandorte mit Glasfasern versorgt. "Mit 1,4 der 5,9 Millionen Euro sorgen wir für die Anbindung und Umrüstung der Telecom-Telefonzentralen für das schnelle Internet", führt Informatik-Landesrätin Waltrau Deeg aus. Zu den Projekten, die in das heute genehmigte Arbeitsprogramm fallen, sind unter anderem Arbeiten in Lappach, in der Umgebung von Brixen (Vahrn, Albeins und Milland), Vöran und Mühlbach. "Die EU will innerhalb 2020 50 Prozent der Unionsbürger mit Breitbandinternet und einer Mindestgeschwindigkeit von 30 Megabit pro Sekunde versorgen, während Italien sich ein noch höheres Ziel gesetzt hat und in den kommenden fünf Jahren 85 Prozent der Bevölkerung an das schnelle Internet mit einer Geschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde anbinden will. Diese Ziele haben wir in unser Internetprogramm Südtirol Digital 2020 übernommen, das auf drei Säulen fußt: Nutzung aller Synergien beim Ausbau der Infrastruktur, Einsatz verschiedener Technologien und Unterstützung der Gemeinden", sagt Landeshauptmann Kompatscher. LPA

16.06.2015

Radioprogramm "BR Heimat" ab heute auch in Südtirol

Für die Freunde echter Volksmusik und deren zahlreiche Südtiroler Interpreten ...

Radioprogramm "BR Heimat" ab heute auch in Südtirol

<b>Für die Freunde echter Volksmusik und deren zahlreiche Südtiroler Interpreten verbreitet die RAS das Hörfunkprogramm "BR Heimat" nun landesweit über Digitalradio DAB+. Landesrat Philipp Achammer hat heute (15. Juni) den Sendebetrieb offiziell freigeschaltet.</b> <p align="justify">"BR Heimat" ist das erste Vollprogramm für traditionelle alpenländische Volksmusik, Blasmusik, Volkskunde und Brauchtum im deutschsprachigen Raum und kann ab heute (15. Juni) auch in Südtirol empfangen werden. Das Programm wird seit vergangenem Februar vom Bayerischen Rundfunk überaus erfolgreich in Bayern ausgestrahlt.</p> <p align="justify">In diesem Programm - so RAS-Präsident Rudi Gamper - werden auch Musik- und Textbeiträge aus Südtirol gesendet und Südtiroler Interpreten erhalten somit eine wichtige Plattform für die Verbreitung ihres kulturell hochwertigen Lied- und Musiziergutes.</p> <p align="justify">Aufgrund zahlreicher Anfragen von Seiten der Südtiroler Bevölkerung hat die Landesregierung beschlossen, das Programm "BR Heimat" auch in Südtirol über das digitale Sendenetz der RAS zu verbreiten. Kulturlandesrat Philipp Achammer weist darauf hin, dass es dabei in erster Linie darum geht der Südtiroler Bevölkerung wertvolles Volksmusikgut rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen. "Untersuchungen in der Radio-Nutzung haben überdies gezeigt, dass Themenbereiche wie echte Volksmusik, Brauchtum und Dialekt auch für jüngere Hörerschichten attraktiv sind", erklärt Landesrat Achammer. Er hebt zudem hervor, dass die Anbindung an den Bayrischen Kulturraum für Südtirol wichtig ist und eine Verbundenheit zwischen beiden Ländern besteht, die sowohl in Bayern wie in Südtirol spürbar ist.</p> <p align="justify">Der bei der Inbetriebnahme ebenfalls anwesende Chef von "BR Heimat", Stefan Frühbeis, weist darauf hin, dass bis vor kurzem der Volksmusik in den anderen Radiosendern des Bayrischen Rundfunks nur Sendefenster gewidmet waren, während jetzt ein ganzer Sender für die traditionelle Musik zur Verfügung steht. „Bayern und Tirol verbindet eine ähnliche Kultur, Sprache, Denkweise und musikalische Tradition. Daher wird Musik aus Südtirol einen breiten Platz in der Programmgestaltung einnehmen", versprach Frühbeis.</p> <p align="justify">RAS-Direktor Georg Plattner weist darauf hin, dass mit "BR Heimat" der Südtiroler Bevölkerung nun landesweit 21 Hörfunkprogramme der RAS in digitaler Qualität zur Verfügung stehen.</p> <p align="justify">Auch das Referat Volksmusik des Landes Südtirol und der Südtiroler Volksmusikkreis begrüßen die Ausstrahlung des Vollprogramms für traditionelle alpenländische Volksmusik.</p> <p align="justify">"BR Heimat" ist nun auch in ganz Südtirol über Digitalradio DAB+ zu empfangen. Ermöglicht wird dies durch die vom Ministerium für Wirtschaftsentwicklung vorgegebene Umstellung des Programms Bayern 2 von DAB auf DAB+. Für den Empfang von "BR Heimat" ist ein Sendesuchlauf notwendig.</p>

16.06.2015

BR Heimat

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27.05.2015

Wartungsarbeiten an der Anlage Obervinschgau

Wegen Arbeiten zur Verbesserung des Fernsehempfangs im oberen Vinschgau kommt es ...

05.05.2015

LTE-Störungen in Naturns

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15.04.2015

Mehrwertsteuer: Split payment (geteilte Zahlung)

Wir teilen mit, dass die RAS der Plicht der geteilten Zahlung der Mehrwertsteuer (s.g. ...

08.04.2015

Kanalwechsel am Brenner

Um die Frequenzen für die vierte Mobilfunkgeneration (LTE) freimachen zu können, ...

12.02.2015

40 Jahre RAS-Gesetz: "Unverzichtbare Verbindung zu deutschem Kulturraum"

Die Sendeanlage Mut Bereits ein Jahr vor der Verabschiedung des RAS-Gesetzes, 1974, ...

40 Jahre RAS-Gesetz: "Unverzichtbare Verbindung zu deutschem Kulturraum"

<p align="justify"><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/2010-09-23-Mut_04.jpg"><img class="alignnone size-medium wp-image-1407" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/2010-09-23-Mut_04-747x420.jpg" alt="2010-09-23 Mut_04" width="747" height="420" /></a>Die Sendeanlage Mut</p> <p align="justify">Bereits ein Jahr vor der Verabschiedung des RAS-Gesetzes, 1974, wurden mit den Rundfunkanstalten ORF, ZDF, ARD und SRG die Verträge unterzeichnet, die die Ausstrahlung derer Programme in Südtirol ermöglichten. Ausschlaggebend dafür war die 1973 verabschiedete Durchführungsbestimmung - eine der ersten Durchführungsbestimmungen des Autonomiestatutes.</p> <p align="justify">"Durch die Übertragungen der RAS besteht seit 40 Jahren eine wichtige Verbindung zum deutschen Sprach- und Kulturraum. Diese unverzichtbare Nabelschnur war und ist ein elementarer Bestandteil für die Weiterentwicklung der deutschen und ladinischen Sprachgruppe", ist der Landeshauptmann überzeugt.</p> <p align="justify">Mittlerweile hat die RAS ihre Tätigkeit ausgeweitet. Sie ist nunmehr für zahlreiche Kommunikationsdienste zuständig. Sie errichtet und betreibt Sendestandorte im ganzen Land - insgesamt 80. Dabei ist die RAS bestrebt und verpflichtet, gemeinsame Sendestandorte für alle Rundfunk- und Mobilfunkbetreiber sowie öffentliche Funkdienste bereitzustellen. Das schont Umwelt und Landschaftsbild. Durch ihr dichtes Sendernetz ermöglicht die RAS auch entlegenen Gebieten den Empfang von terrestrischen Radio- und Fernsehprogrammen. 16 Radioprogramme werden in digitaler Qualität landesweit ausgestrahlt, vier über UKW. Zwölf Fernsehprogramme werden von der RAS in Standard-Qualität und sechs in hochauflösender HD-Qualität verbreitet. Dafür betreibt und wartet die RAS derzeit landesweit rund tausend Sendegeräte.</p> <p align="justify">Letzthin verlagerte sich der Schwerpunkt der RAS, so Präsident Rudi Gamper, vor allem auf die Errichtung des Breitbandnetzes im Land. Derzeit errichtet die RAS gemeinsam mit den Gemeinden über 130 Glasfaserknotenpunkte in Südtirol. Zusammen mit Land, Gemeinden und Telekommunikationsanbietern sollen in absehbarer Zeit alle Gemeinden mit Breitband versorgt werden. Die RAS bemüht sich im Rahmen ihrer finanziellen und personellen Möglichkeiten, diesem Auftrag so schnell wie möglich nachzukommen. Aus diesem Grund verzichtet die RAS zum runden Geburtstag auch auf große Feierlichkeiten - die zur Verfügung stehenden Mittel werden in den Ausbau des Rundfunk- und Breitbandnetzes investiert.</p> <p align="justify">Sehr wohl aber gibt die RAS anlässlich des 40-jährigen Jubiläums den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich ein Bild von ihrer Arbeit zu machen. Im kommenden Sommer bietet sie daher sowohl auf dem Kronplatz als auch auf der Mut Führungen durch ihre beiden größten Sendestandorte. Dabei erhält der Besucher auch fachkundige Auskunft über Rundfunk, Mobilfunk, Breitband, Strahlenbelastung und andere Fragen zum Thema. Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.</p>

01.12.2014

Digitalradio: Anlage St. Gertraud seit 1.12.2014 in Betrieb

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19.11.2014

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In den letzten Tagen haben wir folgende Anlagen mit den Digitalradio-Programmen in ...

06.11.2014

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04.11.2014

ADSL-Anschlüsse nun auch in Deutschnofen, St. Walburg, Ridnaun, Steinegg und Ahornach verfügbar

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15.10.2014

HEUTE UMSCHALTUNG VON DAB AUF DAB+: Suchlauf starten!

[caption id="attachment_1592" align="alignnone" width="448"] /--> Einschaltung ...

HEUTE UMSCHALTUNG VON DAB AUF DAB+: Suchlauf starten!

[caption id="attachment_1592" align="alignnone" width="448"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/einschaltungwebseite.jpg"><img class="size-full wp-image-1592" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/einschaltungwebseite.jpg" alt="Einschaltung" width="448" height="299" /></a> <strong>Einschaltung - </strong>Pressekonferenz vom 13.10.2014[/caption] Ab 15. Oktober können in Südtirol 33 Digital-Radioprogramme der RAS, der RAI und der lokalen privaten Hörfunkbetreiber empfangen werden. Möglich macht dies das neue Sendezentrum für Digitalradio (Playout) am Sitz der Rundfunkanstalt RAS. Dieses wurde am 13. Oktober von Landeshauptmann Arno Kompatscher offiziell in Betrieb genommen. Das neue Sendezentrum für Digitalradio ermöglicht die Ausstrahlung von zusätzlichen Digitalradioprogrammen und das endlich auch in Südtirols Tälern. Außerdem können nun Zivilschutz- und Geisterfahrermeldungen über sämtliche Hörfunkprogramme der RAS verbreitet werden. Über das neue Sendezentrum und neue Sender können die digitalen Radioprogramme nun auch in Orten empfangen werden, wo dies bisher nicht bzw. nicht störungsfrei möglich war. Die RAS versorgt nun auch den mittleren Vinschgau, das Ultental und das obere Pustertal mit den 16 digitalen Hörfunkprogrammen der RAS und den vier Radioprogramme der RAI - eine wesentliche Neuerung ist aber: nun können auch 13 Südtiroler Privat-Radioprogramme landesweit empfangen werden. Mit der Inbetriebnahme des neuen Sendezentrums für Digitalradio sind auch eine Reihe von Digitalradioprogrammen von DAB auf die noch bessere Qualität DAB+ (DAB plus) umgestellt worden. Die RAS bietet nun auch das ladinische Programm Radio Rumantsch, den Kinderkanal Kiraka und Bayern 1 in DAB+-Qualität an. Das Konsortium der lokalen Privatradios D.A.B. MEDIA sendet alle seine 13 Programme in DAB+-Qualität. Insgesamt können nun in Südtirol landesweit 16 Hörfunkprogramme der RAS, vier der RAI und 13 private lokale Hörfunkprogramme empfangen werden. Zusätzlich zu diesen werden in weiten Teilen Südtirols 26 nationale Hörfunkprogramme ausgestrahlt. Elf Hörfunkprogramme der RAI werden im Raum Bozen, Überetsch und Unterland verbreitet. Somit können in weiten Teilen Südtirols mehr als 60 digitale Hörfunkprogramme empfangen werden - im Unterland sogar mehr als 90. Damit aber weiterhin alle alten und neuen Digitalradioprogramme empfangen werden können, müssen am 15.10.2014 alle Besitzer eines Digitalradios einen Sendesuchlauf starten! Besitzer eines DAB+ Empfängers werden nach dem Suchlauf alle neuen und bisher in ihrer Zone verbreiteten Programme empfangen können. Besitzer eines älteren DAB Radios werden weiterhin zehn DAB Programme empfangen können - wobei RAI Südtirol auf einem neuen Sendeplatz zu finden ist. Digitalradio ermöglicht einen störungsfreien Empfang von Radioprogrammen in CD-Qualität. Für den Empfang benötigt man ein Digitalradio, das im Fachhandel schon ab einem Preis von 60 Euro erhältlich ist. Mittlerweile bietet auch schon eine Südtiroler Firma in Südtirol produzierte Digitalradios an. Warum stellen wir auf DAB+ um? Einerseits wird vom italienischen Ministerium die Umstellung vorgeschrieben. Nur die RAS hat eine Sondergenehmigung erhalten, den Umstieg bis zum Jahre 2017 sanft vorzunehmen, da viele Haushalte in Südtirol ein Digitalradio besitzen, das vor einigen Jahren gekauft wurde und nur den älteren DAB-Standard empfangen kann. Andererseits bietet der neue DAB+ Standard ein besseres Komprimierungsverfahren und damit eine bessere Tonqualität bei einer geringeren Übertragungskapazität an. Somit können mit einer besseren Tonqualität mehr Programme übertragen werden. nf

30.09.2014

Neues Digitalradio-Sendezentrum: Arbeiten schreiten gut voran

Wir arbeiten derzeit auf Hochtouren für das neue Digitalradio-Playout, denn am 15. ...

15.09.2014

Kanalumstellung der RAI Südtirol im Raum Sterzing am 16.09.2014

...

19.08.2014

Bildstörungen durch LTE

Die neue Mobilfunktechnik der 4. Generation - LTE - nutzt auch Frequenzen, die früher ...

13.08.2014

ADSL-Anschlüsse nun auch in Jenesien, Plaus und Weißenbach verfügbar

In den Gemeinden Jenesien, Plaus und in Weißenbach im Ahrntal hat das Land das ...

14.07.2014

Inbetriebnahme der Anlage Albeins

[caption id="attachment_1640" align="alignnone" width="281"] /--> Die neue ...

11.07.2014

Inbetriebnahme der DAB-Programme im Oberpustertal

Um das obere Pustertal besser mit den digitalen Radioprogrammen DAB zu versorgen, ...

11.07.2014

Kanalumstellung im Pfitschertal am 16.07.2014

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Mittwoch, 16.07.2014, im ...

30.05.2014

RAS: LH Kompatscher stellt neuen Verwaltungsrat und Projekte bis 2017 vor

[caption id="attachment_1545" align="alignnone" width="574"] /--> v.l.n.r.: Valentino ...

RAS: LH Kompatscher stellt neuen Verwaltungsrat und Projekte bis 2017 vor

[caption id="attachment_1545" align="alignnone" width="574"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/ras_verwaltungrat_und_rechnungspr_fer.jpg"><img class="size-full wp-image-1545" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/ras_verwaltungrat_und_rechnungspr_fer.jpg" alt="Landeshauptmann Arno Kompatscher mit den Verwaltungsratsmitgliedern und Rechnungsprüfern der RAS v.l.n.r.: Valentino Pagani (VR), Philipp Moser (VR), LH Arno Kompatscher, Präsident Rudi Gamper, Norma Waldner (RP), Martin Oberhammer (RP), Daniele Celi (RP), nicht im Bild Petra Mahlknecht (VR)" width="574" height="251" /></a> <sup>v.l.n.r.: Valentino Pagani (VR), Philipp Moser (VR), LH Arno Kompatscher, Präsident Rudi Gamper, Norma Waldner (RP), Martin Oberhammer (RP), Daniele Celi (RP), nicht im Bild Petra Mahlknecht (VR)</sup>[/caption] Alles neu macht die Landesregierung auch bei der Rundfunkanstalt RAS. Bisher war das Kulturressort für die Rundfunkanstalt zuständig, jetzt ist es der Landeshauptmann höchstpersönlich. Der Ausbau des Glasfasernetzes wurde zur Chefsache erklärt, damit möglichst schnell alle Südtiroler Haushalte und Unternehmen ein schnelles Internet erhalten. Die RAS ist dafür zuständig, die für das schnelle Internet notwendigen Glasfaserknotenpunkte POP in den Gemeinden zu errichten und für den reibungslosen Betrieb des Glasfasernetzes zu sorgen. <p class="uk-text-left">Diesen Schwerpunkt legte heute der neue Verwaltungsrat der RAS auf seiner ersten gemeinsamen Sitzung mit Landeshauptmann Arno Kompatscher fest. Ein weiteres wichtiges Vorhaben ist die Steigerung der Fernsehqualität durch HD-Programme und durch die Einführung des neuen europäischen Übertragungsstandards DVB-T2. Nicht nur die Fernsehqualität, sondern auch die Radioqualität soll deutlich verbessert werden und zwar durch den weiteren Ausbau des Digitalradio-Netzes. Außerdem wird die RAS zum Schutz von Gesundheit und Umwelt weitere gemeinsame Sendestandorte für Rundfunk- und Mobilfunkbetreiber bauen, damit die in Südtirol bestehenden hohen Gesundheits- und Umweltauflagen von allen Betreibern eingehalten werden.</p>

12.05.2014

Die FMKompakt-Radiotage besuchen die RAS

js [caption id="attachment_1655" align="alignnone" width="574"] /--> FMKompakt zu ...

12.05.2014

Un gruppo di FMKompakt visita la RAS

js

28.04.2014

40 Jahre Rundfunkverträge

Präsentation der 40 Jahre alten Rundfunkverträge vorne von links nach rechts: Birgit ...

40 Jahre Rundfunkverträge

<table id="table" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td align="center" valign="top"> <table border="0" width="754" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr valign="top"> <td> <table border="0" width="570" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td valign="top"> <table border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Pmenu" bgcolor="#ffffff"></td> <td class="Ptext" valign="top" bgcolor="#ffffff" width="590"> <table class="Ptext" border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Pdate" align="right" width="100%"></td> </tr> <tr> <td class="Ptext" width="100%"> <table style="height: 637px;" border="0" width="549" cellspacing="0" cellpadding="0" align="left"> <tbody> <tr> <td><img src="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=674117" alt="" align="left" border="0" hspace="0" vspace="0" /></td> <td></td> </tr> <tr> <td class="Pbutton" bgcolor="#e8e8e8"><b>Präsentation der 40 Jahre alten Rundfunkverträge</b> vorne von links nach rechts: Birgit Spanner-Ulmer, Direktorin Produktion und Technik Bayerischer Rundfunk, Alexander Wrabetz, Generaldirektor ORF, die Landeshauptleute Günther Platter und Arno Kompatscher, Thomas Saner, Leiter Programmdistribution SRF und Gottfried Langenstein, Direktor Satellitenprogramme ZDF. Dahinter die RAS-Spitze: Direktor Georg Plattner, Präsident Rudi Gamper, technischer Leiter Johann Silbernagl und Verwaltungsdirektor Fabio Covelli.</td> <td></td> </tr> </tbody> </table> <div></div> <div></div> <div></div> <div></div> <div></div> <div></div> <div>Das Jahr 1974 war der Abschluss und zugleich Höhepunkt eines langen, teilweise mühevollen, aber stets mit Begeisterung gegangenen Weges für die Versorgung der deutschen und ladinischen Minderheit in Südtirol mit Fernseh- und Radioprogrammen aus dem benachbarten Kulturraum.</div> <div>Ein wichtiger Tag für viele Menschen dieses Landes. Dazu hat uns das ORF-Studio Bozen einen Beitrag zur Verfügung gestellt, der dann – ergänzt durch Bilder der heutigen Feier – im ORF ausgestrahlt wird. Der <a href="http://tvthek.orf.at/program/Suedtirol-heute/1277675/Suedtirol-Heute/7323588/2-BOZEN-40-Jahre-Rundfunkvertraege/7831264">Beitrag</a> führt uns 40 Jahre zurück.</div> <div></div> <div> <div>Ich muss gleich bei den Durchführungsbestimmungen 1973 einhaken, um zu beweisen, wie weitsichtig und raffiniert damals formuliert wurde: da steht der Satz, dass der zeitgleiche Empfang der ausländischen Hörfunk- und Fernsehsendungen mittels – Zitat – „mittels Verwendung jeglichen technischen Mittels“ ermöglicht wird. Dieser Passus hat uns sehr geholfen. z.B. vor wenigen Jahren für einen reibungslosen Übergang vom Analogen zum Digitalen. In Zukunft wird es bei der neuen Technologie DVB-T2</div> <div>Der Film hat es kurz angedeutet: Der Anfang liegt nicht nur 40 Jahre, sondern über ein halbes Jahrhundert zurück. Ich versuche, diese Jahre bis zur Unterschrift der Verträge ein bisschen ausführlicher zu skizzieren.</div> <div>In Abwandlung des biblischen Satzes „Im Anfang war das Wort“, könnte man sagen: „Am Anfang war die Begeisterung“. Denn der vor kurzem verstorbene, langjährige Präsident der RAS, Helmuth Hendrich, formulierte es so: „Der Anfang war sehr oft mehr eine alpine, als eine technische Leistung, wenn ein Paar Unentwegte in verschiedenen Gebieten Südtirols einen Fernsehapparat auf den Rücken packten und ein paar Antennen unter den Arm und auf Signalsuche in die Berge gingen“. Man wollte ein abendfüllendes deutsches Fernsehprogramm nach Südtirol bringen.</div> <div>Auf Bäumen und primitiven Masten wurden Antennen und Sendegeräte montiert, und für den notwendigen Strom mussten Kabel mühevoll – im wahrsten Sinne des Wortens – „über Stock und Stein“ vom Tal zu den Anlagen auf dem Berg gelegt werden.</div> <div>Besonderen Einsatz zeigen in den späten 50er Jahren Sepp Haller in Sterzing, Rudi Kirchler in Bruneck, Erich Mair in Schlanders, Helmut Schäfer in Bozen, Helmuth Hendrich in Meran – um nur einige zu nennen.</div> <div>So manche Anlage wird auch beschlagnahmt.</div> <div>Im Februar 1966 nimmt die RAI die Ausstrahlung von Fernsehsendungen in deutscher Sprache auf: Jeden Tag ein Nachrichtendienst und ein kurzer Filmbeitrag. Zweifelsohne ein kultureller Meilenstein in der Geschichte Südtirols Die Bemühungen, deutschsprachige Fernsehprogramme aus dem Ausland nach Südtirol zu holen, gehen aber trotzdem unvermindert weiter.</div> <div>Im April 1970 startet die SVP-Landesjugendleitung eine Unterschriftenaktion zur Fernsehfrage; sie sammelt 30.000 Unterschriften. Als Folge dieser spektakulären Aktion setzt die SVP-Führung ein eigenes Komitee von Politikern, Juristen und Technikern für eine einheitliche Vorgangsweise ein. Da waren die Senatoren Brugger und Volgger, Abg. Riz, Landesrat Benedikter, Rechtsanwalt Dubis, die Techniker Haller, Hendrich, Kofler, Mair, Schäfer und der Landessekretär der SVP-Jugend Klaus Gruber. Der ja dann auch der erste Direktor der Südtiroler Rundfunkanstalt RAS werden sollte. Er ist heute bei uns, daher ein besonderer Dank.</div> <div>Im selben Jahr 1970 beauftragt Sen. Peter Brugger eine Dreiergruppe mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie für ein neues Netz in Südtirol. Vorgabe: Der Empfang der ausländischen Programme darf nicht internationale Konventionen verletzen oder andere Kanäle stören und er darf nicht das RAI-Monopol beeinträchtigen. Die Gruppe besteht aus Rechtsanwalt Klaus Dubis und den beiden Technikern Helmuth Hendrich und Ing. Helmut Schäfer. Diese Dreiergruppe wird fortan eine wichtige Rolle für dieses Kulturprojekt spielen. Auch Helmut Schäfer ist in unserer Mitte. Daher Dank und Anerkennung.</div> <div>Bereits fünf Monate später liegt ein 82-seitiges Gutachten vor. Es zeigt die Machbarkeit des Anliegens auf; Kostenpunkt 2 Milliarden Lire.</div> <div></div> <div>Inzwischen hat die private Initiative nicht geschlafen. Aus Zeitungsartikeln des Jahres 1971 ersieht man, dass bereits in verschiedenen Teilen Südtirols die Programme der vier hier anwesenden Rundfunkanstalten gesehen werden konnten. Dazu hatten private Techniker beinahe 300 Anlagen in zum Teil unwegsamem Gelände installiert.</div> <div>Und hier muss auch gesagt werden, dass das Postministerium und auch die RAI als Monopolist, obwohl bestens informiert, diesen „Schwarzempfang“ großzügig tolerierte.</div> <div></div> <div>Am 20. Januar 1972 dann das große und entscheidende Ereignis: Das Neue Autonomie-Statut tritt in Kraft. Im Dekret Nr. 670 des Präsidenten der Republik lesen wir unter Art.8, Punkt 4, dass für „örtliche künstlerische, kulturelle und bildende Veranstaltungen in der Provinz Bozen auch Hörfunk und Fernsehen verwendet werden können“.</div> <div></div> <div>Im März 1973 verlangen der Landeshauptmann-Stellvertreter Benedikter und der Abgeordnete zum römischen Parlament Riz die Aufnahme der Fernsehfrage auf die Tagesordnung der 6er Kommission. Die 6er Kommission war ja für die Durchführung des Autonomiestatuts in Südtirol zuständig. Benedikter legt wenige Tage später der Kommission einen Entwurf der Durchführungsbestimmung samt Gutachten des Fernseh-Expertenteams vor. Und zwei Monate später genehmigt die Regierung Andreotti tatsächlich die vorgeschlagene Durchführungsbestimmung.</div> <div></div> <div>U.a. wird die Provinz Bozen auch ermächtigt, zur Errichtung eines Netzes bereits bestehende private Anlagen zu erwerben. Im Februar 1974 unterzeichnen 101 Besitzer die Kaufverträge für 286 Anlagen, die somit in den Besitz des Landes übergehen.</div> <div></div> <div>Die Gespräche mit den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten für die kostenlose Zurverfügungstellung ihre Programme werden nun intensiviert. Die Reihenfolge der Gespräche erfolgt nach der Größe des Versorgungsbereichs.</div> <div>Und so unterzeichnen am 18. Januar 1974 LH Silvius Magnago und Generalintendant Gerd Bacher für den ORF und Justitiar Ernst Fuhr für das ZDF die Verträge zur Verbreitung der Rundfunkprogramme.</div> <div>Am 27. Februar folgt die Unterzeichnung des Vertrages mit der ARD und am 8. April mit der SRG. Alle vier Rundfunkanstalten überlassen Südtirol ihre Programme kostenlos.</div> <div></div> <div>Nun beginnen die Verhandlungen mit dem Postministerium für die Bereitstellung der Frequenzen. Rom ist weit weg, und für die dortigen Beamten und Techniker sind Begriffe wie Pariser Abkommen, Autonomiestatut usw. doch irgendwie Fremdwörter. Trotzdem kommt man zu einem gemeinsamen Protokoll für die Erstellung des technischen Plans.</div> <div>Und ebenfalls vor genau 40 Jahren wird mit der Generaldirektion der RAI vereinbart, dass die Provinz Bozen die bestehenden Infrastrukturen der RAI benützen darf – und umgekehrt auch die RAI die Anlagen des Landes Südtirol. So kann zeit- und kostensparend gearbeitet werden. Dank daher an die anwesenden Vertreter der RAI Bozen: Direktor Longati, Koordinator Perwanger, Chefredakteur Mayr für die stets gute und unkomplizierte Zusammenarbeit.</div> <div></div> <div>Am 10. Januar 1975 genehmigt der Südtiroler Landtag den Landesgesetzentwurf zur Errichtung der Rundfunkanstalt RAS. Doch eines ist klar: Ohne die Zustimmung für die kostenlose Überlassung der Programme der vier öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ORF, ARD, ZDF und SRG gäbe es auch keine RAS.</div> <div></div> <div>Diese Tatsache soll auch die Wichtigkeit der heutigen Feier unterstreichen. Eine Feier, die – und das möchte ich hervorheben – die die 40 Jahr-Feier der RAS im nächsten Jahr bereits heuer miteinschließt. Das hier ist sozusagen eine Doppelfeier.</div> <div></div> <div>Mittlerweile verfügt die RAS über 1000 Sendeanlagen und überträgt 18 Fernseh- und 20 Radioprogramme aus dem deutsch- und ladinischsprachigen Raum. Das Tätigkeitsfeld der RAS hat sich gerade in den letzten Jahren sehr vergrößert: Dazu kommt die Errichtung von neuen Sendestandorten nicht nur für den Rundfunk und für Funkdienste, sondern vor allem für die immer wichtigere Telefonie, dann der Ausbau von Breitband mit Glasfaser in ganz Südtirol und das Digital-Radio.</div> <div></div> <div>Und hier besteht der etwas utopisch anmutende Plan für den ununterbrochenen Empfang von Digital-Radio-Programmen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien auf der Achse Kufstein-Gardasee. Ein grenzüberschreitendes Euregio-Projekt.</div> <div>Die Arbeit wird also nicht ausgehen. Aber das junge und motivierte RAS-Team freut sich auf alle diese Aufgaben.</div> <div></div> <div>Verehrte Damen und Herrn! Mein Rück- und Ausblick endet mit einem aufrichtigen Dank an die Vertreter der vier Rundfunkanstalten für ihr großzügiges Entgegenkommen vor 40 Jahren und für die hervorragende Zusammenarbeit bis auf den heutigen Tag.</div> <div>Sie endet aber auch mit einer Verneigung vor all jenen Menschen, die damals mit Beharrlichkeit, innovativer Kompetenz und diplomatischem Fingerspitzengefühl Hörfunk- und Fernsehsendungen aus dem deutschen und ladinischen Kulturraum nach Südtirol holten.</div> <div>Der Plan wurde damals von vielen Südtirolern als Utopie abgetan.</div> <div>Schön ist es, dass diese Utopie Wirklichkeit geworden ist.</div> <div></div> <div><a href="http://tvthek.orf.at/program/Suedtirol-heute/1277675/Suedtirol-Heute/7323589/40-Jahre-Rundfunkvertraege-Kultureller-Meilenstein/7835136"> Hier der Bericht von Südtirol Heute vom 25. April</a></div> </div> RG</td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table>

18.04.2014

40 Jahre Rundfunkverträge: Feier am Freitag, 25. April

[caption id="attachment_1666" align="alignnone" width="550"] /--> Unterzeichnung der ...

11.04.2014

Breitband-Ausbau: Ziele und nächste Schritte definiert

Ziele und Zeitplan definiert: (v.r.) LRin Deeg und LH Kompatscher mit den ...

Breitband-Ausbau: Ziele und nächste Schritte definiert

<table id="table" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td align="center" valign="top"> <table border="0" width="754" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr valign="top"> <td> <table border="0" width="570" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td valign="top"> <table border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" valign="top" bgcolor="#ffffff" width="590"> <table class="Ptext" border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" width="100%"> <table style="height: 340px;" border="0" width="300" cellspacing="0" cellpadding="0" align="left"> <tbody> <tr> <td><img class="" src="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=672045" alt="" width="300" height="199" align="left" border="0" hspace="0" vspace="0" /></td> <td></td> </tr> <tr> <td class="Pbutton" bgcolor="#e8e8e8"><em>Ziele und Zeitplan definiert: (v.r.) LRin Deeg und LH Kompatscher mit den Breitband-Projektbeteiligten (Foto: DiKom/ohn)</em></td> <td></td> </tr> </tbody> </table> Das laufende wird demnach jenes Jahr, in dem das Landes- Breitbandnetz in Betrieb genommen wird. Dafür wurden in den letzten fünf Jahren nicht weniger als 750 Kilometer an Glasfaserkabeln durch ganz Südtirol gezogen - eine Strecke, die inetwa jener von Bozen nach Rom entspricht. Zudem schließt die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) noch vor Jahresende ihr Bauprogramm der Glasfaserknotenpunkte (PoP) ab. Und noch vor Jahresende soll der Fortschritt auch spürbar werden: "Die technischen und organisatorischen Aspekte haben wir geklärt, einige rechtliche Aspekte gilt es noch zu vertiefen, doch bin ich zuversichtlich, innerhalb des Jahres erste öffentliche Strukturen an das aktive Netz anbinden und ihnen erste Dienste anbieten zu können", so Landesrätin Deeg. Was dagegen den Ausbau und Betrieb der letzten Meile betrifft, so setzt man auf den Schulterschluss zwischen Gemeinden und Land: "Wir suchen nach Synergien, Ergänzungen und Best-Pratice-Beispielen, auch weil ich überzeugt bin, dass wir nur gemeinsam und in enger Absprache unsere Ziele erreichen können", so Landeshauptmann Kompatscher, der auch schon ankündigt, bis Mitte Mai mit dem Gemeindenverband eine Informationsveranstaltung für die Gemeindeverwalter zu organisieren. Inhaltlich überarbeitet wird derzeit auch die Internetseite <a href="http://www.provinz.bz.it/breitband">www.provinz.bz.it/breitband</a>. Dort stehen neben allgemeinen Informationen zu Ausbau und Strategie auch eine interaktive Südtirol-Karte mit den aktuellen Daten zum Breitband-Ausbau zur Verfügung. Die häufigsten Fragen hat eine Arbeitsgruppe zu beantworten versucht, den Bürgern wird zudem die Möglichkeit geboten, sich aktiv einzubringen und Fragen zu stellen, die dann - falls von allgemeinem Interesse - auch auf der Website veröffentlicht werden. In den nächsten Monaten wird die Website laufend erweitert und verbessert, auch eine mobile Version wird's geben. LPA</td> </tr> <tr> <td> <table style="height: 291px;" border="0" width="312" cellspacing="0" cellpadding="0" align="left"> <tbody> <tr> <td><img class="" src="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=672046" alt="" width="319" height="203" align="left" border="0" hspace="0" vspace="0" /></td> <td></td> </tr> <tr> <td class="Ptext" bgcolor="#e8e8e8"><em>Breitband-Treffen: LH Kompatscher und LRin Deeg mit den Breitband-Projektbeteiligten (Foto: DiKom/ohn)</em></td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table>

07.04.2014

Neue Webcam Rein in Taufers soeben online gegangen.

Heute, 07.04.2014, wurde die Webcam an der RAS-Anlage Rein mit Sicht auf Rein in ...

19.03.2014

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS – ein Väter-freundlicher Betrieb

[caption id="attachment_1682" align="alignnone" width="259"] /--> RAS Techniker Daniel ...

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS – ein Väter-freundlicher Betrieb

[caption id="attachment_1682" align="alignnone" width="259"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/2014-03-19_ras_techniker_daniel_largher_mit_sohn_patrick.jpg"><img class="wp-image-1682 size-medium" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/2014-03-19_ras_techniker_daniel_largher_mit_sohn_patrick-259x420.jpg" alt="2014-03-19_ras_techniker_daniel_largher_mit_sohn_patrick" width="259" height="420" /></a> RAS Techniker Daniel Largher mit Sohn Patrick[/caption] <table> <tbody> <tr> <td> <table width="754"> <tbody> <tr> <td> <table width="570"> <tbody> <tr> <td> <table width="100%"> <tbody> <tr> <td width="590"> <table width="100%"> <tbody> <tr> <td width="100%"> In der Rundfunkanstalt Südtirol RAS arbeiten wie in vielen Betrieben mit technologischem Schwerpunkt vorwiegend Männer. Doch die RAS-Mitarbeiter kümmern sich nicht nur um einen guten Empfang der deutschsprachigen Programme aus dem Ausland, sondern auch um ihre Familien. <strong>Seit der Einführung der neuen Elternzeitregelung im Jahr 2001 haben 67 Prozent der Väter der Rundfunkanstalt RAS Elternzeit in Anspruch genommen.</strong> Im Durchschnitt hat jeder Vater mehr als vier Monate Elternzeit für seine Familie beansprucht - beinahe so viel wie die Pflichtmutterschaft von fünf Monaten. Zum Vergleich: Landesweit nehmen nur knapp 10 Prozent der Väter Elternzeit in Anspruch. Auch die RAS-Mitarbeiterinnen mit Kleinkindern bleiben ihrem Betrieb durch Teilzeit- und Telearbeit als wertvolle und engagierte Mitarbeiterinnen erhalten. Der Präsident der RAS, Rudi Gamper, betont, wie wichtig es heutzutage sei, dass sich sowohl Mütter als auch Väter gemeinsam um ihre Kinder bzw. um die Familienarbeit kümmern. Die RAS sei insofern nicht nur in technologischer, sondern auch in familienpolitischer Hinsicht ein Vorreiter in Südtirol. gp</td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table>

12.03.2014

17. März: LRin Stocker und RAS stellen Digitalradio für Blinde vor

[caption id="" align="alignnone" width="300"] /--> Barrierefreies NOXON ...

17. März: LRin Stocker und RAS stellen Digitalradio für Blinde vor

<table id="table" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td align="center" valign="top"> <table border="0" width="754" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr valign="top"> <td> <table border="0" width="570" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td valign="top"> <table border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" valign="top" bgcolor="#ffffff" width="590"> <table class="Ptext" border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" width="100%"> <table style="height: 274px;" border="0" width="556" cellspacing="0" cellpadding="0" align="left"> <tbody> <tr> <td> [caption id="" align="alignnone" width="300"] /--><img src="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=666571" alt="" width="300" height="241" align="left" border="0" hspace="0" vspace="0" /> Barrierefreies NOXON Digitalradio[/caption]</td> <td></td> </tr> <tr> <td class="Pbutton" bgcolor="#e8e8e8"></td> <td></td> </tr> </tbody> </table> <p align="justify"></p> <p align="justify"></p> <p align="justify"></p> <p align="justify"></p> <p align="justify"></p> <p align="justify"></p> <p align="justify"></p> <p align="justify">Weil blinde und stark sehbehinderte Menschen fühlbare Bedientasten brauchen, sind moderne Digitalradios mit Touch-Tastatur für sie unbrauchbar. Gleichzeitig schätzen sie aber das Radio als leicht zugängliches Medium, das gesellschaftliche Teilhabe und das Recht auf Meinungsbildung mit Hilfe der Medien garantiert. Aus diesem Grund hat sich die RAS nun in Zusammenarbeit mit dem deutschen Digitalradiohersteller "Noxon" der Aufgabe angenommen, ein Digitalradiogerät für Südtiroler Blinde zu adaptieren. Es zeichnet sich durch fühlbare Bedientasten, ein einrastendes Drehrad, die Sprachausgabe des angewählten Programms und die Vertonung der Bedienungsanleitung aus.</p> <p align="justify">Die RAS hat zehn dieser Blinden-Digitalradios angekauft und überreicht diese gemeinsam mit Soziallandesrätin Martha Stocker</p> <p align="center"><strong>am Montag, 17. März, </strong></p> <p align="center"><strong>um 10.00 Uhr</strong></p> <p align="center"><strong>im Blindenzentrum St. Raphael,</strong></p> <p align="center"><strong>Schießstandweg 36 in Bozen.</strong></p> LPA</td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table>

12.03.2014

Umbau der TV Sendeantenne an der Anlage Franzensfeste am 12.03.2014

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass an der Sendeanlage Franzensfeste ...

17.02.2014

Anlage St. Gertraud außer Betrieb: seit 18.2.2014, 13:30 wieder on air

[caption id="" align="alignnone" width="400"] /--> Die von der Schneelast ...

Anlage St. Gertraud außer Betrieb: seit 18.2.2014, 13:30 wieder on air

<table id="table" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td align="center" valign="top"> <table border="0" width="754" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr valign="top"> <td> <table border="0" width="570" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td valign="top"> <table border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" valign="top" bgcolor="#ffffff" width="590"> <table class="Ptext" border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" width="100%"> <table style="height: 205px;" border="0" width="560" cellspacing="0" cellpadding="0" align="left"> <tbody> <tr> <td> [caption id="" align="alignnone" width="400"] /--><img src="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=662757" alt="" width="400" height="267" align="left" border="0" hspace="0" vspace="0" /> <span style="font-size: 16px; line-height: 24px;">Die von der Schneelast heruntergedrückte Parabel</span>[/caption]</td> <td></td> </tr> <tr> <td class="Pbutton" bgcolor="#e8e8e8"></td> <td></td> </tr> </tbody> </table>   Auf Grund der starken Schneefälle diese Nacht, ist die Empfangsparabel der Signale von der Anlage Hohe Scheibe eingeschneit. Dadurch sind sämtliche Fernsehprogramme ausgefallen. Wegen des Nebels war es heute nicht möglich, die Anlage mit dem Hubschrauber zu erreichen. Morgen sind die Wetterprognosen besser und wir hoffen die Anlage wieder in Betrieb setzen zu können. Wir danken für Ihr Verständnis! js</td> </tr> <tr> <td> <table style="height: 194px;" border="0" width="458" cellspacing="0" cellpadding="0" align="left"> <tbody> <tr> <td> [caption id="" align="alignnone" width="228"] /--><img src="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=662758" alt="" width="228" height="153" align="left" border="0" hspace="0" vspace="0" /> <span style="font-size: 16px; line-height: 24px;">Die eingeschneite Anlage: Schneehöhe 2,2m</span>[/caption]</td> <td></td> </tr> <tr> <td class="Ptext" bgcolor="#e8e8e8"></td> <td></td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table>

05.02.2014

Helmuth Hendrich verstorben

[caption id="attachment_1580" align="alignleft" width="286"] /--> Altpräsident ...

04.02.2014

Anlage Hintermartell ausgefallen: seit 11 Uhr des 5.02.2014 wieder in Betrieb

[caption id="attachment_1700" align="alignnone" width="266"] /--> Die eingeschneite ...

31.01.2014

Wartungsarbeiten auf DAB-Digitalradio

Wegen dringender Wartungsarbeiten an den DAB-Multiplexern kommt es heute Vormittag zu ...

20.12.2013

Ideenwettbewerb zur Gestaltung eines Logos für die RAS: die Gewinner!

Am 19.12.2013 hat der Verwaltungsrat der RAS Rundfunk - Anstalt Südtirol die, von der ...

20.12.2013

Digitalradio: RAS baut Sendenetz weiter aus - 50 Radioprogramme

Die Potenzierung des Digitalradionetzes durch die RAS zielt vorerst vor allem auf den ...

13.12.2013

Die Antenne jetzt auch auf Digitalradio DAB

Es freut uns mitteilen zu können, dass nun auch 'Die Antenne' über das Digitalradio ...

06.12.2013

Klasse 2D der Mittelschule Kaltern zu Besuch bei der RAS

Die RAS Rundfunk Anstalt - Südtirol durfte sich am Donnerstag, den 05.12.2013, über ...

27.11.2013

Unsere Gewinner/innen bei den Verlosungen der Digitalradios am Sonntag

Am Sonntag, den 24. November 2013, haben diese Personen ein Digitalradio gewonnen. ...

Unsere Gewinner/innen bei den Verlosungen der Digitalradios am Sonntag

27.11.2013

Unsere Gewinner/innen bei den Verlosungen der Digitalradios am Samstag

Am Samstag, den 23. November 2013, haben diese Personen ein Digitalradio gewonnen. ...

Unsere Gewinner/innen bei den Verlosungen der Digitalradios am Samstag

27.11.2013

Unsere Gewinner/innen bei den Verlosungen der Digitalradios am Freitag

Am Freitag, den 22. November 2013, haben diese Personen ein Digitalradio gewonnen. ...

Unsere Gewinner/innen bei den Verlosungen der Digitalradios am Freitag

26.11.2013

Interesse an digitalem Rundfunk: 3000 Teilnehmer an RAS-Gewinnspiel

Die Bühne der Herbstmesse hat die RAS genutzt, um über die Entwicklung des digitalen ...

Interesse an digitalem Rundfunk: 3000 Teilnehmer an RAS-Gewinnspiel

Die Bühne der Herbstmesse hat die RAS genutzt, um über die Entwicklung des digitalen Rundfunks, also von Radio und Fernsehen ebenso zu informieren, wie über den Ausbau und die Nutzung des Glasfasernetzes im Land - mit einigem Erfolg und neuen Erkenntnissen: "Wir konnten feststellen, dass die Besucher am Digitalradio besonders interessiert sind", so Plattner in seinem Rückblick auf das Messewochenende. Einen ganz besonderen Anreiz hatte die RAS mit einem Gewinnspiel geschaffen, bei dem 50 Digitalradios verlost wurden. Außergewöhnliches Glück hatte dabei Familie Bamhackl aus Deutschnofen. Nachdem Tochter Annalena für ihren Job als Glücksfee bereits mit einem Digitalradio belohnt worden war, zog sie auch noch das Los ihres Vaters Martin, der damit das zweite familieneigene Digitalradiogerät einheimsen konnte. Insgesamt haben sich nicht weniger als 3000 Messebesucher am RAS-Gewinnspiel beteiligt, die verlosten Digitalradios waren der RAS von den Firmen Pure und Terratec kostenlos zur Verfügung gestellt worden. LPA [caption id="attachment_1739" align="alignnone" width="300"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/messe1.jpg"><img class="size-full wp-image-1739" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/messe1.jpg" alt="Glückliche Gewinner: Moderator Emanuel Esposito mit Weißes-Kreuz-Helfer Erwin Kirchler (Ritten), der doppelt belohnten Familie Bamhackl (Vater Martin und Tochter Annalena) sowie RAS-Direktor Georg Plattner" width="300" height="179" /></a> Glückliche Gewinner: Moderator Emanuel Esposito mit Weißes-Kreuz-Helfer Erwin Kirchler (Ritten), der doppelt belohnten Familie Bamhackl (Vater Martin und Tochter Annalena) sowie RAS-Direktor Georg Plattner[/caption] [caption id="attachment_1740" align="alignnone" width="300"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/messe2.jpg"><img class="size-full wp-image-1740" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/messe2.jpg" alt="Riesen-Interesse: Die RAS war selbst überrascht vom großen Andrang am Stand zu Digitalradio, digitalem Fernsehen und Glasfasertechnologie" width="300" height="191" /></a> Riesen-Interesse: Die RAS war selbst überrascht vom großen Andrang am Stand zu Digitalradio, digitalem Fernsehen und Glasfasertechnologie[/caption]

19.11.2013

Besuchen sie uns auf der Bozner Herbstmesse und nehmen sie an unserem Gewinnspiel teil!

Die RAS Rundfunk - Anstalt Südtirol ist vom 20.11.-24.11.2013 mit einem Stand auf der ...

Besuchen sie uns auf der Bozner Herbstmesse und nehmen sie an unserem Gewinnspiel teil!

Die RAS Rundfunk - Anstalt Südtirol ist vom 20.11.-24.11.2013 mit einem Stand auf der Bozner Herbstmesse vertreten. Täglich von 9.30 bis 18.30 informiert sie unser Team gerne über die neuesten technischen Entwicklungen, insbesondere im Bereich Digitalradio DAB, digitales Fernsehen und Breitband. Zudem wird Auskunft über eventuelle Empfangsschwierigkeiten gegeben. <table id="table" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td align="center" valign="top"> <table border="0" width="754" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr valign="top"> <td> <table border="0" width="570" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td valign="top"> <table border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" valign="top" bgcolor="#ffffff" width="590"> <table class="Ptext" style="height: 276px;" border="0" width="560" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" width="100%"> <table style="height: 201px;" border="0" width="193" cellspacing="0" cellpadding="0" align="left"> <tbody> <tr> <td><img class="" src="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=648031" alt="" width="198" height="198" align="left" border="0" hspace="0" vspace="0" /></td> <td></td> </tr> <tr> <td class="Pbutton" bgcolor="#e8e8e8"><b>Herbstmesse '13</b></td> <td></td> </tr> </tbody> </table> <p align="justify"></p> <p align="justify"><strong>Gewinnen sie ein DAB+ Radio!</strong></p> <p align="justify"></p> <p align="justify"></p> <p align="justify"></p> <p align="justify"></p> <p align="justify">Einfach vorbeischauen, die Teilnahmekarte ausfüllen und an den vom 22.11.2013 bis zum 24.11.2013 fünf Mal am Tag stattfindenen Verlosungen teilnehmen. Verlost werden insgesamt rund 30 DAB+ Radios, sie haben also reichlich Chancen!</p> <p align="justify">Wir freuen uns über Ihren Besuch!</p> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table>

11.11.2013

Ideenwettbewerb zur Gestaltung eines Logos - Kommission beginnt ihre Arbeit

Am 3. Dezember 2013 beginnt die Wettbewerbskommission mit der Bewertung der zum ...

29.10.2013

Rundfunk in Südtirol: Durchführungsbestimmung vor 40 Jahren

[caption id="attachment_1753" align="alignnone" width="320"] /--> Technisches ...

Rundfunk in Südtirol: Durchführungsbestimmung vor 40 Jahren

[caption id="attachment_1753" align="alignnone" width="320"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/image1.jpg"><img class="size-full wp-image-1753" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/05/image1.jpg" alt="Technisches Rückgrat: Die RAS-Umsetzer (hier jener auf der Mut ober Meran) sorgen für den Empfang deutsch- und ladinischsprachiger Rundfunkprogramme" width="320" height="240" /></a> Technisches Rückgrat: Die RAS-Umsetzer (hier jener auf der Mut ober Meran) sorgen für den Empfang deutsch- und ladinischsprachiger Rundfunkprogramme[/caption] Das Ziel der Durchführungsbestimmung vom 1. November 1973 war ein klares: Den beiden Minderheiten im Land sollte Zugang zu Sendungen in ihrer Muttersprache verschafft werden, weshalb das Land ermächtigt wurde, ein dafür notwendiges eigenes Netz zu betreiben. Mit diesem wurde der Empfang von Hörfunk- und Fernsehsendungen aus dem deutschen und ladinischen Kulturraum ermöglicht. "Die Regelung von 1973 war das grundlegende Instrument zur Bewahrung der kulturellen Grundlagen der deutsch- und ladinischsprachigen Minderheit auch mit Hilfe der Medien", betont dazu Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur. Damit die Durchführungsbestimmung auch umgesetzt werden konnte, wurde zwei Jahre nach ihrem Inkrafttreten die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) mit der Aufgabe betraut, den Empfang deutscher und ladinischer Rundfunkprogramme technisch möglich zu machen. Für die Errichtung der notwendigen landesweiten Sendenetze wurde die RAS ermächtigt, jegliches technische Mittel einzusetzen. So wurden nicht weniger als 286 Umsetzer und Kabelanlagen von 101 privaten Besitzern übernommen. 40 Jahre nach Inkrafttreten der Durchführungsbestimmung zum Rundfunk ist der Empfang von Radio- und Fernsehprogrammen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz für die Südtiroler eine Selbstverständlichkeit. Kein Wunder, verbreitet die RAS doch mittlerweile über ihre Sendenetze landesweit 18 TV- und 20 Radioprogramme. Zum 40-Jahr-Jubiläum ihrer rechtlichen Grundlage wird die RAS vom 20. bis 24. November mit einem eigenen Stand auf der Bozner Herbstmesse vertreten sein. Dort werden die neuesten technischen Entwicklungen, insbesondere in Sachen Digitalradio DAB, digitales Fernsehen und Breitband vorgestellt. Zudem wird Auskunft über eventuelle Empfangsschwierigkeiten gegeben.31

21.10.2013

Ideenwettbewerb zur Gestaltung eines Wort-Bild-Zeichens (Logo)

Am 24. September 2013 um 12.00 Uhr ist der Termin zur „Teilnahme am Ideenwettbewerb ...

12.09.2013

Umbau der TV Sendeantenne an der Anlage Karthaus am 12.09.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass an der Sendeanlage Karthaus die ...

07.08.2013

Inbetriebnahme der HD-Programme an der Anlage St. Vigil/Lana am 08.08.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Donnerstag, 08.08.2013, an der ...

04.07.2013

Kanalumstellung an der Anlage Mals am 04.07.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Donnerstag, 04.07.2013, an der ...

03.07.2013

Kanalumstellung an der Anlage Kematen am 04.07.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Donnerstag, 04.07.2013, an der ...

02.07.2013

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Laurein am 03.07.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Mittwoch, 03.07.2013, an der ...

28.06.2013

Kanalumstellung an der Anlage Karthaus am 02.07.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Dienstag, 02.07.2013, an der ...

07.06.2013

Kanalumstellung an der Anlage Tolpeit am 10.06.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Montag, 07.06.2013, an der ...

03.06.2013

Kanalumstellung an der Anlage St. Magdalena am 03.06.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am heute, am 03.06.2013, an der ...

31.05.2013

Übersiedlung der Anlage Kastelruth

Diese Woche wurde die Übersiedlung in das neue Sendegebäude der Anlage Kastelruth ...

27.05.2013

Digitaler Radioempfang auch im Sarntal: Kein Knacken, kein Rauschen

Dank der Inbetriebnahme der neuen digitalen Radioprogramme an der Sendeanlage in Auen ...

Digitaler Radioempfang auch im Sarntal: Kein Knacken, kein Rauschen

Dank der Inbetriebnahme der neuen digitalen Radioprogramme an der Sendeanlage in Auen können im Sarntal nun neben den schon bekannten Radiosendern (RAI Sender Bozen, ORF Radio Tirol, Ö3) auch Bayern Klassik, Swiss Classic, Ö1 sowie Radio Tre empfangen werden, die allesamt klassische Musik bieten, dazu der Nachrichtensender Bayern 5 aktuell, Kultur- und Wissenssendungen im Deutschlandradio Kultur sowie Bayern 2, Kindersendungen (KiRaKa) oder Jazz (Swiss Jazz). All diese Sender gibt's in optimaler Tonqualität, das altbekannte Knistern und Rauschen gehört damit der Vergangenheit an. <a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/06/DABsarntal.jpg"><img class="size-full wp-image-1818" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/06/DABsarntal.jpg" alt="Jetzt kann's mit DAB losgehen: RAS-Präsident Rudi Gamper (l.) und Ephräm Sanin (Mediasat, r.) überreichen Bürgermeister Franz Locher (2.v.l.) und Gemeindereferent Richard Kienzl (3.v.l.) ihre digitalen Radiogeräte." width="400" height="274" /></a> <sup>Jetzt kann's mit DAB losgehen: RAS-Präsident Rudi Gamper (l.) und Ephräm Sanin (Mediasat, r.) überreichen Bürgermeister Franz Locher (2.v.l.) und Gemeindereferent Richard Kienzl (3.v.l.) ihre digitalen Radiogeräte.</sup> 27DAB bietet darüber hinaus noch einige zusätzliche Vorteile, etwa in Form programmbegleitender Informationen wie etwa solcher über den Titel und Interpreten des laufenden Liedes. Und auch die einfache Handhabung ist ein Vorteil des neuen Digitalradios: So werden beim ersten Start alle empfangbaren Programme automatisch eingelesen und abgespeichert. Jedes weitere Suchen des gewünschten Programms wird damit überflüssig. LPA [caption id="attachment_1819" align="alignnone" width="527"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/06/dab-sarnthein.png"><img class="size-full wp-image-1819" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/06/dab-sarnthein.png" alt="DAB-Empfang im Sarntal: Grünen, gelb und orange scheinen Flächen auf, in denen DAB im Haus empfangen werden kann, rot steht für mobilen Empfang." width="527" height="318" /></a> <sup>DAB-Empfang im Sarntal: Grünen, gelb und orange scheinen Flächen auf, in denen DAB im Haus empfangen werden kann, rot steht für mobilen Empfang.</sup>[/caption]

13.05.2013

Ideenwettbewerb zur Gestaltung eines Wort-Bild-Zeichens (Logo) für die RAS

Die RAS Rundfunk-Anstalt Südtirol schreibt einen Ideenwettbewerb zur Gestaltung eines ...

Ideenwettbewerb zur Gestaltung eines Wort-Bild-Zeichens (Logo) für die RAS

Die RAS Rundfunk-Anstalt Südtirol schreibt einen Ideenwettbewerb zur Gestaltung eines offiziellen Wort-Bild-Zeichens (Logo) aus. Die Personen und Gruppen, welche beabsichtigen am Wettbewerb teilzunehmen, müssen an die RAS Rundfunk Anstalt Südtirol, Europaallee 164/A, 39100 Bozen innerhalb 12 Uhr des 24.09.2013 die Unterlagen in einem Umschlag übermitteln. Die Bewertung der Vorschläge wird von einer eigenen Wettbewerbskommission vorgenommen. Dem Erstplatzierten wird von der RAS ein Preis von 3.000,00 Euro verliehen. Der zweitplatzierte Teilnehmer erhält einen Preis von 1.000,00 Euro. Nähere Details finden Sie in der Anlage. sm<table id="table" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td align="center" valign="top"> <table border="0" width="754" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr valign="top"> <td> <table border="0" width="570" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td valign="top"> <table border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" valign="top" bgcolor="#ffffff" width="590"> <table class="Ptext" border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td class="Ptext" width="100%" height="20"><a class="Pnav" href="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=615807">Ideenwettberwerb</a> - <span class="Pdate">(PDF Dokumente - 198.21 Kb)</span></td> </tr> <tr> <td class="Ptext" width="100%" height="20"><a class="Pnav" href="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=615809">Anlage 1 Teilnahmeantrag</a> - <span class="Pdate">(167.83 Kb)</span></td> </tr> <tr> <td class="Ptext" width="100%" height="20"><a class="Pnav" href="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=628265">RAS Logo SW</a> - <span class="Pdate">(20.17 Kb)</span></td> </tr> <tr> <td class="Ptext" width="100%" height="20"><a class="Pnav" href="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=628267">RAS Logo Farbe</a> - <span class="Pdate">(20.52 Kb)</span></td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table>

07.05.2013

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Melag in Graun im Vinschgau am 09.05.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Donnerstag, 09.05.2013, an der ...

06.05.2013

Kanalumstellung an der Anlage Weißenbach/Ahrntal am 07.05.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Dienstag, 07.05.2013, an der ...

22.04.2013

Änderungen an einigen DAB-Programmen

Da an einigen Programmen die Identifizierungsnummer (PI-Code) geändert wurde, mussten ...

04.04.2013

RAI nimmt DAB-Sender auf der Paganella in Betrieb

Gestern wurde am Hauptsender der RAI für das Trentino der DAB-Sender mit folgenden ...

22.03.2013

DAB-Änderungen: die letzten beiden Anlagen Grödnerjoch und St. Leonhard sind umgestellt.

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21.03.2013

Ausschreibung für die Lieferung von DAB-Sendern - Rahmenabkommen

Am 21.03.2013 wurde von der RAS - Rundfunk Anstalt Südtirol die Ausschreibung ...

21.03.2013

Großes Interesse in Südtirol für ORF III

„Die Daten zeigen, dass Südtirolerinnen und Südtiroler großes Interesse sowohl an ...

20.03.2013

DAB-Änderungen: Anlage Lajen umgestellt

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14.03.2013

DAB-Änderungen: Anlage Mut umgestellt

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12.03.2013

DAB-Änderungen: Anlage Penegal on air

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11.03.2013

DAB-Umstellungen

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05.03.2013

Kanalumstellung an der Anlage Mittewald am 07.03.2013

Ensemble RAS1-DVB auf Kanal 34: Ensemble RAS2-DVB auf Kanal 51: Ensemble ...

20.02.2013

ASTAT-Erhebung der Radio- und Fernsehgewohnheiten 2012

In den Monaten Oktober und November 2012 hat das Landesinstitut für Statistik eine ...

20.02.2013

Kanalwechsel in Innerpflersch am 20.02.2013

Um die Frequenzen für die vierte Mobilfunkgeneration (LTE) freimachen zu können, ...

28.01.2013

Kanalumstellung in St. Nikolaus/Lüsen am 30.01.2013

Die Kanalumstellung an der Anlage St. Nikolaus/Lüsen wurde vom 29.01.2013 auf den ...

23.01.2013

Kanalumstellung an den Anlagen St. Nikolaus/Lüsen und Truden am 29.01.2013

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Dienstag, 29.01.2013, an ...

21.12.2012

Club DAB Italia hat Sender Penegal in Betrieb genommen

Seit 20.12.2012 sind auch folgende Programme digital über DAB+ im gesamten Großraum ...

10.12.2012

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Reinswald am 11.12.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Dienstag, 11.12.2012, an ...

03.12.2012

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Welschellen am 05.12.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Mittwoch, den 05.12.2012, an der ...

03.12.2012

Kanalumstellung an der Anlage Ratschings am 05.12.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Mittwoch, 05.12.2012, an ...

26.11.2012

Inbetriebnahme der Sendeanlage Hintermartell am 27.11.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass morgen, den 27.11.2012, die ...

26.11.2012

Kanalumstellung an der Anlage Martell am 27.11.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass morgen, 27.11.2012, an ...

26.11.2012

Inbetriebnahme des Senders Pufels mit den neuen Fernsehprogrammen in HD

An der Anlage Pufels werden heute, 26.11.2012, die neuen Sendeblöcke mit den ...

22.11.2012

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an den Anlagen St. Johann und Asten erst am 23.11.2012

Die Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an den Anlagen St. Johann ...

19.11.2012

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an den Anlagen St. Johann und Asten am 23.11.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am Freitag, den 23.11.2012, an ...

19.11.2012

Kanalumstellung an der Anlage Graun und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Langtaufers am 20.11.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass morgen, 20.11.2012, an ...

13.11.2012

Inbetriebnahme des Senders Eggental mit den neuen Fernsehprogrammen

An der Anlage Eggental werden heute, 13.11.2012, die neuen Sendeblöcke in Betrieb ...

06.11.2012

Kanalumstellung an den Anlagen Ultental und St. Walburg und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage St. Nikolaus am 07.11.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass morgen, 07.11.2012, an ...

17.10.2012

Inbetriebnahme des Senders Mölten mit den neuen Fernsehprogrammen

An der Anlage Mölten werden morgen, 18.10.2012, die neuen Sendeblöcke in Betrieb ...

15.10.2012

Kanalumstellung an der Anlage Gsies am 17.10.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am 17.10.2012, an ...

15.10.2012

Kanalumstellung an der Anlage Schalders am 16.10.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass morgen, 16.10.2012, an ...

09.10.2012

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Pfelders am 11.10.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass morgen, Donnerstag 11.10.2012, an ...

08.10.2012

Ankündigung eines öffentlichen Wettbewerbs nach Prüfungen zur unbefristeten Einstellung von 1 DV- Analytiker-Systembetreuerin/DVAnalytiker - Systembetreuer in der VIII. Funktionsebene

Es ist ein öffentlicher Wettbewerb nach Prüfungen zur unbefristeten Einstellung ...

08.10.2012

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Rauth am 09.10.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass morgen, Dienstag 09.10.2012, an ...

08.10.2012

Ankündigung eines öffentlichen Wettbewerbs nach Prüfungen zur unbefristeten Einstellung von 1 Verwaltungsinspektorin / Verwaltungsinspektor in der VIII. Funktionsebene

Es ist ein öffentlicher Wettbewerb nach Prüfungen zur unbefristeten Einstellung von ...

02.10.2012

Neue Webcam am Rosskopf soeben online gegangen.

Heute, 02.10.2012, wurde die Webcam an der Anlage des Zivilschutzes am Rosskopf mit ...

02.10.2012

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Sulden am 03.10.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass morgen, Mittwoch 03.10.2012, an ...

27.09.2012

Inbetriebnahme der neuen Programmen an der Anlage Durnholz am 27.09.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass heute an ...

19.09.2012

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Trafoi am 20.09.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass morgen, Donnerstag 20.09.2012, an ...

03.09.2012

Kanalumstellung an der Anlage Antholz Mittertal am 04.09.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am kommenden Dienstag, 04.09.2012, ...

16.08.2012

Kanalumstellung und Inbetriebnahme von neuen Programmen an der Anlage Winnebach am 21.08.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am kommenden Dienstag, 21.08.2012, ...

16.08.2012

Kanalumstellung an der Anlage Ridnaun am 21.08.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am kommenden Dienstag, 21.08.2012, ...

10.08.2012

Neue Webcams soeben online gegangen: Grödnerjoch und Ultental

Gestern haben wir zwei neue Webcams von unseren Sendestandorten in Betrieb genommen: ...

23.07.2012

Inbetriebnahme des Senders Albeins mit den neuen Fernsehprogrammen

An der Anlage Albeins sind die neuen Sendeblöcke heute in Betrieb genommen worden: ...

09.07.2012

Kanalumstellung an der Anlage Jaufental am 11.07.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am kommenden Mittwoch, 11.07.2012, ...

25.06.2012

Schnelles Internet für ganz (Dorf) Tirol: Glasfaserknotenpunkt aktiviert

Landeshauptmann Durnwalder hat heute gemeinsam mit der Tiroler Bürgermeisterin ...

Schnelles Internet für ganz (Dorf) Tirol: Glasfaserknotenpunkt aktiviert

<p align="justify">Landeshauptmann Durnwalder hat heute gemeinsam mit der Tiroler Bürgermeisterin Elisabeth Laimer sowie den Vertretern der Telecom und der Rundfunkanstalt Südtirol RAS die beiden Infrastrukturen in Betrieb genommen. Somit ist nun die Voraussetzung geschaffen, dass Bürger und Betriebe in der Gemeinde Tirol sich an das schnelle Internet anbinden können.</p>[caption id="attachment_1953" align="alignnone" width="337"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/06/breitband-dorftirol_web.jpg"><img class=" wp-image-1953" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/06/breitband-dorftirol_web.jpg" alt="Glasfaserknotenpunkt in Dorf Tirol aktiviert (Foto Pertl)" width="337" height="208" /></a> <sup>Glasfaserknotenpunkt in Dorf Tirol aktiviert (Foto Pertl)</sup>[/caption] <p align="justify">Die ADSL-Zentrale der Telecom in Dorf Tirol ist die erste von 155 Zentralen, die laut Vereinbarung zwischen Landesregierung und Telecom im Zuge des Glasfaserausbaus des Landes von der Telecom mit ADSL-Breitbandanschlüssen ausgebaut werden. Die Vereinbarung sieht außerdem vor, dass das Land insgesamt 37 Glasfaserstrecken in den Haupt- und Seitentälern der Telecom gegen ein entsprechendes Entgelt zur Nutzung überlässt. Die Telecom verpflichtet sich im Gegenzug dazu, mit einem Kostenaufwand von rund 3,6 Millionen Euro ihre Knotenpunkte in Südtirol an das Glasfasernetz anzubinden und an die technischen Erfordernisse eines Breitbandnetzes anzupassen. Vertraglich festgelegtes Ziel ist die Anbindung an das ADSL-Netz und eine Kapazität von mindestens sieben Megabit pro Sekunde vom Knotenpunkt zum Kunden.</p> <p align="justify">Das Land wird bis Ende 2013 seine Glasfaserstrecken – Schritt für Schritt und je nach Fertigstellung – der Telecom zur Nutzung übergeben. Vom Tag der Übergabe hat die Telecom dann sechs Monate Zeit, um den Bürgern schnelles Web über das ADSL-Netz anzubieten. Sechs Monate sind Ende Juni um und bis dahin werden fünf Knotenpunkte aktiviert sein: Neben dem heute aktivierten in Dorf Tirol auch jene in Pfalzen, Terlan, Kastelruth und Oberbozen. Bis Jahresende folgen weitere 31 Knotenpunkte, während 2013 82 und 2014 noch 43 Knotenpunkte von der Telecom aufgerüstet werden müssen. „Bis Ende 2014 werden 99,2 Prozent der Südtiroler Bevölkerung Zugang zum Breitband via Telefonleitung haben“, so Landeshauptmann Luis Durnwalder.</p> <p align="justify">Der Kontenpunkt in Dorf Tirol ist unter der Anleitung der RAS errichtet worden, die von der Landesregierung mit der Realisierung der Glasfaserknotenpunkte in Südtirol beauftragt worden ist. Für den Knotenpunkt ist das Erdgeschoss des ehemaligen „Hofer-Stadels“ saniert worden, das äußere Erscheinungsbild ist aber unverändert geblieben. Nach der Inbetriebnahme des Glasfaserknotenpunktes wird nun in der Gemeinde Tirol mit der Anbindung aller öffentlichen Gebäude an das Glasfasernetz begonnen.</p> LPA

18.05.2012

Kanalumstellung an der Anlage Pfunders am 21.05.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am kommenden Montag, 21.05.2012, an ...

17.05.2012

Inbetriebnahme des Senders Kardaun mit den neuen Fernsehprogrammen

An der Anlage Kardaun sind die neuen Sendeblöcke heute in Betrieb genommen worden: ...

17.05.2012

ORF eins und ORF 2 die absoluten Lieblingssender

Die deutschsprachige Bevölkerung in Südtirol bevorzugt mehr denn je die Programme ...

ORF eins und ORF 2 die absoluten Lieblingssender

<b>Die deutschsprachige Bevölkerung in Südtirol bevorzugt mehr denn je die Programme des ORF - das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Grundlagenforschung.</b> <p align="justify">Die Befragung fand im Zeitraum März und April 2012 statt, 1.000 Menschen wurden telefonisch über ihre Hör- und Sehgewohnheiten befragt. Nachdem eine ähnliche Untersuchung im Jahr 2000 anlässlich des Starts von „Südtirol heute“ dem ORF bereits große Imagewerte bei den Südtirolerinnen und Südtirolern attestiert hat, wurden die Zahlen von damals nun zum Teil sogar übertroffen.</p> <p align="justify">„Südtirol heute“ liegt, was die Zahl der Seherinnen und Seher betrifft, mit der um 20.00 Uhr ausgestrahlten RAI-„Tagesschau“ von RAI Bozen gleichauf: 88.000 deutschsprachige Südtiroler (31 Prozent der Bevölkerung) sehen „Südtirol heute“, 90.000 Zuschauer (32 Prozent) hat die RAI-„Tagesschau“.</p> <p align="justify">Imagemäßig liegt „Südtirol heute“ mit einer Bewertung von 1,8 bei allen abgefragten Punkten vor der RAI-„Tagesschau“. Die größte Zustimmung gab es dabei bei den Punkten „sympathisch“ und „abwechslungsreich“. Für 46 Prozent der Seherinnen und Seher ist dabei die lokale Berichterstattung über Südtirol das hauptsächliche Einschaltmotiv.</p> <p align="justify"><strong>Weitere wichtige Untersuchungsergebnisse: ORF eins (21 Prozent der Befragten) und ORF 2 (10 Prozent) sind die absoluten Lieblingssender der deutschsprachigen Bevölkerung in Südtirol - vor dem ZDF und RAI Bozen mit 6 Prozent.</strong></p> <p align="justify">Erstmals wurde auch Nutzung und Akzeptanz der ORF-Radioprogramme erhoben (<strong>Ö3 liegt hier vor Radio Tirol und Ö1, jeweils mit der hervorragenden Beurteilung von 1,9) - die sogenannte Overall-Akzeptanz des ORF liegt sogar bei 1,7</strong> (die fünfteilige Skala reicht von 1 = sehr zufrieden bis 5 = nicht zufrieden). Der ORF gilt dabei vor allem als „sympathisch“, er „bietet für jeden etwas“ und „ist einer der besten Botschafter für Österreichs Kultur, Landschaft und Lebensart“.</p>

16.05.2012

Kanalumstellung an der Anlage Schlinig am 16.05.2012

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am kommenden Dienstag, 21.08.2012, ...

29.03.2012

Programminfos über RDS jetzt auch auf dem Programm Ö1

Bereits seit mehreren Jahren werden auf den UKW-Programmen Ö2 und Ö3 ...

15.02.2012

Breitband in allen Gemeinden: Schnelles Web nur mit geeignetem Anbieter

Nicht weniger als 98 Prozent aller Südtiroler Haushalte haben Zugang zum ...

Breitband in allen Gemeinden: Schnelles Web nur mit geeignetem Anbieter

<p><strong>Nicht weniger als 98 Prozent aller Südtiroler Haushalte haben Zugang zum Breitbandnetz. Dass viele trotzdem immer noch in der digitalen Steinzeit surfen, liegt nicht zuletzt daran, dass sie bei ihren alten, für schnelles Web untauglichen Anschlüssen und Betreibern verharren. Dies, obwohl mittlerweile in allen Gemeinden Südtirols mindestens ein Betreiber Breitband-Internet anbietet, in vielen sogar zwei oder mehr.</strong> Der Breitbandzugang gilt nicht umsonst als eine der zentralen Voraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit einer Region. Ein Faktum, das die Landesregierung bereits vor Jahren erkannt hat: "Wir haben eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, um auch im ländlichen Gebiet möglichst flächendeckend für einen Zugang zum schnellen Web zu sorgen", erklärt dazu Landesrat Florian Mussner. Dank dieser Anstrengungen, der Förderungen und der Investitionen des Landes verfügen heute über 98 Prozent der Haushalte über einen Breitbandanschluss. Das ist weit mehr als in den Nachbarregionen und sogar mehr als etwa in Bayern, das als Hochtechnologieland gilt. So verfügen in Bayern immer noch unter 90 Prozent der Haushalte über einen Breitbandzugang, im ländlichen Gebiet sind diese Zugänge - wo vorhanden - zudem langsamer als jene in den meisten Teilen Südtirols. Dies liegt daran, dass die bayerische Regierung im Gegensatz zur Südtiroler keinerlei Maßnahmen ergriffen und den Breitband- bzw. Glasfaserausbau dem Markt überlassen hat. Trotz der positiven Vergleichszahlen wird der angebliche Mangel an schnellen Webzugängen in Südtirol oft als Problem gesehen. "Dies liegt nicht zuletzt daran, dass ein großer Teil der Südtiroler - Bürger wie Unternehmen - gar nicht wissen, wie viele gute Anbieter es mittlerweile auf dem Breitbandmarkt gibt", so Georg Plattner, Direktor der Rundfunkanstalt Südtirol RAS. Die Folge ist, dass viele daher noch immer bei ihren alten, für schnelles Web untauglichen Anschlüssen und Betreibern verharren. "Dies, obwohl es mittlerweile zahlreiche gute Alternativen gibt", erklärt Plattner. Fakt ist, dass in allen Gemeinden Südtirols mindestens ein Breitband-Anbieter verfügbar ist, in vielen Gemeinden sogar zwei und mehr. "Ein großer Vorteil ist zudem, dass seit dem letzten Jahr in allen Gemeinden entlegene Häuser, Betriebe oder Schutzhütten – aber auch Kunden, die mit ihrem derzeitigen Betreiber nicht zufrieden sind - per Satellit ans Breitbandnetz angebunden werden können, und zwar vom heimischen Unternehmen Brennercom und mit einer Kapazität bis zu 10 Mbit/s", so der RAS-Direktor. Zieht man diese Möglichkeit mit in Betracht, steigt der Prozentsatz der Breitband-Haushalte und Betriebe in Südtirol gar auf nahezu 100 Prozent. Der hohe Anteil an Breitbandanschlüssen ist für die Landesregierung allerdings kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. "Der zu erwartende Anstieg des Datenverkehrs in den nächsten Jahren kann nur durch eine neue Infrastruktur, also durch Glasfaserverbindungen abgedeckt werden", so Mussner. Deshalb treibe die Landesregierung den Ausbau des Glasfasernetzes voran, bis 2013 reichten die Fasern in alle Gemeinden. Zudem wurde vor kurzem ein Vertrag mit "Telecom Italia" unterzeichnet, der eine Aufrüstung der allermeisten Telefonzentralen in Südtirol auf ADSL-Standard regelt, die RAS treibt den Bau der Glasfaserzugangspunkte in den Gemeinden voran und alle Gemeinden werden bis zum Sommer Masterpläne für den Glasfaserausbau erstellen. LPA </p>

06.02.2012

Soeben in Broadcast&Production erschienen: "Alternativen zum GPS für SFN-Netze" am Beispiel RAS

Anbei der vollständige Artikel in italienischer Originalfassung.

03.02.2012

Freier Internetzugang bald in weiteren 16 Südtiroler Gemeinden

An sieben Plätzen in Schlanders, Terlan, Sarntal und Toblach gibt es bereits ...

05.01.2012

Erster Glasfaserknotenpunkt Südtirols am Kronplatz in Betrieb

Landeshauptmann Luis Durnwalder hat heute (5. Jänner) gemeinsam mit den Landesräten ...

Erster Glasfaserknotenpunkt Südtirols am Kronplatz in Betrieb

<strong class="uk-text-justify">Landeshauptmann Luis Durnwalder hat heute (5. Jänner) gemeinsam mit den Landesräten Florian Mussner und Hans Berger am Kronplatz Südtirols ersten Glasfaserknotenpunkt in Betrieb genommen. Über Knotenpunkte wie diesen kann das schnelle Internet von den Breitband- und Mobilfunkanbietern nun via Glasfasernetz in die Peripherie gebracht werden. Damit steigen sowohl Verbindungsqualität, als auch Verbindungssicherheit.</strong> <p class="uk-text-justify">Bis Ende des nächsten Jahres will die Landesregierung alle Südtiroler Gemeinden an das Glasfasernetz anbinden. „Die Landesregierung stellt 50 Millionen Euro für den Ausbau des Breitbandnetzes zur Verfügung. Damit wollen wir allen Südtirolern Zugang zur schnellen Datenübertragung verschaffen. Schnelle und zuverlässige Telekommunikationsschienen sind heute die Voraussetzung für Entwicklung und Wohlstand“, so Landeshauptmann Durnwalder.</p> <a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/lh-glasfaser-kronplatz-web_1_.jpg"><img class="alignleft wp-image-2072 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/lh-glasfaser-kronplatz-web_1_.jpg" alt="lh-glasfaser-kronplatz-web_1_" width="300" height="240" /></a> <p class="uk-text-justify">Das schnelle Kommunikationsnetz basiert auf Leitungen aus Glasfasern. Die Glasfaserkabel haben eine hohe Bandbreite und ermöglichen den schnellen Transport großer, in Lichtwellen umgewandelter Datenmengen. Die Rundfunk-Anstalt Südtirol (RAS) ist von der Landesregierung beauftragt worden, die Glasfaserknotenpunkte (PoP; Point of Presence) zu errichten. Der erste Knotenpunkt ist heute im Beisein der Vertreter von Landesregierung (Landeshauptmann Durnwalder, Landesräte Berger und Mussner), RAS (Präsident Rudi Gamper, Direktor Georg Plattner) und der staatlichen Kontrollbehörde AGCOM (Direktor Vincenzo Lobianco) auf dem Kronplatz in Betrieb genommen worden. Der Knotenpunkt bildet die „Schaltstelle“, an der die Telekommunikationsanbieter, also die Anbieter von Breitbandinternet und Mobilfunk, andocken können. So haben mit dem heutigen Tag die Telekommunikations-Anbieter Brennercom, RUN und Raiffeisen-Online (ROL) ihr gesamtes Funknetz für das Pustertal über das Glasfasernetz am Kronplatz eingespeist. Die Kunden von BB44+ können dadurch jetzt beispielsweise mit einer hundertmal schnelleren Bandbreite versorgt werden. Demnächst werden auch die Mobilfunkbetreiber ihre Funknetze im Pustertal über das schnelle Glasfasernetz am Kronplatz einspeisen. Dadurch kann auch der rapid steigende Datenverkehr über das mobile Internet sprich über Smart-Phones schnell abgewickelt werden.</p> <p class="uk-text-justify">Der Knotenpunkt am Kronplatz am Sendestandort der RAS auf 2.258 Metern Meereshöhe ist durch eine neue 7,5 km lange Glasfaserverbindung vom neuen Zugbahnhof Percha erschlossen worden. Wie RAS-Präsident Rudi Gamper mitteilte, hat die Errichtung der neuen Infrastruktur 750.000 Euro gekostet. Für Landesrat Mussner sind das gut investierte Gelder: „Hier am Kronplatz werden die neuen Technologien gebündelt und es ist augenscheinlich, welchen Nutzen man aus dieser Investition zieht. Die Aktivierung dieses Knotenpunktes ist ein weiterer Schritt hin zu unserem Ziel, das schnelle Internet auch bis zum höchsten Hof zu bringen.“ Landesrat Berger ergänzte, dass nicht nur die Bevölkerung vom schnellen Internet profitiere: „Auch für die Unternehmen oder einen Wirtschaftszweig wie den Tourismus ist der Anschluss an das Breitbandnetz äußerst wichtig und garantiert die Wettbewerbsfähigkeit.“</p> <p class="uk-text-justify">Die neue Glasfaser-Technologie hat viele Vorteile: So können Informationen in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Über nur eine Glasfaser können bis zu zehn Tera-Bit pro Sekunde übertragen werden. Das sind 10 Millionen MB pro Sekunde. Damit kann nun beispielsweise von Bruneck auf den Kronplatz in nur einer Sekunde der gesamte Inhalt von 400 Personal-Computern übertragen werden. Zudem geht von Glasfaserkabeln im Gegensatz zu herkömmlichen Übertragungswegen keine gefährliche Strahlung aus. Glasfaserkabel sind zudem abhörsicher und unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störfeldern.</p> <p class="uk-text-justify">LPA</p>

30.12.2011

Am 5. Jänner: Glasfasernetz am Kronplatz wird aktiviert

Das Glasfasernetz für eine schnelle und sichere Internetverbindung in ganz Südtirol ...

28.11.2011

Neue Webcam bietet schönen Blick auf die Durreck-Gruppe

Die Installation einer neuen Webcam an der Sendeanlage Blossenberg bietet nun ...

23.11.2011

Inbetriebnahme des Senders Karthaus mit den neuen Fernsehprogrammen

An der Anlage Karthaus sind die neuen Sendeblöcke heute in Betrieb genommen ...

03.11.2011

Kronplatz: alter RAS-Sendemast entfernt

Bereits im Dezember 2010 war der neue gemeinsame Sendestandort der Rundfunk-Anstalt ...

02.11.2011

Inbetriebnahme der neuen Sendeanlage St Gertraud/Ulten am 4.11.2011

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am kommenden Freitag, 04.11.2011, ...

28.10.2011

Mobilfunk und Breitband: Inbetriebnahme des Senderstandortes Blossenberg

Für alle, die im Ahrntal in den Schigebieten Speikboden und Klausberg mit dem ...

27.10.2011

Ab 2012 überregionaler Austausch von Verkehrsdaten über DAB+

Im Rahmen eines Diskussion-Panels zum Thema Digitalradio bei den Medientagen in ...

Ab 2012 überregionaler Austausch von Verkehrsdaten über DAB+

<b>Im Rahmen eines Diskussion-Panels zum Thema Digitalradio bei den Medientagen in München vereinbarte Südtirol, vertreten durch RAS-Direktor Georg Plattner, mit seinen Nachbarländern den Austausch und die gemeinsame Ausstrahlung von Verkehrsdaten über den neuen Standard DAB+.</b> <img class=" size-full wp-image-2138 alignleft" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/plattner_medientage.jpg" alt="plattner_medientage" width="300" height="225" />DAB+ steht für "Digital Audio Broadcasting" und bezeichnet den neuen Standard für die digitale Verbreitung von Hörfunk. An der Diskussion über "DAB+ für die mobile Gesellschaft. Herausforderung und Chance für den Alpenraum" bei den Medientagen in München nahm für Südtirol der Direktor der Rundfunk-Anstalt Südtirol (RAS) Georg Plattner teil. "Gerade für den Alpenraum bietet DAB+ die Möglichkeit, die Hörer grenzüberschreitend mit wichtigen Serviceinformationen, insbesondere Verkehrsinformationen, zu versorgen", erklärt Plattner. Gemeinsam mit Herbert Tillmann, Direktor für Produktion und Technik des Bayerischen Rundfunks, und Thomas Saner, Leiter der strategischen Versorgungsplanung von SRG SSR idée suisse, treibt Plattner das Projekt eines länderübergreifenden und präziseren Verkehrsservices auf Basis von DAB+ voran, für das auch Norbert Grill, Geschäftsführer der Österreichischen Rundfunksender GmbH, ins Boot geholt werden konnte. "Die technischen Voraussetzungen für bessere Verkehrsinformationen sind bereits vorhanden. Nun haben wir vereinbart, dass wir im kommenden Jahr mit der gemeinsamen Ausstrahlung der Verkehrsdaten über DAB starten werden", freut sich RAS-Direktor Plattner. Gerade um etwa Verkehrsströme grenzüberschreitend lenken zu können, sei es wichtig, mit Partnern aus Bayern, Österreich und der Schweiz zusammenzuarbeiten. Navigationssysteme und Verkehrsleitsysteme können durch den überregionalen Datenaustausch frühzeitig auf Staus und großräumige Umleitungen verweisen. "Über DAB+ wird es möglich, die Autofahrer zwischen München und Bozen immer mit den besten Informationen zu versorgen", so Plattner. "An einer europäischen Hauptverkehrsachse wie es der Brenner mit 48 Millionen Pkws jährlich ist, kommt dem besondere Bedeutung zu." LPA GK

04.10.2011

Inbetriebnahme des Senders Auen (Riedelsberg) mit den neuen Fernsehprogrammen

An der Anlage Auen sind die neuen Sendeblöcke heute in Betrieb genommen worden: Der ...

30.09.2011

Breitbandinfrastruktur in den Gemeinden - Treffen in Mühlbach

Am 29.09.2011 fand im Sitzungssaal des Rathauses der Gemeinde Mühlbach ein vom ...

30.09.2011

Kanalumstellung an den Anlagen Luttach und Prettau am 4.10.2011

Die RAS-Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass am kommenden Dienstag, 04.10.2011, ...

05.08.2011

Inbetriebnahme des Mobilfunks in Pfunders

Nun ist im Rahmen des EU-Programms "Regionale Wettbewerbsfähigkeit und ...

27.07.2011

Ausschreibung für die Lieferung von Servergeräten und dazugehöriger Software

Am 27.07.2011 wurde von der RAS - Rundfunk Anstalt Südtirol die Ausschreibung "für ...

23.06.2011

Mobilfunk und Breitband auch im Jaufental: Neuer RAS-Sendestandort

Für alle, die im Jaufental mit dem Mobiltelefon unterwegs waren, hieß es bisher: ...

Mobilfunk und Breitband auch im Jaufental: Neuer RAS-Sendestandort

<b>Für alle, die im Jaufental mit dem Mobiltelefon unterwegs waren, hieß es bisher: kein Empfang. Und auch eine schnelle Webverbindung fehlte. Diesen Missstand behoben hat die Rundfunkanstalt RAS, die heute (22. Juni) im Beisein der Landesräte Florian Mussner und Roberto Bizzo den auch mit Hilfe von EU-Geldern errichteten neuen Sendestandort in Betrieb nehmen konnte.</b> <img class="wp-image-2157 size-full alignleft" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/c-ras-jaufental1-web.jpg" alt="c-ras-jaufental1-web" width="300" height="201" /> <p align="justify">Nachdem zuverlässige Mobilfunk- und Webverbindungen zu den Voraussetzungen gehören, um ländliche Gebiete lebens- und wettbewerbsfähig zu halten, finanziert die EU über ihr EFRE-Programm die Errichtung von Sendestationen. Die RAS hat dieses Programm nun genutzt, um gleich vier solcher Projekte voranzutreiben: im Jaufental, in Schlinig, in Pfunders sowie in den Skigebieten Klausberg und Speikboden im Ahrntal. Sie sollen eine Marktlücke schließen. "Für private Anbieter sind die Investitionskosten für die Erschließung dieser Gebiete im Verhältnis zum relativ kleinen Kundenstock zu hoch, sodass die Orte ohne öffentliche Hilfe unerschlossen blieben", so Mussner und Bizzo, in der Landesregierung für Bauten und Informatik zuständig.</p> <p align="justify">Neu ist an allen vier Standorten nicht nur die Finanzierung über EU-Programme, sondern auch der Umfang der bereitgestellten Einrichtungen. "Erstmals sind hier nicht nur gemeinsame Sendestandorte errichtet worden", erklären die Landesräte. Vielmehr seien auch alle notwendigen Sendegeräte angekauft, installiert und den privaten Anbietern zur Verfügung gestellt worden. "Es ist dann Aufgabe der Mobilfunkbetreiber, die Anlagen zu betreiben, zu warten und zu erneuern", so RAS-Präsident Rudi Gamper.</p> <p align="justify">Georg Plattner, Direktor der RAS, wies auf die Nebeneffekte der vier Projekte hin. Im Jaufental etwa werde die RAS Glasfaserkabel von der Autobahnausfahrt Sterzing bis nach Gasteig ziehen. Die Leerrohre, die vom E-Werk verlegt worden seien, reichten bis zum Sendestandort der RAS. "So können künftig alle Dienste am Sendestandort über Glasfaserleitungen eingespeist werden, was den Mobilfunkbetreibern ermöglicht, noch schnellere Breitbanddienste anzubieten", so Plattner.</p> <p align="justify">Auch werde die Verlegung von Glasfaserkabeln in Ahrntal, Ratschings und Mals vorangetrieben, in Luttach, St. Johann und Terenten würden die Leitungen aufgerüstet, sodass künftig ADSL-Verbindungen angeboten werden könnten. In Ratschings, Mals und Ahrntal würden derzeit die neuen Gebäude für die Glasfaser-Knotenpunkte geplant, von denen aus öffentliche Einrichtungen wie Rathaus, Vereinshäuser, Schulen und Zivilschutzzentren sowie alle Telekommunikationsanbieter, E-Werke und Fernheizwerke an das Glasfasernetz angeschlossen werden. In allen vier Gebieten werden zudem aktuelle Webcam-Bilder für alle Internetnutzer zur Verfügung gestellt.</p> <p align="justify">Darüber hinaus hat die RAS noch weitere Projekte im Köcher: Noch in diesem Jahr werden die Sendestandorte Fennberg, Matsch (Gemeinde Mals) und Schwemmalm (Ulten) errichtet, weitere drei Projekte - Rabenstein (Gemeinde Moos i.P.), Campill (St. Martin in Thurn) sowie Schalders (Vahrn) - liegen dem EFRE-Lenkungsausschuss zur Begutachtung vor.</p> <b> LPA</b> <b><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2011/06/Die-Eckdaten-zu-den-4-EFRE-Projekten-der-RAS..pdf">Die Eckdaten zu den 4 EFRE-Projekten der RAS.</a> </b>(PDF- Dokument)

30.05.2011

AUSSCHREIBUNG: Lieferung von DVB-T Sendegeräten und Gapfillern - Rahmenabkommen

Am 27.05.2011 wurde von der RAS - Rundfunk Anstalt Südtirol die ...

18.05.2011

Inbetriebnahme des Senders Aberstückl mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Aberstückl, Sendeblock 3 auf ...

11.04.2011

RAS setzt 2011 auf Ausbau der Informations- und Kommunikationstechnologien

Der Zugang zu den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ist die ...

RAS setzt 2011 auf Ausbau der Informations- und Kommunikationstechnologien

<strong class="uk-text-center">Der Zugang zu den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ist die Voraussetzung, um in der globalisierten Welt gute Entwicklungschancen zu haben. Damit Südtirol nicht durch den Rost fällt, legt die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) im Auftrag der Landesregierung ihren Arbeitsschwerpunkt 2011 auf den Ausbau des Glasfasernetzes sowie der Mobilfunk- und Breitbandnetze, den Bau gemeinsamer Sendestandorte sowie auf den vollständigen Ausbau des Digital-TV-Sendenetzes.</strong> <p class="uk-text-justify">„Die Zeiten, in denen sich die RAS alleine um die Übertragung deutscher und ladinischer Fernseh- und Radioprogramme aus dem Ausland gekümmert hat, sind längst vorbei. Die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie das Bewusstsein – auch von Seiten der Politik –, dass der Zugang zu diesen allen Bürger- und Bürgerinnen in gleichem Maße garantiert werden muss, hat zu einem ständigen Ausbau der Tätigkeiten der RAS geführt“, erklärt RAS-Präsident Rudi Gamper.</p> <p class="uk-text-justify">Lag 2010 der Arbeitsschwerpunkt der RAS noch beim <strong>digitalen Fernsehen</strong>, so soll zwar 2011 noch der vollständige Ausbau des dritten und vierten Sendenetzes erfolgen; mit dem Bau gemeinsamer Sendestandorte, dem Ausbau der Mobilfunk- und Breitbanddienste sowie des Glasfasernetzes verschiebt sich der Fokus bei den neuen Projekten aber eindeutig in Richtung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien.</p> <p class="uk-text-justify">„Was den Bau der gemeinsamen <strong>Sendestandorte</strong> angeht, so sind wir dabei, die Sender Roßkopf, Innichen, Laas, Mut, Perdonig und Plose zu realisieren“, führt RAS-Direktor Georg Plattner aus. Ganz im Zeichen einer Verminderung des „Digital Divide“ steht hingegen das im Rahmen des europäischen EFRE-Programms ausgearbeitete Projekt der <strong>Mobilfunkabdeckung</strong> von besonders benachteiligten gebirgigen Gebieten Südtirols. Dazu hat die RAS schon die Planungen durchgeführt und die die Senderstandorte Schlinig und Jaufental errichtet. „Ein erster – für die Bevölkerung spürbarer – Erfolg wird im laufenden Jahr mit der Inbetriebnahme der Sendeanlagen von Seiten der vier Mobilfunkbetreiber an den Sendestandorten Jaufental, Schlinig, Blossenberg und Pfunders sein“, ist Direktor Plattner überzeugt. 2011 will die RAS außerdem Matsch, Fennberg und Schwemmalm versorgen.</p> <p class="uk-text-justify">An einer optimalen <strong>Breitbandversorgung</strong> arbeitet die RAS schon seit Jahren. 2010 hat die Landesregierung die RAS ermächtigt, mit den Gemeinden Vereinbarungen für die Verlegung von Rohren für <strong>Glasfaserleitungen</strong> abzuschließen. Verträge sind bereits mit Karneid, Rodeneck, Sarntal, Ahrntal, Dorf Tirol und St. Martin in Thurn unterzeichnet worden. Heuer, so Direktor Plattner, sollen in den Gemeinden Mals, Dorf Tirol, Sarntal, Sand in Taufers, Ahrntal und Kastelruth die Glasfaserzugangspunkte (POP) von der RAS geplant und errichtet werden.</p> <p class="uk-text-justify"></p> <p class="uk-text-justify">LPA</p> <p class="uk-text-justify"></p>

08.04.2011

Südtirols Telekommunikationsangebot ist wichtigstes Anliegen der RAS

Digitales Fernsehen, Errichtung gemeinsamer Sendestandorte, Breitbandversorgung und ...

Südtirols Telekommunikationsangebot ist wichtigstes Anliegen der RAS

<b>Digitales Fernsehen, Errichtung gemeinsamer Sendestandorte, Breitbandversorgung und Mobilfunkabdeckung waren Themenschwerpunkte 2010. Dies belegen Zahlen und Fakten aus der jüngst erstellten Rechnungslegung der RAS Rundfunk Anstalt Südtirol.</b> <img class=" wp-image-2174 alignleft" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/bildschirme_und_kronplatz.jpg" alt="bildschirme_und_kronplatz" width="419" height="292" />Vorbei sind die Zeiten in welchen einzig und allein die Übertragung deutscher und ladinischer Fernseh– und Radioprogramme aus dem Ausland das Arbeitsprogramm der RAS Rundfunk – Anstalt Südtirol bestimmte. Die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien und das Bewusstsein auch von Seiten der Politik, dass der Zugang zu diesen allen Bürger- und Bürgerinnen in gleichem Maße garantiert werden muss um der Gefahr eines „Digital Divide“ (Wikipedia: ungleicher Zugang zu Computern, Internet und Kommunikationstechnologien) entgegenzuwirken, führte zu einem ständigen Ausbau der Tätigkeiten der RAS. Der Schwerpunkt 2010 lag beim <strong>Digitalen Fernsehen</strong>. Am 6. Mai nahm die RAS in Anwesenheit von Landeshauptmann Luis Durnwalder und Landesrätin Sabina Kasslatter Mur auf den beiden noch zur Verfügung stehenden Fernsehkanälen die neuen HD Programme ORF1 HD, ORF2 HD und ZDF HD sowie die Programme Arte, 3Sat und La 1 in Betrieb. Im Laufe des Jahres erfolgte die Inbetriebnahme dieser neuen Sendeblöcke an 73 Sendeanlagen! Pünktlich vor Auftakt der Fußballweltmeisterschaften 2010 in Südafrika wurde die altbekannte Problematik der Übertragung von großen Sportereignissen wiederum ein Thema. Die Sendeanstalten ARD und ZDF hatten der RAS erneut mitgeteilt, dass sie für Südtirol keine Übertragungsrechte besitzen. Präsident Rudi Gamper und Direktor Georg Plattner lancierten deshalb am 8. Juli 2010 vor zahlreichen Minderheitenvertretern und EU-Parlamentariern in Straßburg drei Vorschläge, wie die Übertragungsrechte von großen Sportereignissen und deutschen Kinofilmen in Südtirol gesichert werden können. Die Intergruppe der Minderheiten im Europäischen Parlament beschloss, die Südtiroler Vorschläge weiterzutragen. Durch Fortschritt gekennzeichnet war im Jahr 2010 auch die <strong>Errichtung gemeinsamer Senderstandorte</strong> für öffentlich-rechtliche und private Rundfunkdienste, öffentliche und private Funkdienste sowie Mobilfunkbetreiber. So konnten die Arbeiten in St. Gertraud/Ulten und Plose abgeschlossen und am 7. Dezember 2010 in Anwesenheit von Landeshauptmann Luis Durnwalder der neue gemeinsame Sendestandort Kronplatz in Betrieb genommen werden. Weitere Finanzierungen von Seiten des Landes für die Sendestandorte Roßkopf, Innichen, Laas, Mut, Perdonig und Plose sichern den Ausbau auch im kommenden Jahr. Ein wichtiger Schritt in Richtung optimale <strong>Breitbandversorgung in Südtirol</strong> konnte im Jahre 2010 ebenfalls getan werden. Die Landesregierung ermächtigte nämlich die RAS, mit den Gemeinden Vereinbarungen für die Verlegung von Leerrohren für Glasfaserleitungen abzuschließen. So konnte die RAS bereits mit den Gemeinden Karneid, Rodeneck, Sarntal, Ahrntal, Dorf Tirol und St. Martin in Thurn Verträge über einen Gesamtbetrag von 1.264.522,73 Euro unterzeichnen. Der Breitbandausbau in weiteren 21 Gemeinden Südtirols und 46 Teilgebieten von Seiten der Bietergemeinschaft Brennercom AG / RUN / Raiffeisen Online Gen. konnte bereits zu Beginn des Jahres 2010 erfolgreich abgeschlossen werden. Ganz im Zeichen einer Verminderung des „Digital Divide“ steht das im Rahmen des europäischen <strong>EFRE </strong>Programms ausgearbeitete Projekt <strong>Mobilfunkabdeckung von besonders benachteiligten gebirgigen Gebieten Südtirols</strong>. Dazu hat die RAS im Laufe des Jahres 2010 die Planung, die Ausschreibung und die Verwirklichung sämtlicher Arbeiten durchgeführt. Hierbei konnte der Bau der Senderstandorte Schlinig und Jaufental fertig gestellt werden. Ein erster Erfolg wird im laufenden Jahr mit der Inbetriebnahme der Sendeanlagen von Seiten der vier Mobilfunkbetreiber an den Sendestandorten Jaufental, Schlinig, Blossenberg und Pfunders zu verzeichnen sein. Im Bereich dieses Projekts gibt es auch schon für das Jahr 2011 weitere Ziele: die Versorgung der Gebiete Matsch, Fennberg und Schwemmalm! SM

31.03.2011

Inbetriebnahme des Mobilfunks im Jaufental und in Schlinig

Nun sind im Rahmen des EU-Programms "Regionale Wettbewerbsfähigkeit und ...

22.03.2011

Grundnutzung bei Sendestandorten geklärt

Mit einer Rahmenvereinbarung haben der Südtiroler Bauernbund und die Rundfunkanstalt ...

Grundnutzung bei Sendestandorten geklärt

<strong>Mit einer Rahmenvereinbarung haben der Südtiroler Bauernbund und die Rundfunkanstalt Südtirol RAS die Benützung von Privatwegen für Sendestandorte geregelt.</strong>  [caption id="attachment_2199" align="alignleft" width="267"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/ras-sbb.jpg"><img class="wp-image-2199 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/ras-sbb.jpg" alt="ras-sbb" width="267" height="197" /></a> Die Vertreter der RAS und Bauernbund bei der Unterzeichnung[/caption] Die kürzlich von RAS-Präsident Rudi Gamper und Bauerbund-Obmann Leo Tiefenthaler unterzeichnete Rahmenvereinbarung sieht vor, das Mitnutzungsrecht von bestehenden Wegen oder die Neuerrichtung von Zufahrtswegen laut verbindlichen Gutachten des Landesschätzamtes zu entschädigen. Bauernbund-Landesobmann Leo Tiefenthaler ist mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden: "Damit haben wir für unsere Mitglieder eine generelle und verbindliche Regelung erreicht. Wir hoffen, so eventuelle Streitigkeiten zu vermeiden." <strong>Entschädigung hängt von Art des Zufahrtsweges ab.</strong> Die Höhe der Entschädigung orientiert sich daran, ob ein Zufahrtsweg neu errichtet werden muss oder bereits besteht und ob es sich um einen Wald-, Weide- oder Wiesenweg handelt. Zudem berücksichtigt die Entschädigungssumme auch eventuelle Nebensschäden. <strong>Schlichtung bei Uneinigkeit</strong> Die Rahmenvereinbarung sieht im Falle einer Einigung ein schriftliches Einvernehmensprotokoll vor, das die grafische Darstellung der vorgesegenen Wegdienstbarkeit, den Entschädigungsbeitrag, die Laufzeit, den Wegehalter und die Nutzungsberechtigten enthält und darüber hinaus die Frage der Haftung klärt. Bei Uneinigleit zwischen RAS und Grundeigentümer wird mit Beistand des Südtiroler Bauernbundes ein Schlichtungsversuch unternommen. Bereits gegen Ende 2010 hatte das Landesschätzamt die Entschädigung für Zufahrtsdienstbarkeiten bei RAS-Umsetzeranlagen neu festgelegt - sprich erhöht. Es hatte damit unter anderem eine alte Bauernbund-Forderung erfüllt. Der "Südtiroler Landwirt" hat in Nr. 21 vom 19. November 2011 ausführlich darüber berichtet. Mit dieser neuen gesetzlichen Grundlage waren aber einige Zusatzfragen verbunden. RAS und Bauerbund hatten vereinbart, diese in der Folge in einem Rahmenabkommen zu klären. Dies ist nun geschehen. Aus dem Südtiroler Landwirt vom 18.3.2011, Nr. 5 - DEL/GST js

21.03.2011

Inbetriebnahme des Senders Mals mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Mals, Sendeblock 3 auf Kanal 23 ...

21.03.2011

Inbetriebnahme des Senders Truden mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Truden, Sendeblock 3 auf Kanal 35 ...

24.02.2011

Inbetriebnahme des Senders St. Magdalena/Villnöss mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: St. Magdalena, Sendeblock 3 auf ...

21.02.2011

Inbetriebnahme des Senders St. Walburg mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: St. Walburg, Sendeblock 3 auf ...

14.02.2011

Inbetriebnahme der neuen und Kanalwechsel der bestehenden Fernsehprogramme am Sendestandort Pragsertal

Am Sendestandort Pragsertal ist der Sendeblock 3 auf Kanal 27 und der Sendeblock 4 auf ...

09.02.2011

Inbetriebnahme des Senders Antholz mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Antholz, Sendeblock 3 auf Kanal ...

02.02.2011

Inbetriebnahme des Senders Flans mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Flans, Sendeblock 3 auf Kanal 27 ...

17.01.2011

Inbetriebnahme des Senders Campill mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Campill, Sendeblock 3 auf Kanal ...

12.01.2011

Inbetriebnahme des neuen Senders Pfunders

Es freut uns mitteilen zu können, dass heute der neue Senderstandort Pfunders in ...

21.12.2010

Einheitliche Kanalnummerierung der Fernsehprogramme (LCN) in den beiden Provinzen Bozen und Trient

Die Vertreter der Privatsender und der Behörden nach getaner Arbeit am Sitz der RAS ...

15.12.2010

Breitband: Optimierung des Netzes in den Gemeinden Ahrntal und Kastelruth!

Ein Ende der bisherigen Breitbandprobleme in den Gemeinden Ahrntal und Kastelruth ...

09.12.2010

Neuer Sendestandort der RAS auf dem Kronplatz in Betrieb genommen

Die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS hat am Kronplatz auf 2.258 Meter Seehöhe ihren ...

Neuer Sendestandort der RAS auf dem Kronplatz in Betrieb genommen

<strong> Die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS hat am Kronplatz auf 2.258 Meter Seehöhe ihren größten Sendestandort fertig gestellt. Im Beisein von Landeshauptmann Luis Durnwalder und Nicola D’Angelo, Kommissar der Staatlichen Aufsichtsbehörde des Kommunikationsbereichs, wurde die neu gebaute Anlage heute (7. Dezember) mit dem symbolischen Durchschneiden eines Bandes offiziell ihrer Bestimmung übergeben.</strong> 80 Meter ragt der neue Sendemast am Gipfel des Kronplatzes in die Höhe, 900 Quadratmeter groß ist das dazugehörige Betriebsgebäude: Mit dem neuen gemeinsamen Sendestandort am Kronplatz hat die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS heute die bisher größte Anlage dieser Art in Südtirol offiziell in Betrieb genommen. RAS-Präsident Rudi Gamper konnte dazu zahlreiche Ehrengäste am Kronplatz begrüßen. Josef Innerhofer nahm die Segnung des Sendestandortes vor. "Es handelt sich um einen ganz speziellen Turm", betonte Landeshauptmann Luis Durnwalder in seinen Grußworten. "Wir wollten hier am Kronplatz ähnlich wie an vielen anderen Punkten des Landes, an denen bereits gemeinsame Sendestandorte errichtet wurden, einen Wald von Umsetzern verhindern und haben daher über die RAS eine gemeinsame Lösung angestrebt. Das Ergebnis in Form dieses Turmes mit unterirdischen Technikräumen belastet die Umwelt weniger, ist technisch auf höchstem Niveau und auch optisch sehr gelungen", lobte der Landeshauptmann. Nicola D'Angelo, Kommissar der Staatlichen Aufsichtsbehörde des Kommunikationsbereichs in Rom, führte die Bedeutung der Anlage auf zwei Gründe zurück: "Zum einen ist diese neue Sendestruktur eine technologische Innovation und hat als solche eine Vorzeigefunktion für Italien", unterstrich D'Angelo. "Zum anderen hat die RAS mit diesem Sendestandort auf kultureller Ebene einen europäischen Kommunikationsraum geschaffen, der Vorbild für andere sein kann." Am gemeinsamen Sendestandort Kronplatz werden alle öffentlichrechtlichen und privaten Hörfunk- und Fernsehdienste, die öffentlichen Funkdienste sowie alle Mobilfunk- und Breitbanddienste untergebracht. "Ein einziger Sendemast für alle bringt insbesondere zwei Vorteile: einen sendetechnischen und einen siedlungsplanerischen bzw. landschaftlichen Vorteil", erklärte RAS-Direktor Georg Plattner. Der Bau gemeinsamer Sendeanlagen erübrige die Errichtung mehrerer einzelner Sendemasten und führe dazu, dass Anlagen nicht planlos über das ganze Landschaftsgebiet verstreut werden. Seit nunmehr 14 Jahren treibt die RAS das Prinzip der Errichtung gemeinsamer Sendestandorte konsequent voran. Was 1998 auf der Mut begann, ist mittlerweile auf landesweit 32 gemeinsame Sendestandorte angewachsen. Insgesamt 17 Millionen Euro wurden in diese Anlagen in Summe investiert. Parallel dazu ist die Nachfrage nach Mitbenutzungen der RAS Standorte im Laufe der Jahre immer stärker gestiegen. Mit einer Anzahl von 421 Mitbenutzungen befinden sich im Durchschnitt sechs Betreiber auf jedem der insgesamt 70 Sendestandorte der RAS. Die Tatsache, dass sich die neue Sendestruktur in einem der größten und meistbesuchten Skigebiete Südtirols befindet, hat die RAS dazu veranlasst, beim Bau der Anlage die Umwelt und den Strahlenschutz im besonderen Maße zu berücksichtigen. "Die Informations- und Kommunikationsgesellschaft, in der wir leben, erfordert zukunftsweisende Infrastrukturen", so Landesrat Michl Laimer, der als für die Raumordnung zuständiger Landesrat die finanziellen Mittel für die neue Struktur bereitgestellt hat. "Bei der Errichtung dieser Anlage wurde viel in die Reduktion der Strahlenbelastung und die Schonung der Umwelt investiert." So wurden, um das Landschaftsbild zu wahren, alle 21 Betriebsräume unterirdisch angelegt und sind von außen nicht sichtbar, wie der Technische Direktor der RAS, Johann Silbernagl, berichtete. Der 80 Meter hohe Sendemast wurde als schlanker Rundmast errichtet. Für die Antennenbelegung stehen am Turm 258 Quadratmeter Fläche zur Verfügung, die ersten Mitbenutzer haben ihre Sendeanlagen im neuen Bauwerk bereits in Betrieb genommen. Im Versorgungsbereich der neuen Anlage, dem mittleren Pustertal mit seinen Seitentälern, liegen circa 25.000 Personen. Die Bauarbeiten für die Sendestruktur am Kronplatz hatten im Mai 2007 begonnen und konnten Ende Oktober 2009 abgeschlossen werden. Insgesamt wurden vier Millionen Euro investiert. LPA <a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/Technisches-Datenblatt.pdf">Technisches Datenblatt</a> - (PDF Dokument)

01.12.2010

Senderstandort Kronplatz: offizielle Inbetriebnahme am 7. Dezember

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat am Kornplatz ihren größten Senderstandort ...

25.11.2010

Achtung automatische Programmnummerierung wird umgestellt!

Achtung! Aufgrund der Fernsehdigitalisierung in der Poebene wird morgen auch die ...

23.11.2010

Inbetriebnahme des Senders Tolpeit mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Tolpeit, Sendeblock 3 auf Kanal ...

23.11.2010

Eutelsat KA-SAT auf dem Weg zum Start am 20. Dezember

Der Satellit KA-SAT der Eutelsat Communications ist am russischen Weltraumbahnhof ...

Eutelsat KA-SAT auf dem Weg zum Start am 20. Dezember

Der Satellit KA-SAT der Eutelsat Communications ist am russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan eingetroffen. Dort wird der Satellit nun für den Start mit einer Proton-Trägerrakete am 20. Dezember 2010 vorbereitet. Der von Astrium für Eutelsat gebaute KA-SAT hat ein Startgewicht von 6,1 Tonnen und wird mit acht Bodenstationen sowie zwei weiteren Back-up Gateways den Eckpfeiler einer neuen europäischen Infrastruktur bilden. Die Bodenstationen verteilen sich über ganz Europa und sind über einen redundanten Glasfaserring an das Internet angeschlossen. Mit einer Gesamtkapazität von über 70 GBit/s ist Europa’s erster High-Throughput Satellit (HTS) der leistungsstärkste Satellit der Welt. KA-SAT eröffnet zugleich ein neues Zeitalter für wettbewerbsfähige Satellitendienste. Von direkten Internetzugängen über Unternehmensnetze bis hin zu lokalen TV-Übertragungen ermöglicht KA-SAT damit einige der am schnellsten wachsenden und viel versprechenden Anwendungen der kommerziellen Satellitenbranche. Mit einer universellen Abdeckung Europas und des Mittelmeerraums steht das KA-SAT Programm für eine vielseitige Plattform für die Datenkommunikation, lokale und regionale TV-Übertragungen, IPTV sowie sich entwickelnde TV-Anwendungen auf der Grundlage ultrahoher Bitraten wie etwa HD Digital Cinema. Zugleich stellt diese Plattform eine leistungsstarke neue Infrastruktur zur Unterstützung der Aufnahme des Eutelsat Breitbanddienstes Tooway bereit. Dieser Dienst ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 10 MBit/s im Download und bis zu 4 MBit/s im Upload. Damit entspricht dieser Dienst den Erwartungen heutiger und zukünftiger Internetnutzer zuhause und leistet einen sehr wichtigen Beitrag zum Überbrücken der digitalen Versorgungslücken für Verbraucher und Unternehmen mit Sitz in mit terrestrischen Breitbanddiensten un- und unterversorgten Gebieten. “Der Multi-Spotbeam Aufbau von KA-SAT, der Einsatz von Ka-Band Frequenzen und Systemen unseres Partners ViaSat, die sich bereits in Nordamerika bewährt haben, werden das über einen einzigen Satelliten verfügbare Bandbreitenvolumen, die Anwendungsbereiche und die Wirtschaftlichkeit für neue Dienste nachhaltig verändern“, sagte Michel de Rosen, CEO Eutelsat. “Diese paneuropäische Infrastruktur ergänzt unsere Ku-Band Ressourcen, die wir stufenweise mit sechs neuen Satelliten ausbauen und modernisieren. Damit ist Eutelsat in der einzigartigen Lage, die Einsatzgrenzen satellitenbasierter Dienste über alle von uns bedienten Märkte hinweg weiter zu verschieben.” Der anstehende Satellitenstart markiert den jüngsten Schritt des weitreichenden Investitionsprogramms von Eutelsat mit sieben Satelliten zum Ausbau, der Erneuerung und Sicherung der Ressourcen der Gruppe im Orbit. <a href="http://www.eutelsat.de">www.eutelsat.de</a> Quelle: SatelliFax Ausgabe Montag, 22. November 2010

22.11.2010

Inbetriebnahme der neuen und Kanalwechsel an den bestehenden Fernsehprogrammen an der Anlage Wengen

An der Anlage Wengen wird der Sendeblock 3 auf Kanal 27 und der Sendeblock 4 auf Kanal ...

18.11.2010

Inbetriebnahme des Senders Tiers mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Tiers, Sendeblock 3 auf Kanal 27 ...

16.11.2010

Von RAS verbreitetes Programm Radijojo erhält UNICEF New York Auszeichnung

Der Rundfunk Anstalt Südtirol RAS war es stets ein Anliegen, bei der Auswahl ihrer ...

09.11.2010

Inbetriebnahme des Senders Holen mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Holen, Sendeblock 3 auf Kanal 27 ...

29.10.2010

Inbetriebnahme des Senders Mühlwald mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Mühlwald, Sendeblock 3 auf Kanal ...

28.10.2010

Inbetriebnahme des Senders Martell mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Martell, Sendeblock 3 auf Kanal ...

20.10.2010

Inbetriebnahme des Senders Planeil mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Planeil, Sendeblock 3 auf Kanal ...

11.10.2010

Neue Webcam bietet einen wunderschönen Blick über das Unterland

Die Installation einer neuen Webcam an der RAS Sendeanlage Laag bietet nun die ...

01.10.2010

Neue Videotext-Serviceseiten zur Analogabschaltung des Satelliten ASTRA

Neue Videotext-Serviceseiten zur Analogabschaltung des Satelliten ASTRA Am 30. April ...

01.10.2010

Schnelles Internet für das Ahrntal , sowie Mobilfunk- und Breitbandabdeckung in den Skigebieten Speikboden und Klausberg

Das Ahrntal erhält zusätzliche 140 Mbit/s. Die zähen Verhandlungen mit der Firma ...

Schnelles Internet für das Ahrntal , sowie Mobilfunk- und Breitbandabdeckung in den Skigebieten Speikboden und Klausberg

<strong>Das Ahrntal erhält zusätzliche 140 Mbit/s.</strong> Die zähen Verhandlungen mit der Firma Linkem haben nun endlich ein Ende und ein erfreuliches Ergebnis: über eine Richtfunkverbindung des Unternehmens Brennercom wird das Breitbandnetz der Firma Linkem nun vom neuen Senderstandort Kronplatz aus mit 80 Mbit/s eingespeist! Die rund 600 Kunden, welche bisher mit einer viel geringeren Bandbreite über das Netz der Telecom in Sand in Taufers versorgt wurden, können sich in Zukunft auf ein schnelles Surfen im Internet freuen. Die notwendigen Umbauarbeiten an den Senderstandorten im Ahrntal sind heute durchgeführt worden. Zudem hat die RAS Rundfunk Anstalt Südtirol im Rahmen der von der EU finanzierten EFRE Programme die Arbeiten für die Mobilfunk- und Breitbandversorgung in den Skigebieten Speikboden und Klausberg vergeben. Innerhalb dieses Jahres soll außerdem am Senderstandort Blossenberg von den Mobilfunkbetreibern TIM, Vodafone, Wind und H3G der schnelle UMTS-Datendienst HSDPA in Betrieb genommen werden. Diese neue Technik baut auf dem letzten UMTS-Standard auf und soll mobile Datenverbindungen schrittweise spürbar beschleunigen. Insgesamt werden über UMTS weitere 60 Mbit/s für das Ahrntal zur Verfügung gestellt. Über das UMTS-Netz können jedem Teilnehmer bis zu 3,6 Mbit/s zur Verfügung gestellt werden. Der Bürgermeister der Gemeinde Ahrntal Helmut Klammer zeigt sich sehr erleichtert über die Verbesserung der derzeitigen Situation. Die letzten Jahre war die Gemeinde Ahrntal – die eigentlich zu den bevorzugten Gemeinden bei der Breitbanderschließung gehört hat – durch den eingeschränkten Dienst der Firma Linkem benachteiligt. RAS Präsident Gamper und Direktor Plattner sind erfreut, dass mit der zusätzlichen Einspeisung von 140Mbit/s die prekäre Situation in der Gemeinde Ahrntal endlich entschärft wird. Die zusätzliche Verlegung von Leerrohre für die neuen Glasfaserverbindungen – die Arbeiten beginnen in diesen Tagen und werden 2011 abgeschlossen sein – werden es möglich machen, dass die Gemeinde Ahrntal im Jahre 2011 wieder zu den bevorzugten Gemeinden gehört. Direktor Plattner bedankt sich für die lange Geduld der Bevölkerung und bedauert die langen Verzögerungen. Zahlreiche Verhandlungen haben in den letzten Jahren leider zu keiner Besserung geführt. In letzter Zeit wurde aber alles unternommen, die Situation im Ahrntal schnellstmöglich zu verbessern. GP

29.09.2010

Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2009 - ASTAT

Im Jahr 2009 hatten 80% der Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten eine eigene ...

06.09.2010

Studie über die Auswirkungen von Elektroleitungen und Kabellinien auf empfindliche Vogelarten

Ab heuer und bis Ende 2011 wird im Auftrag des PANs (eine technische ...

24.08.2010

Inbetriebnahme des Senders Unsere liebe Frau im Walde mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Unsere liebe Frau im Walde, ...

12.08.2010

Inbetriebnahme des Senders Wolkenstein mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Wolkenstein, Sendeblock 3 auf ...

11.08.2010

AUSSCHREIBUNG: Mobilfunk und Datenverkehr in der Ortschaft Klausberg, Gemeinde Ahrntal

In Durchführung des Programms „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und ...

11.08.2010

AUSSCHREIBUNG: Mobilfunk und Datenverkehr in der Ortschaft Pfunders, Gemeinde Vintl

In Durchführung des operationellen Programms „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und ...

11.08.2010

AUSSCHREIBUNG: Mobilfunk und Datenverkehr in der Ortschaft Schlinig, Gemeinde Mals

In Durchführung des operationellen Programms „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und ...

09.08.2010

Bessere Bildqualität auf dem RAS 3-DVB Ensemble

Um die Datenrate und damit die Bildqualität der Programme Arte, 3sat und La1 jener ...

04.08.2010

Satellitenposition HOT BIRD™ 13° Ost jetzt komplett digital

Am Montag, 26. Juli ging eine Ära zu Ende: Mit TV5 Monde wurde das letzte analoge ...

20.07.2010

Vorübergehend kein Empfang des Sendeblocks 2 in Kastelruth

Die RAS - Rundfunk Anstalt Südtirol gibt bekannt, dass aufgrund eines Gerätefehlers ...

19.07.2010

Treffen mit Vertretern des Bayerischen Rundfunks

Aufzeichnungen des Bayerischen Rundfunks im Schloss Maretsch boten die Gelegenheit mit ...

19.07.2010

"Südtirol heute" nun auch auf der Videoplattform ORF-TVthek

Nun ist die Sendung "Südtirol heute" auch auf der Videoplattform ORF-TVthek ...

08.07.2010

Fernsehen: Infokanal für Urlaubsgäste

Einen schnellen und unkomplizierten Informationsdienst über Konzerte, Wanderungen, ...

08.07.2010

Inbetriebnahme des Senders Brenner mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Brenner, Sendeblock 3 auf Kanal ...

08.07.2010

Inbetriebnahme des Senders Abtei mit den neuen Fernsehprogrammen

Folgende Anlage ist neu in Betrieb genommen worden: Abtei, Sendeblock 3 auf Kanal 27 ...

08.07.2010

Straßburg: RAS macht sich für Film- und Sportübertragungsrechte stark

Vor zahlreichen Minderheitenvertretern und EU-Parlamentarien haben RAS-Präsident Rudi ...

Straßburg: RAS macht sich für Film- und Sportübertragungsrechte stark

<strong>Vor zahlreichen Minderheitenvertretern und EU-Parlamentarien haben RAS-Präsident Rudi Gamper und RAS-Direktor Georg Plattner heute, 8. Juli, in Straßburg drei Vorschläge lanciert, wie die Übertragungsrechte von großen Sportereignissen und deutschen Kinofilmen in Südtirol gesichert werden können. Die Intergruppe der Minderheiten im Europäischen Parlament wollen die Südtiroler Vorschläge weiter tragen. </strong> [caption id="attachment_2378" align="alignleft" width="380"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2010/07/untitled.jpg"><img class="wp-image-2378 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2010/07/untitled.jpg" alt="untitled" width="380" height="250" /></a> <sub>Gespräch über Filmübertragungsrechte in Straßburg: Georg Plattner, Rudi Gamper, Kinga Gal und Herbert Dorfmann</sub>[/caption] Die Vertreter der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) Gamper und Platter haben die Problematik der Übertragung von Sportereignissen und Filmen für Sprachminderheiten am Beispiel der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 erklärt. Sport-Großveranstalter wie FIFA und UEFA vergeben die Übertragungsrechte nur staatenweise. Somit können Minderheiten in Europa keine Senderechte für ihr Territorium erhalten. Auch bei den Filmen werden die Rechte nur für Staaten vergeben, was beispielsweise die Südtiroler Kinobetreiber, die deutsche Filme zeigen wollen, zu mühsamen Verhandlungen mit den Verleihern zwingt. Damit auch die Minderheiten zu ihren Senderechten kommen, haben RAS-Präsident Gamper und RAS-Direktor Plattner drei Vorschläge unterbreitet. Der erste Vorschlag wäre eine Ergänzung zur Europäischen Richtlinie und soll sicherstellen, dass die anerkannten Minderheiten Europas Hörfunk- und Fernsehprogramme in ihrer Sprache aus benachbarten Mitgliedsstaaten empfangen und weiterverbreiten können. Senderechte, die Rundfunkanstalten in ihrem Mitgliedsstaat erwerben, sollen die Verbreitungsrechte für die Minderheiten mit einschließen. Der zweite Vorschlag nimmt die Rechteverwerter wie FIFA oder UEFA von der Europäischen Union in die Pflicht, anerkannten Sprachminderheiten Europas, die keine nennenswerte Minderung der Werbe- oder Vermarktungseinnahmen verursachen, die Ausstrahlung oder Übernahme von Hörfunk- und Fernsehprogramme in ihrer Sprache aus einem benachbarten Staat zu ermöglichen. Der dritte Vorschlag hingegen basiert auf einer Vermarktung nach Sprachgruppen. Die Rechteverwerter sollen die Rechte nicht nach staatlichen Territorien vergeben, sondern nach Sprachgruppen, wobei die Rechte dann für ganz Europa gelten sollen. Dies könnte sowohl für Fernseh- als auch für Filmrechte angewandt werden. Zahlreichen Minderheitenvertreter und EU-Parlamentarierer haben sich die Südtiroler Vorschläge angehört. Das Wort ergriff unter anderem Lásló Tökés aus Transsilvanien, der Vizepräsident des Europaeischen Parlaments ist, und der sich für die konkreten Vorschläge bedankte. Auch die Präsidentin der Intergruppe der Minderheiten im Europaischen Parlament Kinga Gál aus Ungarn unterstrich die Wichtigkeit der vorgetragenen Problematik und bedankte sich für die Impulse die in dieser Angelegenheit von Südtirol ausgehen. Viele Minderheiten befänden sich in der gleichen Situation wie Südtirol, so Kinga Gál. Möglich wurde die rasche Einberufung der Intergruppe in Straßburg durch die Intervention des Südtiroler EU-Parlamentariers Herbert Dorfmann. Bei der Anhörung war auch der Südtiroler Minderheitenexperte Christoph Pan mit dabei. LPA

24.06.2010

Inbetriebnahme des Senders Schlinig mit den neuen Fernsehprogrammen

Gestern ist folgende Anlage neu in Betrieb genommen worden: Schlinig, Sendeblock 3 ...

22.06.2010

Kanalwechsel an der Anlage Schlinig

Um die Anlage Schlinig auf die Inbetriebnahme der neuen Fernsehprogramme ...

22.06.2010

Inbetriebnahme der Sender St. Konstantin und Rein mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute sind folgende Anlagen neu in Betrieb genommen worden: St. Konstantin, ...

15.06.2010

Inbetriebnahme weiterer Sender mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute ist folgende Anlage neu in Betrieb genommen worden: Ahornach, Sendeblock 3 auf ...

10.06.2010

Inbetriebnahme weiterer Sender mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute sind folgende Anlagen neu in Betrieb genommen worden: Kastelruth, Sendeblock 3 ...

09.06.2010

Inbetriebnahme weiterer Sender mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute sind folgende Anlagen neu in Betrieb genommen worden: St. Lorenzen (Ellen), ...

07.06.2010

Probleme mit Fernsehempfang im Großraum Bozen

Wegen eines Gerätefehlers am Hauptsender Penegal ist der Empfang unserer ...

04.06.2010

Inbetriebnahme weiterer Sender mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute sind folgende Anlagen neu in Betrieb genommen worden: Pfitschertal, Sendeblock ...

01.06.2010

Inbetriebnahme weiterer Sender mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute sind folgende Anlagen neu in Betrieb genommen worden: Hohe Scheibe, Sendeblock ...

26.05.2010

Inbetriebnahme weiterer Sender mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute sind folgende Anlagen neu in Betrieb genommen worden: Prettau, Sendeblock 3 auf ...

25.05.2010

Kanalwechsel an der Anlage Auen (Riedelsberg)

Um Halbweg besser mit den Fernsehprogrammen versorgen zu können, wurden heute an der ...

25.05.2010

Inbetriebnahme weiterer Sender mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute sind folgende Anlagen neu in Betrieb genommen worden: Luttach, Sendeblock 3 auf ...

20.05.2010

Teletext auf HD-Programmen nun verfügbar

Seit heute kann der Teletext auch auf den von uns ausgestrahlten HD-Programmen ORF1 ...

18.05.2010

Inbetriebnahme weiterer Sender mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute sind folgende Anlagen neu in Betrieb genommen worden: Enneberg, Sendeblock 3 ...

13.05.2010

Inbetriebnahme weiterer Sender mit den neuen Fernsehprogrammen

Heute sind folgende Anlagen neu in Betrieb genommen worden: Trudnerhorn, Sendeblock 3 ...

03.05.2010

Kanalwechsel an der Anlage Sexten

Um den neuen Multiplex RAS3-DVB in Sexten einschalten zu können, ist folgender ...

30.04.2010

HD-TV ab 6. Mai in Südtirol

Am 6. Mai hält das hochauflösende Fernsehen (HD-TV) Einzug in Südtirol. Die ...

28.04.2010

Kanalwechsel an der Anlage Schalders

Um die neuen Multiplexe RAS3-DVB und RAS4-DVB in Schalders einschalten zu können, ...

27.04.2010

Kanalwechsel an der Anlage Campill

Um den neuen Multiplex RAS4-DVB im Gadertal einschalten zu können, ist ein ...

27.04.2010

Bekanntmachung der Marktanalyse zur Durchführung eines halbamtlichen Wettbewerbs laut Art. 122, Absatz 7-bis des G.v. D. Nr. 163/06 für die Beauftragung der Bauarbeiten der Infrastruktur des gemeinsamen Senderstandortes Jaufental

Bekanntmachung der Marktanalyse zur Durchführung eines halbamtlichen Wettbewerbs laut ...

Bekanntmachung der Marktanalyse zur Durchführung eines halbamtlichen Wettbewerbs laut Art. 122, Absatz 7-bis des G.v. D. Nr. 163/06 für die Beauftragung der Bauarbeiten der Infrastruktur des gemeinsamen Senderstandortes Jaufental

<strong>Bekanntmachung der Marktanalyse zur Durchführung eines halbamtlichen Wettbewerbs laut Art. 122, Absatz 7-bis des G.v. D. Nr. 163/06 für die Beauftragung der Bauarbeiten der Infrastruktur des gemeinsamen Senderstandortes Jaufental</strong> <strong>Einheitskode CUP:B33B09000230001</strong> Diese Verwaltung beabsichtigt eine Marktanalyse für die Vergabe der im Betreff angeführten Arbeiten unter Einhaltung der Prinzipien der Nicht - Diskriminierung, der Gleichbehandlung und der Verhältnismäßigkeit durchzuführen, um jene Firmen zu ermitteln, welche zum halbamtlichen Wettbewerb, im Sinne des Art. 122, Absatz 7 des G.v.D. 163/06, einzuladen sind. Gegenstand der Beauftragung ist die Errichtung einer neuen Gerätehütte am gemeinsamen Senderstandort Jaufental für öffentliche und private Telekomunikationsdienste, genehmigt mit VRB Nr. 164 vom 16.12.2009. Die Ausschreibungssumme der Arbeiten, welche dem Abschlag unterworfen sind, belaufen sich auf 105.390,43.- €, zuzüglich Sicherheitskosten, welche dem Abschlag nicht unterworfen sind, zu 9.000,00 €, zuzüglich MwSt. laut Gesetz. Vorwiegende Kategorie: OG 1, zu einem Betrag bis zu 258.228,00 €, gemäß Art. 3 des D.P.R. Nr. 34/00. Die Ausführungsfrist beläuft sich auf 70 (siebzig) aufeinanderfolgende Kalendertage, beginnend mit dem Datum des Übergabeprotokolls, mit vorhergesehenen Baubeginn innerhalb 30. Juni 2010. Es dürfen jene Unternehmen den Antrag stellen, welche die notwendigen allgemeinen Voraussetzungen und die wirtschaftlichen und betriebstechnischen Voraussetzungen laut geltender Gesetzgebung (Art der ähnlichen Arbeiten: Zivil- und Industriebauten OG1) erfüllen. Zu diesem Zweck können die interessierten Firmen bei der RAS- Rundfunkanstalt Südtirol der Provinz Bozen, Antrag auf Einladung stellen mittels der vom gesetzlichen Vertreter zu unterzeichnenden Erklärung, zusammen mit einer Fotokopie der Identitätskarte (siehe Vorlage in der Anlage A) gemäß Art. 46 und 47 des DPR Nr. 445/2000, in welcher man bestätigt, folgende Voraussetzungen zu besitzen: •Die allgemeinen Voraussetzungen zur Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen, gemäß Art. 38 des G.v.D. 163/06; •Die Eintragung in die Handelskammer in einer für der Ausschreibung geeigneten Kategorie •Die betriebstechnischen Fähigkeiten nach Artikel 28, DPR Nr. 34/00, in Bezug auf die durchzuführenden Arbeiten oder die SOA - Qualifizierung für die entsprechende Kategorie OG 1 zu besitzen (Kopie der Qualifizierung beilegen). Die Einladungsanträge des obgenannten Verfahrens müssen bei sonstigem Ausschluss, innerhalb 12.00 Uhr des 07.05.2010. mittels Einschreibebrief, Kurier oder Posta celere einlangen, oder persönlich bei der RAS- Rundfunkanstalt Südtirol, Europaallee 164/A, 39100 Bozen, binnen obgenannter Frist, in einem geschlossenem Kuvert mit Absender und der folgenden Beschriftung, abgegeben werden. <strong>ANTRAG AUF EINLADUNG ZUR TEILNAHME AM HALBAMTLICHEN WETTBEWERB BETREFFEND: ERRICHTUNG DER INFRASTRUKTUR DES GEMEINSAMEN SENDERSTANDORTES JAUFENTAL</strong> Die vorliegende Bekanntmachung wird an den Amtstafeln der Gemeinde Bozen und Ratschings und auf der Internetseite der RAS veröffentlicht. Die Auswahl der Unternehmen, an welche dann die Einladung zur Teilnahme am halbamtlichen Wettbewerb zur Vergabe der Arbeiten versendet wird, kann vom Auftraggeber aus dieser Marktanalyse mittels Auswahlverfahren, wie zum Beispiel durch Auslosung, unter den fünf oder mehreren Anbietern, welche die Voraussetzungen erfüllen, erfolgen. Sollte die Anzahl der obgenannten Teilnehmer, welche die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen, weniger als fünf betragen, trägt der Projektsteuerer Sorge, dass weitere Teilnehmer ermittelt werden, um die Mindestanzahl von fünf geeigneten Teilnehmern zu erreichen. Es bleibt dabei, dass diese Teilnahme nicht als Beweis des Besitzes der allgemeinen und besonderen Voraussetzungen zur Beauftragung mit der Ausführung der Arbeiten gilt, sondern dass diese im Zuge des Verfahrens des halbamtlichen Wettbewerbs vom Teilnehmer erklärt und von der RAS- Rundfunkanstalt Südtirol der Provinz Bozen, geprüft werden müssen. Der Auftrag wird jenem Bieter erteilt, welcher das günstigste Angebot, anhand der im Einladungsschreiben genannten Modalitäten, unterbreitet. <span style="text-decoration: underline;">Dem Antrag auf Einladung darf kein wirtschaftliches Angebot beigelegt werden.</span> Die vorliegende Bekanntmachung, welche der Durchführung einer Marktanalyse dient, gilt nicht als Vertragsangebot und bindet die RAS Rundfunkanstalt Südtirol der Provinz Bozen in keinster Weise, welcher es frei steht andere Verfahren einzuleiten. Gemäß GVD Nr. 196/2003 und folgende Änderungen wird festgehalten, dass die Behandlung der persönlichen Daten auf den Prinzipien der Rechtmäßigkeit und der vorhergehenden Einwilligung und unter Gewährleistung der Rechte der Teilnehmer und ihrer Geheimhaltung erfolgt und der Überprüfung der Eignung der Teilnehmer an genanntem Auswahlverfahren teilzunehmen, dient. Man teilt mit, dass die gesammelten Daten ausschließlich im Rahmen der Bearbeitung des gestellten Antrages und der damit verbundenen Formalitäten verwendet werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. DER TECHNISCHE DIREKTOR Dr. Ing. Johann Silbernagl

27.04.2010

Bekanntmachung der Marktanalyse zur Durchführung eines halbamtlichen Wettbewerbs laut Art. 122, Absatz 7-bis des G.v. D. Nr. 163/06 für die Beauftragung der Bauarbeiten der Infrastruktur des gemeinsamen Senderstandortes Schlinig

Einheitskode CUP:B33B09000230001 Diese Verwaltung beabsichtigt eine Marktanalyse für ...

Bekanntmachung der Marktanalyse zur Durchführung eines halbamtlichen Wettbewerbs laut Art. 122, Absatz 7-bis des G.v. D. Nr. 163/06 für die Beauftragung der Bauarbeiten der Infrastruktur des gemeinsamen Senderstandortes Schlinig

<strong>Einheitskode CUP:B33B09000230001</strong> Diese Verwaltung beabsichtigt eine Marktanalyse für die Vergabe der im Betreff angeführten Arbeiten unter Einhaltung der Prinzipien der Nicht - Diskriminierung, der Gleichbehandlung und der Verhältnismäßigkeit durchzuführen, um jene Firmen zu ermitteln, welche zum halbamtlichen Wettbewerb, im Sinne des Art. 122, Absatz 7 des G.v.D. 163/06, einzuladen sind. Gegenstand der Beauftragung ist die Errichtung einer neuen Gerätehütte am gemeinsamen Senderstandort Schlinig für öffentliche und private Telekomunikationsdienste, genehmigt mit VRB Nr. 163 vom 16.12.2009. Die Ausschreibungssumme der Arbeiten, welche dem Abschlag unterworfen sind, belaufen sich auf 159.419,50.- €, zuzüglich Sicherheitskosten, welche dem Abschlag nicht unterworfen sind, zu 9.634,27 €, zuzüglich MwSt. laut Gesetz. Vorwiegende Kategorie: OG 1, zu einem Betrag bis zu 258.228,00 €, gemäß Art. 3 des D.P.R. Nr. 34/00. Die Ausführungsfrist beläuft sich auf 70 (siebzig) aufeinanderfolgende Kalendertage, beginnend mit dem Datum des Übergabeprotokolls, mit vorhergesehenen Baubeginn innerhalb 30. Juni 2010. Es dürfen jene Unternehmen den Antrag stellen, welche die notwendigen allgemeinen Voraussetzungen und die wirtschaftlichen und betriebstechnischen Voraussetzungen laut geltender Gesetzgebung (Art der ähnlichen Arbeiten: Zivil- und Industriebauten OG1) erfüllen. Zu diesem Zweck können die interessierten Firmen bei der RAS- Rundfunkanstalt Südtirol der Provinz Bozen, Antrag auf Einladung stellen mittels der vom gesetzlichen Vertreter zu unterzeichnenden Erklärung, zusammen mit einer Fotokopie der Identitätskarte (siehe Vorlage in der Anlage A) gemäß Art. 46 und 47 des DPR Nr. 445/2000, in welcher man bestätigt, folgende Voraussetzungen zu besitzen: •Die allgemeinen Voraussetzungen zur Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen, gemäß Art. 38 des G.v.D. 163/06; •Die Eintragung in die Handelskammer in einer für der Ausschreibung geeigneten Kategorie •Die SOA - Qualifizierung für die entsprechende Kategorie OG 1 zu besitzen (Kopie der Qualifizierung beilegen). Die Einladungsanträge des obgenannten Verfahrens müssen bei sonstigem Ausschluss, innerhalb 12.00 Uhr des 07.05.2010. mittels Einschreibebrief, Kurier oder Posta celere einlangen, oder persönlich bei der RAS- Rundfunkanstalt Südtirol, Europaallee 164/A, 39100 Bozen, binnen obgenannter Frist, in einem geschlossenem Kuvert mit Absender und der folgenden Beschriftung, abgegeben werden. <strong>ANTRAG AUF EINLADUNG ZUR TEILNAHME AM HALBAMTLICHEN WETTBEWERB BETREFFEND: ERRICHTUNG DER INFRASTRUKTUR DES GEMEINSAMEN SENDERSTANDORTES SCHLINIG</strong> Die vorliegende Bekanntmachung wird an den Amtstafeln der Gemeinde Bozen und Mals und auf der Internetseite der RAS veröffentlicht. Die Auswahl der Unternehmen, an welche dann die Einladung zur Teilnahme am halbamtlichen Wettbewerb zur Vergabe der Arbeiten versendet wird, kann vom Auftraggeber aus dieser Marktanalyse mittels Auswahlverfahren, wie zum Beispiel durch Auslosung, unter den fünf oder mehreren Anbietern, welche die Voraussetzungen erfüllen, erfolgen. Sollte die Anzahl der obgenannten Teilnehmer, welche die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen, weniger als fünf betragen, trägt der Projektsteuerer Sorge, dass weitere Teilnehmer ermittelt werden, um die Mindestanzahl von fünf geeigneten Teilnehmern zu erreichen. Es bleibt dabei, dass diese Teilnahme nicht als Beweis des Besitzes der allgemeinen und besonderen Voraussetzungen zur Beauftragung mit der Ausführung der Arbeiten gilt, sondern dass diese im Zuge des Verfahrens des halbamtlichen Wettbewerbs vom Teilnehmer erklärt und von der RAS- Rundfunkanstalt Südtirol der Provinz Bozen, geprüft werden müssen. Der Auftrag wird jenem Bieter erteilt, welcher das günstigste Angebot, anhand der im Einladungsschreiben genannten Modalitäten, unterbreitet. <span style="text-decoration: underline;">Dem Antrag auf Einladung darf kein wirtschaftliches Angebot beigelegt werden.</span> Die vorliegende Bekanntmachung, welche der Durchführung einer Marktanalyse dient, gilt nicht als Vertragsangebot und bindet die RAS Rundfunkanstalt Südtirol der Provinz Bozen in keinster Weise, welcher es frei steht andere Verfahren einzuleiten. Gemäß GVD Nr. 196/2003 und folgende Änderungen wird festgehalten, dass die Behandlung der persönlichen Daten auf den Prinzipien der Rechtmäßigkeit und der vorhergehenden Einwilligung und unter Gewährleistung der Rechte der Teilnehmer und ihrer Geheimhaltung erfolgt und der Überprüfung der Eignung der Teilnehmer an genanntem Auswahlverfahren teilzunehmen, dient. Man teilt mit, dass die gesammelten Daten ausschließlich im Rahmen der Bearbeitung des gestellten Antrages und der damit verbundenen Formalitäten verwendet werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. DER TECHNISCHE DIREKTOR Dr. Ing. Johann Silbernagl

26.04.2010

RAS-Kanal mit neuen Programmen besetzt

Einer der frei stehenden Kanäle der Rundfunkanstalt Südtirol RAS wird nun laut ...

23.04.2010

Die Digitalisierung des terrestrischen Fernsehens in Südtirol: UMSTIEG, UMFRAGE UND ZUKUNFT

Alle Südtiroler Haushalte haben den Umstieg vollzogen. Die durchgeführte Umfrage der ...

Die Digitalisierung des terrestrischen Fernsehens in Südtirol: UMSTIEG, UMFRAGE UND ZUKUNFT

<strong>Alle Südtiroler Haushalte haben den Umstieg vollzogen. Die durchgeführte Umfrage der RAS hat nun ergeben, dass 98% der Südtiroler Haushalte ein digitales Fernsehgerät besitzen. Die Digitalisierung hat die Fernsehinfrastruktur in Südtirol nachhaltig aufgefrischt, modernisiert und auch zur Entsorgung von Fernsehern und Videorekordern geführt. Die Nachfrage größerer Bildschirme und somit besserer Bildqualität steigt markant. Die RAS wird deshalb ab dem 6. Mai der Südtiroler Bevölkerung hochauflösendes Fernsehen zur Verfügung stellen. Premiere: Landesrätin Sabina Kasslatter Mur übergibt den beiden Gewinnern der Umfrage erstmals in Südtirol hergestellte hochauflösende digitale Fernsehgeräte Lenus. </strong> [caption id="attachment_2475" align="alignleft" width="320"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2010/04/2010-04-23_gewinner_fernseher_07_1_.jpg"><img class="wp-image-2475 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2010/04/2010-04-23_gewinner_fernseher_07_1_.jpg" alt="2010-04-23_gewinner_fernseher_07_1_" width="320" height="266" /></a> <strong><sup>Landesrätin Sabina Kasslatter Mur, RAS Präsident Rudi Gamper, RAS Direktor Georg Plattner mit den Gewinnern Frau Mair aus Sterzing und Herr Grumer aus Natz-Schabs</sup></strong>[/caption] <span style="text-decoration: underline;"><strong>Ergebnisse einer aufschlussreichen, ausführlichen Umfrage</strong></span> Das Institut für Sozialforschung und Demoskopie Apollis wurde von der RAS Rundfunk Anstalt Südtirol beauftragt, eine <strong>Begleituntersuchung zur Umstellung der Fernsehprogramme auf die digitale terrestrische Sendetechnik DVB-t</strong> durchzuführen. Zentrale Fragestellung der Untersuchung war die Abdeckung der Südtiroler Haushalte mit digitaltauglichen DVB-t Empfangsgeräten, also entweder externen Decodern oder Fernsehgeräten mit eingebautem Empfängerteil. Die Anzahl der Haushalte mit Fernsehempfang hat um einen Prozentpunkt zugenommen. Alle Südtiroler Haushalte haben den Umstieg vollzogen. 94% empfangen mittlerweile DVBT – so viele, wie früher das herkömmliche analoge Signal. Der „Switch off“ hat die Fernsehinfrastruktur in Südtirol aufgefrischt und modernisiert, aber sicherlich auch zur Entsorgung des einen oder anderen alten Fernsehers oder Videorekorders geführt. Mehr als 40% der Südtiroler Haushalte verfügen über mindestens zwei Fernsehgeräte. Der Fernsehempfang bei diesen Zweitgeräten erfolgt fast ausschließlich über die terrestrische DVB-t Versorgung, da im Gegensatz zum Satellitenempfang der terrestrische Empfang auch über z.B. einfache Zimmerantennen möglich ist. Besonders deutlich wird dies an der gestiegenen Verbreitung von Flachbildfernsehern im 16:9 Format und High Definition TV. Auch die Bildschirmdiagonale des größten im Haushalt befindlichen Geräts ist durchschnittlich angewachsen, und der Anteil sehr großer Bildschirme (ab 40 Zoll) hat sich mehr als verdoppelt. Eindeutig für die Digitalisierung spricht das erfreuliche Ergebnis bei der Befragung über Bild und Ton: 93% erklärten sich zufrieden mit der Sendequalität und 92 % über die Programmvielfalt. <span style="text-decoration: underline;"><strong>Kurzer Blick in die Zukunft</strong></span> Innerhalb Mai 2010 müssen die noch frei verfügbaren Kanäle 27 und 59 der RAS mit neuen Fernsehprogrammen eingeschaltet werden, da sie ansonsten an das Ministerium zurückgegeben werden müssen. Dies bedeutet nicht nur zusätzliche Programme, sondern gleichzeitig den Start in die Ära des hochauflösenden Fernsehens. Zuseher, die auf qualitätsvolle und detailgetreue Darstellung an ihrem Bildschirm Wert legen, können sich somit auf den 06. Mai 2010 besonders freuen: Die RAS wird ab diesem Tag die beiden ORF Programme ORF1 HD und ORF2 HD dem Südtiroler Fernsehpublikum zur Verfügung stellen. Die Nachfrage immer größerer Bildschirme beim Kauf neuer Fernsehgeräte und die stetig sinkenden Preise werden die Einführung weiterer HD Programme beschleunigen (siehe Umfrageergebnisse). Die SRG hat mitgeteilt, innerhalb 2012 all ihre Fernsehprogramme in HD anbieten zu wollen. Als „Fernsehen für überall“ wird sich DVB-t zunehmend einen Namen machen. Portable und mobile Fernsehgeräte mit DVB-t Technik ermöglichen nämlich den Empfang von digitalen Fernsehprogrammen, egal wo man sich befindet, sei es zu Hause, im Freien oder unterwegs im Auto. Lässt man den Blick noch weiter in die technische Zukunft schweifen, so gehen die Tendenzen ganz klar in Richtung 3D Fernsehen; die größten diesbezüglichen Messen in Berlin und Las Vegas haben dies eindeutig aufgezeigt. Der Markt bietet 2010 erstmals 3D Fernseher an und dies zu kaum teureren Preisen als herkömmliche Fernseher. FIFA und Sony haben vor wenigen Tagen bereits die Liste der Fußballweltmeisterschaftsspiele 2010 präsentiert die mit Sony’s Kameratechnik live in 3D übertragen werden. <span style="text-decoration: underline;"><strong>Verlosung zweier in Südtirol hergestellter Fernseher als Dank für die Teilnahme an der Umfrage</strong></span> Als Dank für die Teilnahme an der im Auftrag der RAS Rundfunk – Anstalt Südtirol vom Sozialforschungs- und Demoskopieinstitut Apollis durchgeführten Umfrage, wurden unter allen Befragten nach Abschluss der Studie zwei in Südtirol hergestellte LCD Fernsehgeräte mit integriertem HDTV-Empfänger verlost. Die Gewinner sind Herr Richard Grumer, (Natz/Schabs) und und Herr Walter Mair (Sterzing). <strong>Ein großer Dank geht auch an alle übrigen Teilnehmer an der Umfrage!</strong> <span style="text-decoration: underline;"><strong>Rückblick auf eine unerwartet (fast) reibungslose Umstellung</strong></span> Der RAS wurden vom Ministerium für Wirtschaftsentwicklung im Sommer 2009 landesweit vier Fernsehkanäle zugewiesen: 27 - 34 - 51 - 59. Vom 28. Oktober bis zum 11. November 2009 wurden in Südtirol alle analogen Fernsehanlagen schrittweise digitalisiert. Die RAS hat in dieser großen Umstellungsphase zwei DVB-Ensembles auf den Kanälen 34 und 51 in Betrieb genommen. Auf dem RAS-DVB MUX1 werden seither die Fernsehprogramme ORF1, ORF2, ARD und ZDF verbreitet. Auf RAS-DVB MUX2 hingegen sind SF1, SF2, Bayerischer Rundfunk und KIKA zu sehen. Mit einem Versorgungsgrad von 99,6% werden nun nahezu alle 200.000 Südtiroler Haushalte mit den Fernsehprogrammen in digitaler Technik von der RAS versorgt. <a href="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=435975">Der vollständige Text der Pressemitteilung mit Grafiken</a> - (Pdf Dokument)

20.04.2010

Technische Informationen zur Inbetriebnahme der neuen Fernsehprogramme

Die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS gibt bekannt, dass ab dem 06.05.2010 mit der ...

Technische Informationen zur Inbetriebnahme der neuen Fernsehprogramme

13.04.2010

Arbeiten zur Inbetriebnahme der neuen RAS-Programme

Um die Einschaltung der neuen RAS-Multiplexe auf den Kanälen 27 und 59 zu ...

07.04.2010

Einschaltung neuer Programme: Termin steht fest!

Am 6.5. um 12.30 Uhr werden in Anwesenheit von Landeshauptmann Dr. Luis Durnwalder und ...

06.04.2010

Kanalwechsel an der Anlage Winnebach

Um den neuen Multiplex RAS3-DVB im Oberpustertal einschalten zu können, ist ein ...

29.03.2010

Landesregierung beschließt neues Senderangebot

Nach dem Bayrischen Fernsehen und dem Kinderkanal Kika können sich Südtirols ...

26.03.2010

DAB Heimempfang im letzten halben Jahr leicht angestiegen

Die Rundfunkanstalt Südtirol RAS hat im Februar 2010 eine Umfrage zu Digital Radio ...

17.03.2010

RAS startet mit HD-Fernsehen

Die RAS beabsichtigt, Mitte Mai mit den Sendungen in hochauflösender Bildqualität ...

04.03.2010

RAS trauert um Gründer und ersten Präsidenten Dr. Klaus Dubis

[caption id="attachment_2505" align="alignleft" width="329"] /--> Der erste im Jahre ...

15.01.2010

Inbetriebnahme neuer Standort Laag: Ausrichtung der Empfangsantennen in Margreid

Richtigstellung Die Ras Rundfunk - Anstalt Südtirol teilt mit, dass mit der ...

13.01.2010

BB44+ schließt Ausbau fristgerecht ab

Die Arbeitsgemeinschaft Broadband 44+ hat den von der RAS (Rundfunk - Anstalt ...

07.01.2010

Probleme mit dem Empfang der digitalen Fernsehprogramme

Aufgrund von technischen Problemen an einigen neuen Sendegeräten kommt es immer ...

22.12.2009

Inbetriebnahme Richtfunk Kronplatz - Olang

[caption id="attachment_2530" align="alignleft" width="280"] /--> Bei der Montage der ...

27.11.2009

Neuer Senderstandort der RAS in Laag in Betrieb genommen

Weg von Häusern und deren Bewohnern, hinein in unbewohntes Gebiet: Diese Maxime liegt ...

Neuer Senderstandort der RAS in Laag in Betrieb genommen

<strong>Weg von Häusern und deren Bewohnern, hinein in unbewohntes Gebiet: Diese Maxime liegt der Verlegung des Senderstandorts der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) in Laag zugrunde. Der neue Standort wurde am 24. November offiziell in Betrieb </strong><strong>genommen.</strong> <a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/laag.jpg"><img class=" size-medium wp-image-2534 alignleft" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2015/07/laag-269x420.jpg" alt="laag" width="269" height="420" /></a> Bis dato hat die RAS einen Senderstandort in St. Florian betrieben, von dem eine ganze Reihe von öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern abgestrahlt wurde. "Nachdem dieser Standort aber unmittelbar neben bewohntem Gebiet lag, war eine Verlegung über kurz oder lang unausweichlich, nicht zuletzt, um das Problem der Strahlenbelastung der Bevölkerung zu lösen", erklärt dazu die zuständige Landesrätin Sabina Kasslatter Mur. Nach längerer Suche nach einem neuen Standort sind die Fachleute der RAS schließlich im Naturpark Trudner Horn fündig geworden. "Der neue Standort ist aus technischer Sicht ideal, er befindet sich zudem fernab von bewohntem Gebiet, allerdings war die Genehmigungsprozedur aufgrund der hohen Auflagen im Naturpark eine aufwändige", so die Landesrätin. Rund vier Jahre sind deshalb zwischen Projekt und Fertigstellung vergangen, die RAS musste aufgrund des Baus im Naturpark eine ganze Reihe von Ausgleichsmaßnahmen für die Umwelt setzen. "Wir mussten etwa eine Hochspannungs-Leitung, die bisher frei verlaufen ist, unterirdisch verlegen und dazu drei Studien finanzieren: eine zur Beeinflussung des Vogelflugs durch Hochspannungsmasten, die anderen beiden über Fledermäuse", erklärte heute RAS-Präsident Rudi Gamper. Bereits vor seiner offiziellen Inbetriebnahme durch Landesrätin Kasslatter Mur hat sich der neue gemeinsame Senderstandort in Laag bewährt. "Der Standort ist bereits in den letzten Tagen mit der Umstellung auf die digitale Sendetechnik in Betrieb gegangen und versorgt die Haushalte mit zahlreichen öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehprogrammen", so RAS-Direktor Georg Plattner. In den neuen Senderstandort investiert wurden rund 850.000 Euro. (chr) LPA

23.11.2009

RAS strahlt Programme des Bayerischen Fernsehens aus - Vertrag unterzeichnet

Vor 35 Jahren ist mit den Vereinbarungen mit ARD und ZDF die Grundlage dafür ...

RAS strahlt Programme des Bayerischen Fernsehens aus - Vertrag unterzeichnet

<b>Vor 35 Jahren ist mit den Vereinbarungen mit ARD und ZDF die Grundlage dafür geschaffen worden, dass die Programme der beiden Sendeanstalten von der RAS auch in Südtirol verbreitet werden dürfen. Am Freitagabend haben Landeshauptmann Luis Durnwalder und Landesrätin Sabina Kasslatter Mur die Grundlagen geschaffen, auch die Senderfamilie des Bayerischen Fernsehens ausstrahlen zu dürfen.</b> [caption id="attachment_2543" align="aligncenter" width="570"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2009/11/br-vertrag.jpg"><img class="wp-image-2543 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2009/11/br-vertrag.jpg" alt="br-vertrag" width="570" height="395" /></a> <strong><sup>Vertrag besiegelt: LRin Kasslatter Mur, BR-Intendant Gruber und LH Durnwalder (Foto: LPA/Pertl)</sup></strong>[/caption] Die Digitalisierung des Fernsehempfangs in Südtirol war die technische Voraussetzung dafür, dass das Angebot der von der RAS in Südtirol verbreiteten Programme noch ausgebaut werden konnte, und zwar um solche der Senderfamilie von ARD und Bayerischem Fernsehen sowie des ZDF. "Gerade mit Bayern verbindet uns eine besondere kulturelle Nähe, weshalb wir auf die Ausstrahlung der Programme des Bayerischen Rundfunks besonderen Wert gelegt haben", betonte Landeshauptmann Durnwalder. Er hat am Freitag mit dem Intendanten des BR, Thomas Gruber, im Beisein von Landesrätin Kasslatter Mur, dem technischen Direktor des BR, Herbert Tillmann, Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly sowie der gesamten RAS-Spitze die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Mit der Vereinbarung gibt der BR sein Einverständnis, dass eine ganze Reihe von Fernsehprogrammen in Südtirol verbreitet werden können, und zwar kostenlos. So umfasst die Senderfamilie von ARD und BR die Programme von ARD, ARD EinsExtra, ARD EinsFestival, ARD EinsPlus, Bayerisches Fernsehen BFS, Bayern alpha, Kika, Phoenix und 3Sat. Und nachdem die selbe Vereinbarung nun auch mit dem ZDF vorliegt, kommt die Senderfamilie mit ZDF, ZDF infokanal, ZDF dokukanal/neo und ZDF theaterkanal dazu. "Es freut uns natürlich, dass diese Erweiterung des Angebots der RAS genau 35 Jahre nach der Unterzeichnung der ursprünglichen Vereinbarung mit ARD und ZDF erfolgt", so Kasslatter Mur. Dieser Vereinbarung, die das Ausstrahlen der deutschen öffentlich-rechtlichen Hauptprogramme ermöglicht habe, komme eine wichtige kulturelle Funktion zu. "So ist der Kontakt der Südtiroler zum deutschsprachigen Ausland nie abgerissen", so die Landesrätin. (chr) LPA

23.11.2009

Erfolg für "Digitalcoaching" der Schüler: Sozialkompetenz und Taschengeld

Landauf, landab konnten sich vor allem Senioren, die bei der Umstellung vom analogen ...

Erfolg für "Digitalcoaching" der Schüler: Sozialkompetenz und Taschengeld

<strong>Landauf, landab konnten sich vor allem Senioren, die bei der Umstellung vom analogen auf das digitale Fernsehen Schwierigkeiten hatten, auf Hilfe von Berufsschülern verlassen. Dabei ist nicht nur ihr Fazit ein positives. "Auch die Schüler haben begeistert mitgemacht, haben eine Menge an Sozialkompetenz gewonnen und ganz nebenbei ihr Taschengeld aufgebessert", so Landesrätin Sabina Kasslatter Mur.</strong> "Da haben Sie mir aber einen netten Bua geschickt!": Die Rückmeldungen, die die Verantwortlichen an den am "Digitalcoaching" beteiligten Landesberufsschulen (LBS) bekommen haben, waren durchgehend psoitiv. Kein Wunder, waren doch meist Senioren mit der Umstellung auf das Digitalfernsehen, mit Decodern und Sendersuchlauf technisch schlichtweg überfordert. In diesem Fall sind die Schüler eingesprungen, haben bei Hausbesuchen die Umstellung gemeistert und den Betroffenen das Fernsehen ermöglicht. "Wir hatten einen Schüler, der ganz allein an zwei Tagen nicht weniger als 30 'Kunden' betreut hat: vom Politiker bis hin zum Pfarrer", heißt es etwa aus der Landesberufsschule Bozen, die auch viele italienischsprachige Haushalte zu betreuen hatte. 80 Haushalte hatten auch die Schüler LBS "Tschuggmall" in Brixen zu besuchen, den einen oder anderen davon auch zweimal, um letzte kleine Probleme auszuräumen. "Unsere Schüler waren engagiert bei der Sache, so manch einer hat darüber sogar das Mittagessen vergessen", heißt es aus der Schule. Aufgrund der unterschiedlichsten Geräte und Situationen - Decoder in Kombination mit SAT-, DVD- und Videogeräten, mit passender und falscher Antenne oder Verkabelung - waren die technischen Herausforderungen zwar groß, gemeistert wurden aber alle Probleme, und zwar zur Zufriedenheit der Gecoachten. "Ein Herr ist mit zwei Schülern an die Schule gekommen, nur um uns zu sagen, was für 'tolle Burschen' wir ihm geschickt hätten und sie zur Pizza einzuladen", so die Verantwortlichen. "Es freut mich natürlich, dass alle Schüler sich engagiert haben, um anderen zu helfen, und dabei sehr viel in Sachen Sozialkompetenz gelernt haben", so das Fazit von Landesrätin Kasslatter Mur. Und so ganz nebenbei konnten die Schüler auch ihre Klassenkasse aufbessern: Allein in Brixen wurden rund 500 Euro Trinkgeld eingefahren. (chr) LPA

13.11.2009

Digitalisierung des Fernsehens in Südtirol: Größte Fernsehumstellung erfolgreich abgeschlossen

Die größte jemals in Südtirol vorgenommene Fernsehumstellung ist in den letzten ...

Digitalisierung des Fernsehens in Südtirol: Größte Fernsehumstellung erfolgreich abgeschlossen

<strong>Die größte jemals in Südtirol vorgenommene Fernsehumstellung ist in den letzten beiden Wochen erfolgreich durchgeführt worden. Die Umstellung verlief unerwartet reibungslos und nach Plan. Eine halbe Million Südtirolerinnen und Südtiroler können nun die terrestrisch verbreiteten Fernsehprogramme vollkommen digital empfangen.</strong> Vom 28. Oktober bis 11. November 2009 sind in Südtirol sämtliche Fernsehprogramme schrittweise digitalisiert worden. Rund 200.000 Südtiroler Haushalte werden nun mit den digitalen Fernsehprogrammen der RAS und der RAI versorgt. Trotz des Wintereinbruchs in der zweiten Woche, konnte der vom Ministerium für Wirtschaftsentwicklung festgelegte Zeitplan eingehalten werden. Eine solch umfangreiche Umstellung hat es in Südtirol noch nie gegeben. Die 17 Techniker der RAS haben an den 116 Senderstandorten mehr als 230 analoge Sendegeräte abgebaut und unter hohem Zeitdruck und größtem Einsatz rund 230 digitale Sendegeräte in Betrieb genommen. Bei dieser Fernsehdigitalisierung wurde nicht nur von analog auf digital umgestellt, sondern es wurden auch alle Fernsehkanäle vom Ministerium für Wirtschaftsentwicklung neu an die Betreiber zugewiesen. Somit musste jeder Fernsehbetreiber die alten analogen Kanäle abschalten und auf den neu zugewiesenen einschalten. Gleichzeitig wurde das italienische VHF Fernsehband an die europäische Norm angepasst. Bisher wurde auf diesem Fernsehband vor allem das Fernsehprogramm RAI 1 übertragen. Diese Anpassung hat vor allem auch zusätzliche Schwierigkeiten beim Empfang des RAI Sender Bozen verursacht. Es mussten von den Teilnehmern des öfteren nicht nur die fehlende VHF Antenne montiert werden sondern auch die Ländereinstellung am digitalen Empfänger von „Italien“ auf ein anderes Land wie „Deutschland“ oder „Österreich“ gewechselt werden. Im eingerichteten Call Center der RAS haben acht Bedienstete in den letzten Tagen rund um die Uhr über 1.800 Anfragen beantwortet. Anhand 1.400 Anrufe und rund 400 Email wurde versucht, die aufgetretenen Probleme der Südtiroler Bevölkerung zu lösen. Bei einem Großteil der mitgeteilten Probleme konnte vom Personal der RAS weitergeholfen werden. Die meisten Probleme hatten die Südtirolerinnen und Südtiroler mit dem Empfang der Hauptprogramme der RAI: RAI 1, 2, 3 und RAI Sender Bozen (rund 30 Prozent der Anfragen). Größere Probleme gab es auch mit dem Sendersuchlauf welcher nicht durchgeführt werden konnte oder zu früh gestartet wurde (rund 29 Prozent der Anfragen). Rund 19 Prozent der Anrufer hatte allgemeine Empfangsprobleme aufgrund der defekten Antenne, fehlender Signalverstärker oder einer zu geringen Empfangsfeldstärke. Die restlichen Anfragen bezogen sich vorwiegend auf die Beendigung der Ausstrahlung des RAI Sender Bozen durch die RAS (4%), Probleme mit dem Empfang der RAS Programme und der Wiedergabe der Töne der beiden ORF Programme (4%), die weitere Verwendung des Videorecorders (2%) und der fehlende Empfang der Privaten außerhalb der Hauptorte (2%). Für die Beantwortung der zahlreichen Anfragen ist das Personal eigens geschult, der Fachhandel und die Kommunikationstechniker detailliert informiert und direkt bei den Herstellern der Fernsehgeräte und Empfangsgeräten nachgefragt worden. Dank dieser Nachforschungen konnten Software- und Hardwarefehler der Empfangsgeräte aufgedeckt und Lösungen den Sehern zu Hause weitergeleitet werden. Ein große Hilfe für den reibungslosen Umstieg waren aber auch die professionelle Unterstützung der Kommunikationstechniker im ganzen Land und die generationenübergreifende Hilfe zahlreicher Berufs- und Gewerbeoberschüler. Der Präsident der RAS Rudi Gamper bedankt sich bei diesen für die geleistete Beihilfe und bei der Südtiroler Bevölkerung für die aktive Teilnahme bei dieser Umstellung, das entgegengebrachte Verständnis und die vielen positiven Rückmeldungen. gp

12.11.2009

Digitales Fernsehen für halbe Million Südtiroler - Reibungslose Umstellung

Seit gestern (11. November) ist die größte Fernseh-Umstellung, die es in Südtirol ...

Digitales Fernsehen für halbe Million Südtiroler - Reibungslose Umstellung

<strong>Seit gestern (11. November) ist die größte Fernseh-Umstellung, die es in Südtirol je gegeben hat, Geschichte. Rund 200.000 Südtiroler Haushalte können dank der innerhalb von zwei Wochen abgelaufenen Umstellung die terrestrisch verbreiteten Fernsehprogramme digital empfangen. "Die Umstellung ist unerwartet reibungslos verlaufen", so Landeshauptmann Luis Durnwalder.</strong> Umsetzer an schwer zugänglichen Orten, dazu der verfrühte Wintereinbruch, ständiger Zeitdruck: All dies hat die Umstellung vom analogen auf das digitale Fernsehsignal in Südtirol nicht einfach gemacht. Immerhin mussten allein die 17 Techniker der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) in den 15 Tagen der Umstellung mehr als 230 analoge Sendegeräte an 116 Standorten abbauen und etwa gleich viele digitale in Betrieb nehmen. Ähnliches galt für die Fachleute der RAI und der privaten Sendeanstalten, hat das zuständige römische Ministerium doch alle Fernsehkanäle neu an die Betreiber zugewiesen. Die Umstellung wurde zudem genutzt, um das italienische VHF-Fernsehband an die europäische Norm anzupassen. Dies war der Grund für die Schwierigkeiten beim Empfang des Senders Bozen der RAI. Die Folge: Fernsehnutzer mussten zum Teil fehlende VHF-Antennen montieren oder die Ländereinstellung am digitalen Empfänger von "Italien" auf ein anderes Land - etwa Deutschland oder Österreich - wechseln. Im eigens eingerichteten Call Center der RAS haben acht in Sachen Digital-Umstellung geschulte Bedienstete in den letzten Tagen über 1800 Anfragen am Telefon oder per E-Mail beantwortet. Die meisten Probleme gab's demnach mit dem Empfang der RAI-Programme (rund 30 Prozent der Anfragen), dem Sendersuchlauf (29 Prozent) oder mit defekten Antennen, fehlenden Signalverstärkern oder einer zu geringen Empfangsfeldstärke (19 Prozent). Bereits im Vorfeld der Umstellung waren Fachhandel und Kommunikationstechniker informiert worden, mit den Herstellern von Fernseh- und Empfangsgeräten konnten Soft- und Hardwarefehler aufgedeckt und Lösungen für die Fernsehzuschauer erarbeitet werden. "Eine große Hilfe für den reibungslosen Umstieg waren aber auch die Unterstützung der Kommunikationstechniker im ganzen Land und die generationenübergreifende Hilfe zahlreicher Berufs- und Gewerbeoberschüler", heißt es aus der RAS. (chr)LPA

09.11.2009

Digitalisierung: 09.11.09

Hier finden Sie jeden Tag neu den Stand der Digitalisierung. Die Arbeiten werden vom ...

09.11.2009

Digitalisierung: 11.11.09

Hier finden Sie jeden Tag neu den Stand der Digitalisierung. Die Arbeiten werden vom ...

06.11.2009

Digitalisierung: Probleme beim Empfang der RAI - Programme

Digitalisierung: Probleme beim Empfang der RAI - Programme Im Zuge der Digitalisierung ...

06.11.2009

Digitalisierung: 06.11.09

Hier finden Sie jeden Tag neu den Stand der Digitalisierung. Die Arbeiten werden vom ...

05.11.2009

Fernsehen: Morgen Digitalisierung im Pustertal

Von Winnebach im Osten bis Ehrenburg im Westen reicht das Gebiet, in dem morgen, 6. ...

04.11.2009

Audioproblem bei Digitalboxen der Firma Telesystem

Sollten Sie eine Digitalbox der Firma Telesystem besitzen und bei den Programmen ORF 1 ...

04.11.2009

Problem beim Emfang der VHF Kanäle bei Samsung LCD mit integriertem DVB-T Empfänger

Um die VHF Kanäle bei einigen Samsung LCD Modellen zu empfangen, ist es notwendig ...

04.11.2009

Digitales Fernsehen nun auch im Tauferer Ahrntal

Trotz des Schnees, der den Zugang zu den Umsetzern erschwert hat, ist die Umstellung ...

Digitales Fernsehen nun auch im Tauferer Ahrntal

<p><strong>Trotz des Schnees, der den Zugang zu den Umsetzern erschwert hat, ist die Umstellung vom analogen auf das digitale Fernsehsignal auch im Tauferer Ahrntal geglückt. Damit schrumpft die Zahl der Bezirke, in denen - bis dato - noch analoges Fernsehen empfangen wird, auf drei.</strong> Nur mit Hilfe eines Hubschraubers konnten die Fachleute heute den Umsetzer in Mühlwald erreichen, während die sechs weiteren der Rundfunkanstalt RAS in Sand in Taufers, Ahornach, Rein, Luttach, Weißenbach und Prettau, die die Haushalte im Tauferer Ahrntal mit dem Signal der Sender aus dem deutschsprachigen Ausland versorgen, problemlos zugänglich waren. In einem ersten Schritt wurde - Umsetzer für Umsetzer - das analoge Signal abgeschaltet, um danach das digitale abzustrahlen. Bis 16.00 Uhr hatten sowohl RAS als auch RAI die Umstellung erfolgreich beendet. Morgen, Donnerstag, gibt's im straffen Umstellungskalender eine Pause, bevor am Freitag, 6. November, die Umstellung im Pustertal ansteht. Ist auch diese geschafft, folgen in der kommenden Woche noch die zwei ausständigen Gebiete, und zwar am Montag, 9. November, Gröden sowie am Mittwoch, 11. November, das Eisacktal. Wer Fragen zur Umstellung oder zum im Gefolge zu absolvierenden Sendersuchlauf hat, kann sich an die RAS (Tel. 0471 546666) oder die RAI (Tel. 0471 902444 bzw. 0471 902445) wenden, weitere Informationen gibt's zudem im Web auf den Seiten <a href="http://www.provinz.bz.it/">www.provinz.bz.it/</a> oder <a href="http://www.ras.bz.it/">http://www.ras.bz.it/</a>. Allein die RAS hat über ihre Servicenummer seit dem Startschuss zur Digitalisierung am 28. Oktober rund 1500 Anfragen beantwortet. "Immer mehr Anrufer - mittlerweile sind es rund drei von vier - haben Schwierigkeiten mit dem RAI-Empfang", erklärt dazu RAS-Direktor Georg Plattner. Alles in allem hielten sich die Probleme allerdings in Grenzen. "Wenn man bedenkt, dass bis dato rund 175.000 Haushalte die Umstellung hinter sich haben, machen die Anrufer bei uns nicht einmal ein Prozent aus", so Plattner.LPA</p>

03.11.2009

Fernsehen: Auch das Wipptal hat den Sprung in die digitale Ära geschafft

Mit dem Wipptal ist heute (3. November) auch der vierte der neun Bezirke erfolgreich ...

03.11.2009

Digitalisierung: 04.11.09

Hier finden Sie jeden Tag neu den Stand der Digitalisierung. Die Arbeiten werden vom ...

30.10.2009

Auch Meran und Umgebung sehen nun digital fern

Schritt für Schritt schreitet die Digitalisierung des Fernsehens in ganz Südtirol ...

Auch Meran und Umgebung sehen nun digital fern

<p><strong>Schritt für Schritt schreitet die Digitalisierung des Fernsehens in ganz Südtirol voran. Nach dem Großraum Bozen, dem Unterland und dem oberen Vinschgau war die Reihe heute (30. Oktober) am unteren Vinschgau, an Meran dem Burggrafenamt und Passeier. Auch hier ist die Umstellung vom analogen auf das digitale Fernsehsignal reibungslos verlaufen.</strong> Allein die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS), die im ganzen Land die Programme aus dem deutschsprachigen Ausland verbreitet, hatte bis 16.00 Uhr an einem guten Dutzend Umsetzeranlagen zuerst das analoge Signal abzuschalten, bevor das Fernsehsignal nur noch digital ausgestrahlt wird. Umsetzer auf der Mut und in Schnals, in St. Martin im Kofl und Martell, in Laas und Passeier sind so heute in ein neues Fernsehzeitalter gestartet. Parallel zu den Arbeiten der RAS haben auch alle anderen Sendeanstalten - RAI, Mediaset und alle kleineren Fernsehstationen - ihre analogen Signale durch digitale ersetzt. Von insgesamt 113 RAS-Senderstandorten sind in den ersten drei Tagen der Digitalisierung bereits 56 umgestellt worden, 112 Sendegeräte sind in Betrieb. Nicht weniger als drei Viertel der Bevölkerung haben somit die Umstellung bereits hinter sich. Wenn auch die technische Seite der Umstellung bisher reibungslos verlaufen ist, so haben die Nutzer doch noch das eine oder andere Problem. So sind allein bei der RAS über 1000 Anrufe eingegangen. Rund ein Viertel der Anrufer hatte Probleme mit dem Empfang der RAI-Programme, fast die Hälfte aber solche mit dem Sendersuchlauf, der nach der Umstellung zu starten ist. Um auf Nummer sicher zu gehen sollte mit dem Suchlauf am Tag der Umstellung bis zum späteren Nachmittag gewartet werden. Erst dann haben auch tatsächlich alle Sendeanstalten ihre Anlagen umgestellt. Rund 150 Anfragen älterer Menschen konnten an die Berufs- und Gewerbeoberschüler weitergeleitet werden, die den Fragestellern konkrete Hilfe geboten haben. Dank ihres Einsatzes konnte den Senioren so bis zu zwei Wochen Wartezeit erspart werden. Über Allerheiligen und Allerseelen ruht die Umstellung aufs digitale Fernsehen vorerst, am 3. November ist dann das Wipptal an der Reihe. Wer in der Zwischenzeit Fragen hat, kann sich weiter an die RAS (Tel. 0471 546666) oder die RAI (Tel. 0471 902444 bzw. 0471 902445) wenden, weitere Informationen gibt's zudem im Web auf den Seiten www.provinz.bz.it/digitaltv  oder http://www.ras.bz.it/.</p><p>LPA</p>

30.10.2009

Digitales Fernsehen: Morgen ist die Reihe am Wipptal

Digitales Fernsehen: Morgen ist die Reihe am Wipptal Nach den ersten drei Schritten in ...

30.10.2009

Digitalisierung: 03.11.09

Hier finden Sie jeden Tag neu den Stand der Digitalisierung. Die Arbeiten werden vom ...

29.10.2009

Digitales Fernsehen: Umstellung im Oberen Vinschgau abgeschlossen

Auch im Oberen Vinschgau ist die Umstellung vom analogen auf das digitale ...

29.10.2009

Digitalisierung: 30.10.09

Hier finden Sie jeden Tag neu den Stand der Digitalisierung. Die Arbeiten werden vom ...

28.10.2009

Umstellung auf digitales Fernsehen geglückt

In Südtirol hat heute, 28. Oktober, die Ära des Digitalfernsehens begonnen. Rund ...

Umstellung auf digitales Fernsehen geglückt

<strong>In Südtirol hat heute, 28. Oktober, die Ära des Digitalfernsehens begonnen. Rund 200.000 Bürger im Großraum Bozen, im Sarntal und im Unterland können bereits ein digitales Fernsehsignal empfangen. Bereits am Morgen wurde das analoge Fernsehsignal abgeschaltet und durch das digitale ersetzt. Alle Anlagen laufen regulär.</strong> Nach wochenlangen Vorbereitungsarbeiten von Seiten der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) sowie der rund 40 betroffenen Fernsehanstalten waren heute seit den frühen Morgenstunden die Techniker der Sender unterwegs, um die die notwendigen Arbeiten an den Umsetzern durchzuführen. Wie vom zuständigen Ministerium vorgesehen wurde innerhalb 10 Uhr das analoge Fernsehsignal abgeschaltet und schrittweise durch das digitale ersetzt. Insgesamt 268 von den insgesamt 985 nationalen und lokalen Sendern sind von der heutigen Umstellung betroffen. In 41 Gemeinden läuft das Fernsehen nun nur mehr digital und in 52 Gemeinden zum Teil. Um 18 Uhr konnten in Bozen Stadt 130 Fernsehprogramme und neun Radiosender empfangen werden. Durch mobile Labors wurde die Umschaltaktion vom Ministerium überprüft. Seit 18 Uhr sind alle Anlagen der RAS in Betrieb außer die Anlage für Unsere Liebe Frau im Walde, die wegen technischen Problemen erst morgen Vormittag funktionieren wird. Viele Personen, die beim Suchlauf Probleme hatten, haben bereits telefonisch Hilfe erhalten. Nach den abgeschlossenen Arbeiten war der Suchlauf fast überall problemlos möglich. Morgen, 29. Oktober, soll das digitale Fernsehen im Oberen Vinschgau Einzug halten, am Freitag, 30. Oktober, im Unteren Vinschgau, im Großraum Meran sowie im Passeiertal. Am 3. November ist das Wipptal, am 4. November das Tauferer-Ahrntal, am 6. November in Bruneck und im Pustertal und am 9. November Gröden an der Reihe. Den Abschluss bildet am 11. November Brixen und das Eisacktal. Bürger, die Fragen zur Umstellung vom analogen auf das digitale Fernsehen haben, können sich unter der Grünen Nummer 800.022.000, unter den Rufnummern der Sender Bozen-RAI 0471 902444 bzw. 0471 902445 sowie der RAS 0471 546666 und im Web unter<a href="http://www.provinz.bz.it/digitaltv"> www.provinz.bz.it/digitaltv</a> oder <a href="http://www.ras.bz.it/">http://www.ras.bz.it/ </a>informierenLPA

28.10.2009

Digitalisierung: 29.10.09

Hier finden Sie jeden Tag neu den Stand der Digitalisierung. Die Arbeiten werden vom ...

27.10.2009

27.10.2009: Vorbereitungsarbeiten zur Digitalisierung

27.10.2009: Vorbereitungsarbeiten zur Digitalisierung js

27.10.2009

Digitalisierung: Schüler helfen bei der Umstellung

Digitalisierung: Schüler helfen bei der Umstellung [caption id="attachment_2619" ...

26.10.2009

26.10.2009: Vorbereitungsarbeiten zur Digitalisierung

26.10.2009: Vorbereitungsarbeiten zur Digitalisierung js

20.10.2009

Umfrageergebnisse: Digitalisierung des terrestrischen Fernsehens in Südtirol - Situation vor dem Switch off

Umfrageergebnisse: Digitalisierung des terrestrischen Fernsehens in Südtirol - ...

18.10.2009

Digitalisierung: Schüler helfen Senioren

Eine tolle und vorbildhafte Aktion wurde im Zusammenhang mit der bevorstehenden ...

17.10.2009

Ab 28. Oktober 133 digitale Programme verfügbar

133 deutsche, italienische, englische und französische Programme werden zur ...

Ab 28. Oktober 133 digitale Programme verfügbar

<p><strong>133 deutsche, italienische, englische und französische Programme werden zur Verfügung stehen, wenn ab 28. Oktober das analoge Fernsehsignal in Südtirol durch das digitale ersetzt wird. Die Programmliste für den Großraum Bozen hat die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) nun zusammengestellt.</strong> Nicht einmal zwei Wochen, dann wird in Südtirol ein neues Fernsehzeitalter eingeläutet. Im ganzen Land wird – eingeteilt in acht geografische Zonen – das analoge Fernsehsignal abgeschaltet und durch das digitale ersetzt. Den Anfang macht der Großraum Bozen, der ab 28. Oktober umgestellt wird. Wer nach der Umstellung über einen – externen oder ins Fernsehgerät integrierten – Decoder verfügt und einen Sendersuchlauf startet, kann im Großraum Bozen über nicht weniger als 133 Fernseh- und Radioprogramme verfügen, die meisten davon in italienischer Sprache. Allerdings finden sich auch zwölf deutschsprachige Programme in der Liste, ebenso wie zwei englische und ein französisches. Ausgestrahlt werden die Programme von der RAS (sie zeichnet für die Ausstrahlung der deutschsprachigen Programme verantwortlich), von RAI, Mediaset, Telecom Italia Media, All-Music, D-Free, Rosengarten Spa, TCA, RTR, Antenna 3 Nordest, Canale Italia, Italia 7, La 9, Tele Campione, Telenuovo und Telepace. Die Techniker der Sendeanstalten sind bereits mit den Vorbereitungsarbeiten an den Umsetzern im ganzen Land beschäftigt, um einen möglichst reibungslosen Übergang vom analogen aufs digitale Signal zu ermöglichen. Eine Arbeit, die – hält man sich die geografischen Verhältnisse in Südtirol vor Augen – alles andere als einfach ist. In der Zwischenzeit können sich auch die Familien für die Umstellung rüsten, wobei laut der letzten Umfrage der RAS bereits rund drei Viertel aller Haushalte über einen Decoder verfügen, der den Empfang des digitalen Signals ermöglicht. Etwas weniger rosig sieht die Situation lediglich bei den Pensionisten aus: 45 Prozent von ihnen sind bereits für den digitalen Empfang gerüstet. </p>

13.10.2009

Das Bayerische Fernsehen und den Kinderkanal Kika noch 2009

Noch im laufenden Jahr wird die Rundfunkanstalt RAS die Programme des Bayerischen ...

07.10.2009

Bildqualität der ORF-Programme noch besser

Bildqualität der ORF-Programme noch besser Es freut uns mitteilen zu können, dass ...

06.10.2009

Einweihung und Inbetriebnahme der neuen Gerätehütte am gemeinsamen Senderstandort der RAS in Aberstückl

Einweihung und Inbetriebnahme der neuen Gerätehütte am gemeinsamen Senderstandort ...

Einweihung und Inbetriebnahme der neuen Gerätehütte am gemeinsamen Senderstandort der RAS in Aberstückl

02.10.2009

Startschuss für digitales Fernsehen: Umstellung ab 28. Oktober

Von 28. Oktober bis 11. November wird in Südtirol stufenweise das analoge ...

Startschuss für digitales Fernsehen: Umstellung ab 28. Oktober

<b> Von 28. Oktober bis 11. November wird in Südtirol stufenweise das analoge Fernsehsignal abgeschaltet und durch das digitale ersetzt. Gemeinsam mit dem für Kommunikation zuständigen Vizeminister Paolo Romani hat Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (2. Oktober) den Startschuss zur Umstellung gegeben.</b> [caption id="attachment_2668" align="alignleft" width="300"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2009/10/lh-digital1-web.jpg"><img class="wp-image-2668 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2009/10/lh-digital1-web.jpg" alt="lh-digital1-web" width="300" height="191" /></a> <strong><sup>LH Durnwalder, Vizeminister Romani, Andrea Ambrogetti, Präsident der Digital-TV-Plattform DGTVI, RAI-Vertreter Balestrieri und RAS-Direktor Georg Plattner </sup></strong>[/caption] Mehr Sender, bessere Bild- und Tonqualität, die Möglichkeit eines interaktiven Fernsehens und jene, hochauflösendes Fernsehen zu empfangen: Dies sind die Vorteile, die die digitale Sendetechnik für alle Fernsehnutzer bereit hält. "Die Nachteile halten sich insofern in Grenzen, als dass bereits fast 80 Prozent aller Südtiroler über einen Decoder verfügen, der für den Empfang des digitalen Signals notwendig ist", betonte heute Landeshauptmann Durnwalder. Ohne Decoder - ältere TV-Geräte müssen damit nachgerüstet werden, moderne verfügen über einen integrierten - bleibt der Bildschirm nach der Umstellung schwarz. Durnwalder betonte heute zudem, dass das digitale Fernsehen keine Neuigkeit in Südtirol sei. Vielmehr strahlten etwa RAS und RAI bereits seit geraumer Zeit Programme digital aus. Was allerdings neu ist, ist dass ab 28. Oktober das analoge Signal komplett verschwindet. "Südtirol ist eine Musterregion: Weil ein Großteil der Bevölkerung bereits über die Voraussetzungen für den Digitalempfang verfügt, können wir von einer Übergangslösung mit analogem und digitalem Signal absehen und sofort auf das digitale Signal umstellen", betonte Vizeminister Romani, der heute auch noch einmal an die staatliche Gutschrift beim Kauf eines Decoders erinnert hat. Diese steht Über-65-Jährigen mit einem Jahreseinkommen von bis zu 10.000 Euro zu. RAS-Präsident Rudi Gamper unterstrich heute den guten Informationsstand der Bevölkerung. Der Großteil der Fernsehnutzer, so hat eine RAS-Umfrage ergeben, weiß von der Umstellung und von der Notwendigkeit, über einen Decoder verfügen zu müssen, um nach 28. Oktober noch fernsehen zu können. "Allerdings weiß nur rund die Hälfte der Befragten, dass nach der Umstellung ein Sendersuchlauf gestartet werden muss, damit der Bildschirm nicht schwarz bleibt", so Gamper. Er verwies heute zudem auf die neuen Möglichkeiten, die sich mit dem digitalen Fernsehen auch für die RAS ergeben. So werden Sendeplätze frei, die mit neuen Programmen gefüllt werden können. Welche dies sein werden, entscheide die Landesregierung, doch könne davon ausgegangen werden, dass eines der beiden neuen Programme jenes des Bayerischen Fernsehens sein werde. Neues gibt es schließlich auch in Sachen RAI-Konvention: So sicherte heute RAI-Vertreter Luca Balestrieri dem Landeshauptmann zu, dass die RAI bereit sei, über die Konvention zu verhandeln, und zwar auch im Lichte der neuen Möglichkeiten, die das digitale Fernsehen bietet. Eine der Hauptforderungen Durnwalders dabei ist der Ausbau der Sendezeiten des ladinischen Fernsehens der RAI. Alle Infos zur Umstellung auf das digitale Fernsehen gibt's im Internet unter <a href="http://www.provinz.bz.it/digitaltv" target="_blank">www.provinz.bz.it/digitaltv</a> oder <a href="http://www.ras.bz.it/" target="_blank">http://www.ras.bz.it/</a>.LPA

23.09.2009

RAS dankt Alt Präsident Helmuth Hendrich

RAS dankt Alt Präsident Helmuth Hendrich Für 33 Jahre Verwaltungsrat und 30 Jahre ...

31.08.2009

Ausschreibung zur unbefristeten Einstellung von 1 qualifizierten Sekretariatsassistenten / Sekretariatsassistentin in der V. Funktionsebene

Es ist ein öffentlicher Wettbewerb nach Bewertungsunterlagen und Prüfungen zur ...

08.08.2009

Breitband für 90 Prozent der Südtiroler Bevölkerung bis Ende 09 - Internet auch via Satellit

"Bis Ende des Jahres können neun von zehn Südtirolern auf eine Anbindung an das ...

Breitband für 90 Prozent der Südtiroler Bevölkerung bis Ende 09 - Internet auch via Satellit

<strong>"Bis Ende des Jahres können neun von zehn Südtirolern auf eine Anbindung an das Breitbandnetz zählen." Dieses Ziel gibt Landesrat Florian Mussner vor, in dessen Ressort die Breitband-Erschließung Südtirols fällt. Mehr noch: "Für die restlichen zehn Prozent kommt eine herkömmliche Anbindung technisch nicht in Frage, weshalb wir auf eine Anbindung über Satellit setzen", so Mussner.</strong> 90 Prozent der Bevölkerung und 95 Prozent der Betriebe: Dies sind die Eckdaten, die die Landesregierung bereits vor Jahren für die Breitband-Anbindung und für Ende 2009 vorgegeben hat. "Wir sind dabei diese Ziele zu erreichen und rechnen bis Ende des Jahres mit einer Abdeckung von sogar mehr als 90 Prozent der Bevölkerung", so Mussner. "Schon unter meinem Vorgänger in diesem Bereich, Landesrat Hans Berger, ist sehr viel in die Breitband-Erschließung investiert worden und der Ausbau wurde nun noch weiter forciert", erklärt Mussner. Als Beispiele nennt der Landesrat die Vervollständigung des Landestelekommunikationsnetzes, im Rahmen derer noch im laufenden Jahr die Breitband-Verbindungen zwischen Meran und St. Leonhard, Bruneck und Sand in Taufers, St. Lorenzen und Stern, Lana und St. Walburg, Auer und Salurn sowie Auer, Tramin und Eppan geplant wird. "Zudem führen wir verschiedene Arbeiten etwa auf dem Ritten, in Kastelruth oder im gesamten oberen Vinschgau durch", erklärt Mussner, der auch auf einen Zusatzauftrag verweist. "Neben den bereits im Rahmen der entsprechenden Ausschreibung angeschlossenen 44 Gemeinden wird derzeit an der kabellosen Anbindung weiterer 46 Gemeinden und Fraktionen gearbeitet, die bis Dezember 2009 erreicht sein wird", so der Landesrat. Dem Teil der Bevölkerung, der weder einen klassischen noch einen kabellosen Zugang zu schnellem Internet erhält, solle eine Anbindung per Satellit ermöglicht werden, so Mussner. Meist handle es sich um entlegene Höfe und Weiler, die derzeit vom zuständigen Landesamt für Infrastrukturen und Umweltanlagen erfasst werden. Die Anbindung ans schnelle Internet vergleicht der Landesrat mit dem Straßenbau. "Auch dort müssen wir dafür sorgen, dass jedem eine zeitgemäße Verbindung zur Verfügung steht", so Mussner, der betont, dass ein moderner Anschluss ans Internet jedem Privaten vor allem aber den Wirtschaftstreibenden garantiert werden müsse. "Nur so können diese wettbewerbsfähig bleiben", so der Landesrat. LPA

03.08.2009

Bürger mit Dienst der RAS zufrieden

Bürger mit Dienst der RAS zufrieden Laut einer im Mai dieses Jahres vom ...

03.08.2009

Bereits 46,7 % der Südtiroler Familien besitzen einen Decoder

46,7% der Südtiroler Familien besitzen einen Decoder für das digitale terrestrische ...

24.07.2009

RAS Senderstandort Kronplatz kurz vor Fertigstellung

[caption id="attachment_2702" align="alignleft" width="259"] /--> Bild: Montage der ...

RAS Senderstandort Kronplatz kurz vor Fertigstellung

[caption id="attachment_2702" align="alignleft" width="259"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2009/07/p1040631.jpg"><img class="wp-image-2702 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2009/07/p1040631.jpg" alt="p1040631" width="259" height="345" /></a> <sup><strong>Bild: Montage der letzten Elemente des Sendeturmes</strong></sup>[/caption] <p align="justify">Nach zwei Jahren Bauzeit steht die Fertigstellung des größten Senderstandortes der <strong>RAS Rundfunk - Anstalt Südtirol</strong> kurz bevor.</p> <p align="justify">Im 900 Quadratmeter großen unterirdischen Betriebsgebäude werden derzeit die Elektro- und Lüftungsarbeiten durchgeführt. Zudem erfolgt in diesen Tagen die spektakuläre Montage der letzten Elemente des 80 Meter hohen Sendeturmes.</p> <p align="justify">Die gesamten Bauarbeiten des unterirdischen Gebäudes und des 80 Meter hohen Rundmasts werden von der Südtiroler Firma Moosmair aus dem Passeiertal ausgeführt.</p> <p align="justify">Die RAS hat diesen Standort am Kronplatz ausgewählt nachdem Studien gezeigt haben, dass die Strahlenbelastung durch den hohen Turm und die günstige Positionierung weit unter den Grenzwert gesenkt werden kann.</p> <p align="justify">Der gemeinsame Senderstandort steht nach seiner Fertigstellung allen öffentlich-rechtlichen Hörfunk- und Fernsehbetreibern, allen Mobilfunkbetreibern sowie allen Funkdiensten von öffentlichem Interesse wie beispielsweise dem Zivilschutz, der Feuerwehr, der Bergrettung und dem Weißen Kreuz zu Verfügung. Durch den Sammelstandort werden die zahlreichen kleineren und größeren Sendemasten am Kronplatz überflüssig und können abgebaut werden.</p> <p align="justify">Der Hauptsenderstandort des Pustertales versorgt das gesamte Mittlere Pustertal von Kiens bis Welsberg und gilt als Bindeglied für die Einspeisung aller restlichen Senderstandorte des Pustertales und Gadertales. Auch für die Fernsehdigitalisierung des gesamten Landes im Herbst dieses Jahres spielt dieser Standort eine wesentliche Rolle.</p> <p align="justify"></p> sm

29.06.2009

Neustart von Digital Radio DAB in Italien

Vizeminister Paolo Romani kündigt den Wendepunkt für das Digital Radio DAB in ...

25.05.2009

Ausschreibung zur unbefristeten Einstellung von 1 technischen Sachbearbeiter/ technischen Sachbearbeiterin in der VI. Funktionsebene

Es ist ein öffentlicher Wettbewerb nach Bewertungsunterlagen und Prüfungen zur ...

25.05.2009

Ausschreibung zur unbefristeten Einstellung von 1 Inspektor/Inspektorin für das Rechnungswesen in der VIII. Funktionsebene

Es ist ein öffentlicher Wettbewerb nach Bewertungsunterlagen und Prüfungen zur ...

05.05.2009

4,1 Millionen Euro für Breitband und Mobilfunk

4,1 Millionen Euro für Breitband und Mobilfunk Um die Anbindung der Peripherie an ...

21.04.2009

RAS: LRin Kasslatter Mur stellt Verwaltungsrat und Projekte bis 2013 vor

Der Umstieg auf das digitale Fernsehen, die Bereitstellung gemeinsamer Senderstandorte ...

RAS: LRin Kasslatter Mur stellt Verwaltungsrat und Projekte bis 2013 vor

<strong>Der Umstieg auf das digitale Fernsehen, die Bereitstellung gemeinsamer Senderstandorte und der Ausbau des Breitbandnetzes: Diese Ziele stehen in den kommenden fünf Jahren im Mittelpunkt der Arbeit der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS). Landesrätin Sabina Kasslatter Mur hat das Programm der RAS bis 2013 heute (21. April) ebenso vorgestellt, wie den neuen Verwaltungsrat der Anstalt.</strong> [caption id="attachment_2729" align="alignleft" width="300"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2009/04/vwr.jpg"><img class="wp-image-2729 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2009/04/vwr.jpg" alt="vwr" width="300" height="181" /></a> <sup><strong>Landesrätin und Verwaltungsrat (v.l.) Martin Rederlechner, Georg Plattner, Gennaro Pellegrini, Rudi Gamper, LRin Kasslatter Mur, Alexander Piccolruaz und Daniel Largher (Foto: LPA/Pertl)</strong></sup>[/caption] <p align="justify">Der Umstieg auf das digitale Fernsehen, die Bereitstellung gemeinsamer Senderstandorte und der Ausbau des Breitbandnetzes: Diese Ziele stehen in den kommenden fünf Jahren im Mittelpunkt der Arbeit der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS). Landesrätin Sabina Kasslatter Mur hat das Programm der RAS bis 2013 heute (21. April) ebenso vorgestellt, wie den neuen Verwaltungsrat der Anstalt. Die Vorstellung von Arbeitsprogramm und Verwaltungsrat folgte heute auf die konstituierende Sitzung des letzteren, die von Landesrätin Kasslatter Mur und dem neuen RAS-Präsidenten Rudi Gamper geleitet worden ist. "Über die RAS und deren Dienste versucht die Landesregierung, möglichst alle Bürger an der Entwicklung von Medien und Kommunikation zu beteiligen", so die Landesrätin. Deshalb sei es Aufgabe der RAS, allen Zugang zu neuen Formen von Kommunikation und Information zu garantieren - unabhängig von Sprachgruppe oder Wohnort.</p> <p align="justify">Erster wichtiger Termin ist der 26. Oktober, an dem das analoge Fernsehsignal in Südtirol durch das digital-terrestrische ersetzt wird. "Ein reibungsloser Übergang ist eine große technische Herausforderung, es geht aber auch um die bestmögliche Information der Bürger", so RAS-Präsident Gamper. "Sie müssen wissen, dass sie nach dem 26. Oktober nur noch fernsehen können, wenn sie über ein für den digitalen Empfang ausgerüstetes Gerät oder einen Decoder verfügen." Die Umstellung garantiere eine bessere Bild- und Tonqualität, zusätzliche Programme und geringere Übertragungskosten.</p> <p align="justify">Ein zweites Ziel der RAS in den kommenden fünf Jahren ist der Ausbau der Breitband-Infrastruktur. "Über die RAS wickelt die Landesregierung Ausschreibungen auf europäischer Ebene ab, mit denen wir Bürgern auch in der Peripherie Zugang zu schnellem Internet und zum Mobilfunk sichern", so Kasslatter Mur. Und schließlich wird es auch um den Ausbau des Angebots an gemeinsamen Senderstandorten gehen. Sie sollen möglichst von Mobilfunkbetreibern, vom öffentlich-rechtlichen wie privaten Rundfunk sowie von Ordnungskräften und Zivilschutz genutzt werden. Derzeit gibt es in Südtirol rund 120 Standorte, auf die mehr als 850 Rundfunksender und über 300 Funkdienste zugreifen. "Mit einem Versorgungsgrad von 99,6 Prozent können wir von einem flächendeckenden Dienst sprechen", so Kasslatter Mur</p> <a href="http://www.provinz.bz.it/news/de/videos.asp">Video des Landespresseamtes</a> LPA

02.04.2009

Verbot des Verkaufs von TV - Geräten ohne integriertem DVB-T Empfänger

Ab dem 03. April 2009 dürfen Händler ihren Kunden nur noch Fernsehgeräte mit ...

30.03.2009

Landesregierung ernennt neuen Verwaltungrat der RAS

Die Landesregierung ernannte heute, den 30.03.2009, im Zuge ihrer Montagssitzung auf ...

23.03.2009

Neue Webcam bietet online Blick über Passeier

Neue Webcam bietet online Blick über Passeier Die Installation einer neuen Webcam ...

18.03.2009

Messungen am Kronplatz und in St. Oswald (Sillian)

[caption id="attachment_2763" align="aligncenter" width="561"] /--> Die verschiedenen ...

10.02.2009

41% der Haushalte haben einen DVB-T - Decoder

Laut einer Astat-Umfrage, welche zwischen Februar und März 2008 durchgeführt wurde, ...

27.01.2009

Digitales Fernsehen hält Einzug in sieben Gemeinden

Am 15. Februar wird in sieben Gemeinden im Süden Südtirols ein weiterer Schritt in ...

Digitales Fernsehen hält Einzug in sieben Gemeinden

<strong>Am 15. Februar wird in sieben Gemeinden im Süden Südtirols ein weiterer Schritt in ein neues Fernseh-Zeitalter gesetzt. Mit diesem Tag werden die Programme von RAI 2 und Retequattro nur noch digital zu empfangen sein. Um die Umstellung vom analogen auf das digitale System zu begleiten, sorgt das zuständige Ministerium gemeinsam mit dem Land für die nötige Information der Nutzer.</strong> Eigentlich ist der 15. Februar der Stichtag, an dem die Umstellung vom analogen auf das terrestrisch übertragene digitale Programm im Trentino startet. Nachdem allerdings die südlichen Gemeinden Südtirols ihr Fernsehsignal über die Trentiner Umsetzer empfangen, betrifft die Umstellung auch sie. So werden ab diesem Datum die Programme von RAI 2 und Retequattro in Aldein, U.l. Frau i.W. - St. Felix, Altrei, Kurtinig, Neumarkt, Montan und Proveis nur noch digital ausgestrahlt. Retequattro wird auch in den Gemeinden Kurtatsch, Margreid und Tramin umgestellt. Alle anderen Gemeinden Südtirols folgen am 26. Oktober. Für den digitalen Empfang bedarf es keiner Umstellung an der herkömmlichen Fernsehantenne. Vielmehr sind Fernsehgeräte neuester Generation bereits darauf ausgelegt, das Signal digital zu empfangen, alle anderen Geräte müssen durch einen eigenen Decoder ergänzt werden. Die Vorteile der Digitaltechnik sind eine höhere Bild- und Tonqualität, eine größere Verfügbarkeit an Kanälen und Programmen sowie die Möglichkeit neuer über das Fernsehen angebotener Dienste, die Land und RAS gemeinsam ausarbeiten werden und die etwa Informationen zu Arbeit, Wetter, Verkehr und Freizeit umfassen sollen. Die Nutzer in den sieben Pionier-Gemeinden werden bereits seit einigen Tagen durch eine Laufschrift auf ihren Bildschirmen auf den Übergang aufmerksam gemacht. Diese wird von RAI und Mediaset auf ihren Programmen ausgestrahlt. Um den Übergang zu erleichtern, hat das zuständige Ministerium zudem ein Programm aufgelegt, das Beiträge für den Ankauf von Digital-Decodern vorsieht. Diese sind auf über-75-jährige Fernseh-Nutzer beschränkt, die beim Ankauf eines Decoders in einem der zugelassenen Geschäfte auf einen Rabatt in Höhe von 50 Euro zählen können. Die Betroffenen sind bereits schriftlich verständigt worden. Informationen über die Umstellung gibt's montags bis samstags von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der Grünen Nummer 800 022 000.LPA

12.12.2008

Unterbrechungen an den Programmen seit heute Abend behoben.

Durch die neuerlichen starken Schneefälle kommt es in einigen Gebieten wieder zu ...

04.12.2008

Unterbrechungen in Proveis und Laurein: seit 11h10 wieder in Betrieb

Nach wie vor sind die Anlagen Proveis und Laurein noch immer ohne Strom. Das vom Enel ...

03.12.2008

Unterbrechungen an den Programmen

[caption id="attachment_2784" align="alignnone" width="561"] /--> Die zugeschneite ...

01.12.2008

Unterbrechungen an den Programmen

Wegen des starken Schneefalls kommt es landesweit zu Stromunterbrechungen. Dadurch ...

25.11.2008

Techniker/innen gesucht!

Die RAS Rundfunkanstalt Südtirol sucht 2 technische Sachbearbeiter/innen auf ...

21.11.2008

Probleme beim Empfang des Kinderradios

Seit einigen Tagen gibt es Unterbrechungen beim Empfang des Radioprogramms Radijojo ...

21.11.2008

Übersiedlung der Anlage Aberstückl

[caption id="attachment_2795" align="alignnone" width="561"] /--> Bild: Die alten ...

27.10.2008

Neu auf DAB: Deutschlandradio Kultur

Seit letzer Woche strahlt die RAS auch das Programm Deutschlandradio Kultur über DAB ...

23.10.2008

Breitband: Anbindung von 44 Gemeinden abgeschlossen

Der zweite große Breitband-Auftrag des Landes, jener an die Bietergemeinschaft ...

Breitband: Anbindung von 44 Gemeinden abgeschlossen

<strong>Der zweite große Breitband-Auftrag des Landes, jener an die Bietergemeinschaft "Broadband 44+" zur Anbindung von 44 Gemeinden ist abgeschlossen. Heute wurden die technischen Abnahmen in Mühlwald und damit der letzten Gemeinde vorgenommen. Mit dem Abschluss der Anbindungs-Arbeiten haben weitere 19.640 Haushalte und 6707 Betriebe die Chance auf schnelles Internet.</strong> "Wir sind froh darüber, dass die Abwicklung dieses Breitband-Auftrags so reibungslos geklappt hat", so der für die Anbindungsarbeiten zuständige Informatiklandesrat. Mit der technischen Abnahme in Mühlwald gilt der Auftrag zur Anbindung der 44 Gemeinden als erfüllt, die digitale Erschließung dieser Ortschaften als abgeschlossen. Dies ist wiederum die Voraussetzung dafür, die Anschlüsse der Kunden zu aktivieren. "Mit dem Abschluss dieses Auftrags sind wir dem 90-95-100-Ziel einen wesentlichen Schritt näher gekommen", so der Landesrat. Die Formel 90-95-100 steht dabei für das Ziel der Landesregierung, innerhalb des kommenden Jahres 90 Prozent der Haushalte, 95 Prozent der kleinen Betriebe und 100 Prozent der Betriebe mit mehr als drei Mitarbeitern die Möglichkeit schnellen Internets zu geben. Allein bei den Haushalten hat man mit dem Abschluss der zweiten Ausschreibung mittlerweile bereits eine Quote von 80 Prozent erreicht. Technisch hat man bei der Erschließung der 44 Gemeinden auf eine Funklösung gesetzt. Oder genauer: "Als Zubringer wird das Glasfaser- und Richtfunknetz verwendet, zu den Endkunden gelangt das Signal per Funk", so der Landesrat. Dass dabei keine Strahlungs-Grenzwerte überschritten werden, wird durch genaue Messungen garantiert. "Die Funklösung zeigt allerdings auch, dass die Breitbanderschließung des Berggebiets technisch aufwändig und mit jener eines Ballungszentrums nicht vergleichbar ist", so der Informatiklandesrat. Dies sei auch der Grund, warum die öffentliche Hand überhaupt eingreifen könne und müsse. Nachdem die Erschließung nämlich kostenintensiv und wegen der wenigen Endabnehmer für Telekom-Unternehmen nicht lohnend sei, habe die EU es dem Land erlaubt, das Marktdefizit in den ersten drei Jahren abzudecken", so der Landesrat. Für die 44 Gemeinden sind dies sechs Millionen Euro, die investiert werden, um die ländlichen Gebiete von der digitalen Entwicklung nicht auszuschließen.LPA

22.10.2008

Problem beim digitalen Empfang des Senders Bozen gelöst

Bestimmte Fernseher machten Probleme beim Empfang des Senders Bozen: Der Bildschirm ...

15.10.2008

Seit 14.10.2008 Sender Bozen und RAI 3 digital über das RAS-Netz

Am 14.10.2008 startete die Abstrahlung von RAI3 und Sender Bozen über unser ...

08.09.2008

DVB-T: Änderung der Konfiguration

Um die Programme der RAI (Sender Bozen und RAI 3) über unser Sendenetz übertragen zu ...

28.07.2008

RAI 3 und RAI 3 - Sender Bozen digital über das RAS-Sendernetz

Auch die Fernsehsender RAI3 und RAI3 - Sender Bozen sollen in Zukunft in Südtirol ...

24.07.2008

Breitband: RAS bestrebt den Dienst aufrecht zu erhalten trotz Drohungen von LINKEM diesen einzustellen

Die Firma LINKEM hat ihren Kunden in diesen Tagen angekündigt, den Dienst innerhalb ...

08.07.2008

ARD, SF1 und SF2-Kanalwechsel an der Anlage Graun

Am Donnerstag, den 10.07.2008 werden die digitalen Programme ARD, SF1 und SF2 an der ...

04.07.2008

Verbesserung der Bildqualität der RAS Webcams Hohe Scheibe

An der Anlage Hohe Scheibe wurden bereits letzte Woche zwei neue Webcams installiert. ...

30.06.2008

Nun keine Alternativprogramme mehr

Das Ende der EM - Spiele zeichnet auch das Ende der Umschaltungen auf die Programme ...

12.06.2008

Nun auch Anlage Kurzras digital

Die RAS Rundfunkanstalt Südtirol teilt mit, dass von der Anlage Kurzras nun die ...

09.06.2008

Breitband: Weitere Gemeinden am Netz, neue Glasfaserlinien

13 neue Gemeinden am Breitbandnetz und zügig voranschreitende Arbeiten an der ...

Breitband: Weitere Gemeinden am Netz, neue Glasfaserlinien

<p><strong>13 neue Gemeinden am Breitbandnetz und zügig voranschreitende Arbeiten an der Komplettierung des Glasfasernetzes: Dies waren die Neuigkeiten, die die Landesräte Hans Berger und Florian Mussner heute (6. Juni) bei einer Pressekonferenz im Palais Widmann in Bozen verkünden konnten.</strong> Es sei angenehm, in Sachen Breitband auch einmal gute Nachrichten unter die Leute bringen zu können, erklärte Informatiklandesrat Berger heute mit Blick auf den Misserfolg der ersten Breitband-Ausschreibung. Im Rahmen der zweiten Ausschreibung seien nun 13 weitere Gemeinden im Westen Südtirols breitbandmäßig erschlossen, 13 weitere im Osten folgen demnächst. "Wir freuen uns darüber, dass wir mit der Anbindung im Zeitplan sind und bereits heute weitere 17.000 Südtiroler die Möglichkeit haben, die Vorteile einer schnellen Internetverbindung zu nutzen", so Berger. 44 Gemeinden sollen bis Herbst mit einem Breitbandzugang ausgestattet werden. Erstes Etappenziel waren 13 Gemeinden in hundert Tagen. "Wir haben bei den technischen Kontrollen feststellen können, dass in allen diesen Gemeinden sehr hohe Bandbreiten und sehr hohe Abdeckungsgrade erreicht werden", so Georg Plattner, Direktor der RAS, die die Ausschreibung für das Land abwickelt. Mit Ausnahmen einzelner kleiner Nachbesserungen seien die Ergebnisse der technischen Abnahmen überaus zufriedenstellend, so Plattner. Damit die Datenmengen nicht in der Peripherie stecken bleiben, ist das Land zudem damit befasst, die Haupt-Datenstrecken mit Glasfaserkabeln auszustatten. Dafür zuständig ist das Ressort von Landesrat Mussner, der heute einen Überblick über den Stand der Arbeiten gegeben hat. Die Hauptachsen seien in der Zwischenzeit fertiggestellt, bis 2013 würden auch die größeren Seitentäler erschlossen. "Wir verlegen bei allen größeren Straßenbauarbeiten Leerrohre, durch die Glasfaserkabel gezogen werden können", so Mussner. Auch sei man mit den Gemeinden übereingekommen, dass diese bei ähnlichen Arbeiten es dem Land ermöglichen, Rohre zu verlegen. Insgesamt wird das Land 29 Millionen Euro in die Verwirklichung der Daten-Higways via Glasfaser investieren, 14 Millionen Euro sind bereits verbaut. "Auch angesichts dieser Summen rufen wir die Unternehmen auf, uns neue Methoden möglichst kostensparender Verlegungen von Rohren vorzustellen", so der Landesrat. "Dies wäre für beide Seiten von Vorteil." /LPA</p>

04.06.2008

Keine EM - Spiele auf ARD und ZDF über DVB-T

"Die von ARD und ZDF erworbenen Senderechte hinsichtlich der ...

29.05.2008

ORF1, ORF2 und ZDF nun in ganz Südtirol digital

In dieser Woche konnte nun auch im Vischgau, Passeier - und Ultental die Umstellung ...

26.05.2008

Ausschreibung zur unbefristeten Einstellung von 2 technischen Sachbearbeiter/innen

Es ist ein öffentlicher Wettbewerb nach Bewertungsunterlagen und Prüfungen zur ...

21.05.2008

Digitalisierung Wipptal abgeschlossen, am 26.05.2008 folgen der Vinschgau, Passeier und Ulten

[caption id="attachment_2853" align="aligncenter" width="540"] /--> grün: seit ...

07.05.2008

Digitalisierung Pustertal abgeschlossen, nun folgt das Wipptal

Heute konnte die Digitalisierung im Pustertal erfolgreich abgeschlossen werden. Nun ...

30.04.2008

Heute ist die Digitalisierung im Pustertal gestartet

Schon seit heute, den 05.05.2008, kann man im Raum Bruneck, Welsberg, Gsies, Antholz, ...

15.04.2008

Digitalisierung im Eisacktal und unteren Pustertal erfolgreich abgeschlossen, nun folgt das restliche Pustertal.

[caption id="attachment_2864" align="alignnone" width="540"] /--> grün: seit 1.4.2008 ...

31.03.2008

Digitale Fernsehprogramme ZDF, ORF1 und ORF2 nun auch im Eisacktal und unteren Pustertal

Am 01.04.2008, beginnt im Eisacktal und Unteren Pustertal die Umstellung des ZDF - ...

26.03.2008

Inbetriebnahme der DAB -Hörfunkversorgung in den Tunnels von Mittewald und Mühlbach

Vor kurzem ist die DAB - Hörfunkversorgung in den Tunnels von Mittewald und Mühlbach ...

12.03.2008

Dritte Ausschreibung "Förderbeitrag für die Bereitstellung von Breitbandanschlüssen" gestartet

Gestern, am 11.03.2008, wurde von der RAS - Rundfunk Anstalt Südtirol nun die dritte ...

11.03.2008

Digitalisierung im Gröden - und Gadertal erfolgreich abgeschlossen, nun folgt das Eisacktal und das untere Pustertal

[caption id="attachment_2882" align="aligncenter" width="540"] /--> grün: seit ...

05.03.2008

Digitalisierung des ZDF schreitet weiter voran

Bekanntgabe der Termine für die noch ausstehenden Landesteile Während in diesen ...

03.03.2008

Digitalisierung des ZDF nun auch im Gröden-und Gadertal

[caption id="attachment_2889" align="aligncenter" width="540"] /--> orange: ab 3. ...

11.02.2008

Fernseher: ab 1. April 2009 nur mehr mit digitalem Empfänger

Neue Richtlinien beim Verkauf von Fernsehgeräten in Kraft getreten Klare Schritte ...

30.01.2008

Breitband: Erste drei Gemeinden dürfen sich über Zugang zum Netz freuen

Kurz nach der Vertragsunterzeichnung betreffend die Bereitstellung von ...

25.01.2008

Breitband: Erste Ausschreibung wird wiederholt

Zwar hat die Landesregierung bereits einen zweiten Auftrag zur Anbindung von 44 ...

23.01.2008

Verbesserung des digitalen Hörfunks DAB im Gröden-und Gadertal

[caption id="attachment_2904" align="alignleft" width="246"] /--> Die Anlage ...

16.01.2008

44 Gemeinden erhalten Breitbandanbindung - LR Berger: Großer Schritt

44 Südtiroler Gemeinden sollen in den kommenden acht Monaten an das Breitbandnetz ...

44 Gemeinden erhalten Breitbandanbindung - LR Berger: Großer Schritt

<p><strong>44 Südtiroler Gemeinden sollen in den kommenden acht Monaten an das Breitbandnetz angeschlossen werden. Der Vertrag zwischen der RAS und der bei der Ausschreibung siegreichen Bietergemeinschaft "Broadband 44+" ist heute (16. Jänner) unterzeichnet worden. Für Informatiklandesrat Hans Berger ein enormer Schritt nach vorn.</strong> Bevor der Blick aber nach vorn ging, hat Berger heute bei der Vorstellung des zweiten großen Breitband-Auftrags des Landes die Erfahrungen mit dem ersten Revue passieren lassen. 14 Gemeinden sollten damals angebunden werden, das ausführende Unternehmen hat bis dato die Verpflichtungen allerdings nicht einhalten können. "Wir werden deshalb voraussichtlich noch im Februar eine neue Ausschreibung für diese 14 Gemeinden veröffentlichen", so Berger. Mit einem klaren Ziel: "Sie sollen nicht nach den 'neuen' 44 Gemeinden ans Netz angebunden werden, also noch innerhalb der kommenden acht Monate", so der Landesrat. Was den neuen Breitband-Auftrag betrifft, so stehen dafür rund sechs Millionen Euro bereit. Mit dieser Förderung der Landesregierung würden nun "Nägel mit Köpfen" gemacht, so Berger. "Der Bürger hat ein Recht auf einen Zugang zu den modernen Informations- und Kommunikationsmedien", erklärte der Informatiklandesrat heute. "Die Landesregierung betrachtet es deshalb auch als öffentlichen Auftrag, ihm einen solchen zu verschaffen, und zwar unabhängig von der Wirtschaftlichkeit." Die Bietergemeinschaft aus Brennercom, ROL und RUN wird in den nächsten 220 Tagen den Unternehmen und Haushalten in den 44 Ausschreibungsgemeinden (siehe Anhang) einen Zugang zum Breitbandnetz eröffnen. 13 Gemeinden können bereits innerhalb von 100 Tagen mit einer Anbindung rechnen, weitere zehn folgen innerhalb 140 Tagen, noch einmal elf innerhalb von 185 Tagen. Einmal angebunden, werden drei Tarifmodelle mit unterschiedlichen Bandbreiten zur Verfügung stehen. Ein Basis-Modell für Private ist um einen Monatstarif von 24,90 Euro (plus Mwst.) zu haben, ein Business-Profil für 49,90 Euro, ein "FastBusiness"-Profil um 119 Euro. Die Anschlussgebühr beträgt 100 Euro bzw. 150 Euro für letzteres Modell. Großer Wert wurde darauf gelegt, dass ein möglichst umfassendes Betreuungsnetz geboten werde. "Ein großer Vorteil des Angebots der Bietergemeinschaft war jener, dass man in nahezu allen Ortschaften mit den Filialen der Raiffeisenkassen über einen Servicepunkt verfügt, das Netz also ein sehr kapillares ist", so Berger, der heute gemeinsam mit RAS-Direktor Georg Plattner und Brennercom-Geschäftsführer Karl Manfredi den Breitband-Auftrag vorgestellt hat. Bereits jetzt laufen die ersten Vorarbeiten zur Anbindung der 44 Gemeinden, auch Infos sind schon erhältlich, und zwar im Netz unter www.broadband44.net oder telefonisch unter den Nummern 800832832 bzw. 800031031.</p><p>LPA</p>

15.01.2008

Programminfos über RDS jetzt auch auf den Programmen Ö1 und Ö2

Seit gestern, den 15.01.2008, werden auf den UKW-Programmen Ö1 und Ö2-Radio Tirol ...

08.01.2008

Homepage des Monats!

Die Internerseite der RAS Rundfunk-Anstalt Südtirol wurde im Verbrauchertelegramm des ...

03.01.2008

ORF1, ORF2 und Ö3 in der Beliebtheitsskala ganz oben

Neue Erhebung: Die von der RAS ausgestrahlten Programme des ORF sind in Südtirol ...

18.12.2007

Frequenzwechsel an der Anlage Langtaufers

Wegen Frequenzoptimierung im Bereich Langtaufers wird an der AnlageLangtaufers ...

11.12.2007

ARD, SF1 und SF2-Kanalwechsel an der Anlage Mals

Aufgrund der internationalen Frequenzplanung RRC06 sind mehrere Kanalwechsel in den ...

04.12.2007

Ausschreibung für Breitbandnetz abgeschlossen: Die RAS erteilt den Zuschlag an Bietergemeinschaft aus Brennercom, Rol und Run

Brennercom, ROL und RUN werden die Arbeiten zur Anbindung weiterer 44 Südtiroler ...

14.11.2007

Probleme mit Dolby Surround

Die RAS - Rundfunk Anstalt Südtirol informiert, dass aufgrund technischer Probleme ...

22.10.2007

Informationskampagne über Digitalisierung erfolgreich abgeschlossen

Eingeleitet wurden diese Informationstage mit der Inbetriebnahme des neuen ...

19.10.2007

Inbetriebnahme der neuen Anlage Welschellen

[caption id="attachment_2944" align="alignleft" width="300"] /--> Der alte Container ...

15.10.2007

Digitalisierung des ZDF

[caption id="attachment_2949" align="aligncenter" width="508"] /--> Die Gebiete in ...

Digitalisierung des ZDF

[caption id="attachment_2949" align="aligncenter" width="508"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2007/10/dvb-versorgung_zdf1_2.phase_.jpg"><img class="wp-image-2949 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2007/10/dvb-versorgung_zdf1_2.phase_.jpg" alt="dvb-versorgung_zdf1_2.phase" width="508" height="316" /></a> <sup><strong>Die Gebiete in denen die Digitalisierung erfolgen wird grün: ab 16. 10.2007 versorgte Zonen orange: ab 23.10.2007 versorgte Zonen</strong></sup>[/caption]<p align="justify">Die<strong>Rundfunk-Anstalt Südtirol</strong> <strong>RAS </strong>gibt bekannt, dass <strong>ab dem 16.10.2007</strong> <strong>im Großraum Bozen und Meran, Burggrafenamt, Überetsch, Unterland, Deutschnonsberg, Durnholz, Pens und unteres Eisacktal </strong>und <strong>ab dem</strong> <strong>23.10.2007</strong> <strong>in den ürigen Zonen des Sarntals, Tiersertals und Eggentals</strong> der ZDF von Analog- auf Digitalbetrieb umgestellt wird.</p> <p align="justify">Die Fernsehteilnehmer und –teilnehmerinnen können somit anstelle des analogen Fernsehprogramms <strong>ZDF </strong>die<strong> </strong>digitalen Fernsehprogramme <strong><strong>ZDF, ORF1 und ORF2</strong></strong>empfangen.</p> <strong><u>ab dem 16.10.2007</u></strong> <ul> <li>1. Birchabruck (Eggental),Kanal 49, Pol. V</li> <li>2. Durnholz (Sarntal), Kanal 31, Pol. H</li> <li>3. Holen, (Unterland) Kanal 60, Pol. V</li> <li>4. Kardaun (Signat), Kanal 55, Pol. V</li> <li>5. Kastelruth (Marinzen), Kanal 41, Pol. V</li> <li>6. Laurein(Deutschnonsberg), Kanal 29, Pol. V</li> <li>7. Montiggel, (Mittelwellensender - RAI ), Kanal 60, Pol. H/V</li> <li>8. Mut (Muthöfe oberhalb Meran), Kanal 55, Pol. V</li> <li>9. Hohe Scheibe (Pens - Sarntal), Kanal 58, Pol. H</li> <li>10. Penegal (Mendelpass), Kanal 55, Pol. H/V</li> <li>11. Perdonig, Kanal 65, Pol. H</li> <li>12. Proveis (Deutschnonsberg), Kanal 34, Pol. H</li> <li>13. Rauth (Eggental), Kanal 32, Pol. V</li> <li>14. St. Florian (Unterland), Kanal 32, Pol. V</li> <li>15. St. Konstantin (Völs), Kanal 58, Pol. H/V</li> <li>16. St. Vigil/Lana (Pawigl), Kanal 62, Pol. H</li> <li>17. Truden (Unterland), Kanal 25, Pol. V</li> <li>18. Trudnerhorn (Unterland)Kanal 58, Pol. H/V</li> <li>19. Unsere Liebe Frau im Walde, Kanal 28, vol. V</li> <li>20. Welschnofen, Kanal 60, Pol. H</li> </ul> <strong><strong><u>ab dem 26.10.2007</u></strong></strong> <ul> <li>1. Ritten, Kanal 68, Pol. H und V</li> <li>2. Sarntal, Kanal 51, Pol. H</li> <li>3. Aberstückl, Kanal 65, Pol. H</li> <li>4. St. Johann, Kanal 30, Pol. H</li> <li>5. Asten, Kanal 49, Pol. H</li> <li>6. Reinswald, Kanal 45, Pol. H</li> <li>7. Auen, Kanal 64, Pol. H</li> <li>8. Tiers, Kanal 56, Pol. H</li> <li>9. Eggental (Röllhof), Kanal 21, Pol. V</li> </ul> Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. sm

12.10.2007

TAG DER OFFENEN TÜR DER RAS

Am 16., 17. und 18. Oktober lädt die RAS ein hinter ihre Kulissen zu schauen ...

11.10.2007

Inbetriebnahme des neuen Sendezentrums der RAS

[caption id="attachment_2972" align="alignnone" width="350"] /--> Das neue ...

10.10.2007

Im Oktober 2007 beginnt die Digitalisierung des ZDF-Programms

[caption id="attachment_2977" align="aligncenter" width="540"] /--> Die Gebiete in ...

08.10.2007

Kanalwechsel der digitalen Programme ARD, SF1 und SF2 in Winnebach

Aufgrund der internationalen Frequenzplanung RRC06 ist ein Kanalwechsel in Winnebach ...

03.10.2007

Unterbrechungen des ZDF-Programms

Die Vorbereitungen für die Digitalisierung des ZDF am 16.10.2007 sind angelaufen und ...

25.09.2007

Arbeiten können zu Unterbrechungen beim Empfang der digitalen Radioprogramme führen

Im Laufe des heutigen Tages kann es aufgrund von Umstellungsarbeiten an unseren ...

25.09.2007

Probleme beim Empfang der digitalen Programme

Die RAS - Rundfunk Anstalt Südtirol gibt bekannt, dass es aufgrund ...

24.09.2007

Übersiedlung auf die Anlage Martell

Neuausrichtung der Antenne kann notwendig sein [caption id="attachment_2996" ...

19.09.2007

Anlage Lüsen: Übersiedlung fast abgeschlossen

[caption id="attachment_3004" align="alignleft" width="273"] /--> Die neue Anlage ...

19.09.2007

87,1 % der Südtiroler Bevölkerung zufrieden mit den Diensten der RAS

Erst kürzlich wurden vom Landesinstitut für Statistik unter dem Titel "Nutzung und ...

14.08.2007

ORF1 und ORF2-Kanalwechsel an den Anlagen Lüsen und St. Nikolaus/Lüsen

Zwecks Empfangsverbesserung wird am 20. August ein Kanalwechsel an den Programmen ORF1 ...

13.08.2007

AUSSCHREIBUNG: "Bereitstellung von Breitbandanschlüssen in Südtirol“

Am 06.08.2007 wurde von der RAS - Rundfunk Anstalt Südtirol die entgültige Version ...

09.08.2007

Steuerbegünstigung beim Kauf von einem Fernsehgerät mit eingebautem Digitalempfänger

Das Finanzgesetz 2007 sieht einen Steuerabzug von 20% auf die im Jahr 2007 für den ...

08.08.2007

Senderstandort Sonnenburg-St.Lorenzen nun bezugsfähig

Die Arbeiten an der neuen Sendestruktur Sonnenburg-St. Lorenzen konnten mittlerweile ...

30.07.2007

Neuer gemeinsamer Senderstandort in Pfunders

[caption id="attachment_3031" align="alignleft" width="315"] /--> Die bestehende ...

30.07.2007

Abschluss der Bauarbeiten an der Anlage Proveis

Nach Übersiedlung der verschiedenen Betreiber in die neue Gerätehütte können nun ...

24.07.2007

Errichtung einer Infrastruktur am gemeinsamen Sendestandort Aberstückl

[caption id="attachment_3037" align="alignleft" width="437"] /--> Der Sendestandort ...

24.07.2007

ORF2-Kanalwechsel an der Anlage Mals

Aufgrund der internationalen Frequenzplanung RRC06 sind mehrere Kanalwechsel in den ...

19.07.2007

Digitalisierung: erste Phase erfolgreich abgeschlossen

Die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS gibt bekannt, dass die Umstellung der analogen ...

18.07.2007

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung im Kastelruther Tunnel

Vor kurzem ist die Tunnelversorgungsanlage im Kastelruther Tunnel in Betrieb ...

18.07.2007

Informationskampagne über die Digitalisierung in Südtirol

Die RAS - Rundfunk - Anstalt hat es sich zur Aufgabe gemacht nicht nur die ...

11.05.2007

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung in den Waidbrucker Tunnels

Vor kurzem ist die Tunnelversorgungsanlage in den Waidbrucker Tunnels in Betrieb ...

04.04.2007

ORF-Programmreform: „Südtirol heute“ auf neuem Sendeplatz

Am 10. April 2007 startet der ORF mit der Programmreform. Aufgrund der neuen ...

20.03.2007

Fünf neue Senderstandorte der RAS

Das Jahresprogramm der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) hat die Landesregierung am ...

19.03.2007

DVB-T - sechste Phase: Passeier, Ulten, Tiers und Sarntal

Die Umstellung des SF1-Programms von analog auf digital geht weiter: In der Woche vom ...

08.03.2007

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung im Mittewalder Tunnel der Staatstraße

Heute ist die Tunnelversorgungsanlage im Mittewalder Tunnel bei Franzensfeste in ...

02.03.2007

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung in den Mühlbacher Tunnels der Pustertaler Staatstraße

Heute ist die Tunnelversorgungsanlage in den Mühlbacher Tunnels in Betrieb genommen ...

02.03.2007

Breitband-Anschlüsse: LR Berger setzt Firma ein Ultimatum

Völlig unzufrieden mit den Leistungen der Firma "Linkem" ist Informatiklandesrat Hans ...

Breitband-Anschlüsse: LR Berger setzt Firma ein Ultimatum

<b>Völlig unzufrieden mit den Leistungen der Firma "Linkem" ist Informatiklandesrat Hans Berger. Die Firma hatte die Ausschreibung des Landes zur Breitbandanbindung von 14 Gemeinden gewonnen, hinkt aber mit ihren Verpflichtungen weit hinter den Abmachungen her. Berger hat den Vertretern der Firma deshalb heute (1. März) ein Ultimatum gesetzt.</b> [caption id="attachment_3067" align="alignleft" width="300"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2007/03/berger-linkem2-web.jpg"><img class="wp-image-3067 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2007/03/berger-linkem2-web.jpg" alt="berger-linkem2-web" width="300" height="159" /></a> <sup><strong>Tacheles geredet: LR Berger mit den Vertreter der Firma Linkem Foto: LPA/Pertl</strong></sup>[/caption] Die Gemeinden Kastelruth, Ahrntal, Prettau, Ritten, Abtei, Mals, Deutschnofen, Ratschings, Tirol, Enneberg, Völs, Tramin, Rasen-Antholz und Gais sollten laut den Bedingungen der Ausschreibung des Landes bis Ende des abgelaufenen Jahres ans Breitbandnetz angebunden werden. Der Sieger dieser Ausschreibung, die Firma "Megabeam", die sich nun "Linkem" nennt, war bis heute allerdings nicht imstande, diesen vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen: "Weite Teile des Vertragsgebiets sind noch nicht erschlossen und in so manchem erschlossenen Gebiet hinken die Bandbreiten weit hinter den vertraglich zugesicherten hinterher", so Berger. Eine Situation, die das Land so nicht hinnehmen will. Landesrat Berger hat daher heute die Vertreter von "Linkem" in sein Büro zitiert und Tacheles geredet. "Wir haben den Firmenvertretern heute noch einmal klar gemacht, dass unterschriebene Verträge einen Wert haben und darin festgelegte Termine und Leistungen einzuhalten sind", so Berger. Nachdem die Firma allerdings terminlich weit hinter den Abmachungen zurückliege, werde das Land in jedem Fall die entsprechenden Sanktionen verhängen. Und der Informatiklandesrat ist heute noch einen Schritt weitergegangen: "Ich habe der Firma angekündigt, dass wir ihr eine letzte Frist zur Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen setzen", so Berger. Sollte diese Frist nicht eingehalten werden, behält sich das Land vor, rechtliche Schritte einzuleiten. "Wir haben eine Verantwortung nicht nur dem Steuerzahler gegenüber, sondern auch all den Privaten gegenüber, die einen Vertrag mit 'Linkem' geschlossen haben und noch immer auf die zugesicherten Leistungen warten", erklärt der Landesrat, der außerdem betont: "Die Firma hat vom Land noch keinen Cent erhalten, weil die Ausschreibung weder eine Vorschusszahlung noch sonst eine Leistung vorsieht, bevor die vertraglichen Bedingungen erfüllt sind." (Autor: chr) LPA

09.02.2007

ORF und ZDF stellen ihre Fernsehprogramme auf 16:9 um

ZDF will komplett in 16:9-Breibildformat senden Das ZDF will im Laufe das Jahres ...

18.01.2007

Frequenzwechsel an der Anlage St. Walburg

Wegen Frequenzoptimierung im Bereich St. Nikolaus Ulten wird an der Anlage St. Walburg ...

17.01.2007

Inbetriebnahme des Programms RAS-OE2 auf 96,3 MHz

Um Teile des Unterlands und von Andrian und Nals besser mit dem Programm OE2-Radio ...

15.12.2006

Inbetriebnahme der digitalen Richtfunkstrecke Bozen - Patscherkofel

[caption id="attachment_3083" align="alignleft" width="486"] /--> Die Techniker der ...

20.11.2006

Ausschreibung einer freien Stelle

Es ist ein öffentlicher Wettbewerb nach Bewertungsunterlagen und Prüfungen zur ...

16.11.2006

UNTERNEHMEN–IDEENWETTBEWERB „Senderstandort Kronplatz“

Bekanntmachung der Ausschreibung im Sinne des Art. 34 des Landesgesetzes Nr. 6 vom ...

UNTERNEHMEN–IDEENWETTBEWERB „Senderstandort Kronplatz“

<strong>Bekanntmachung der Ausschreibung im Sinne des Art. 34 des Landesgesetzes Nr. 6 vom 17.06.1998 betreffend die Vergabe der Planung und Ausführung der Arbeiten des neuen gemeinsamen Senderstandorts der RAS Kronplatz (Betriebsgebäude und Sendemast) in der Gemeinde Bruneck laut technischem Projekt.</strong> <strong>Kode der Arbeiten:</strong> „Senderstandort Kronplatz“ Die RAS Rundfunk-Anstalt Südtirol beabsichtigt die obenangeführten Bauarbeiten mittels Unternehmer-Ideenwettbewerb zu vergeben. <strong>Name und Anschrift des Auftraggebers:</strong> RAS Rundfunk-Anstalt Südtirol Europaallee 164/A I-39100 BOZEN <strong>Ort der Arbeitsausführung:</strong> Gemeinde Bruneck – Ortschaft Kronplatz <strong>Auftragsgegenstand:</strong> Unternehmens-Ideenwettbewerb für das definitive Einreichprojekt und Ausführungsprojekt, statische Berechnung, Bauleitung, statische Bauleitung, Sicherheitskoordinierung in der Ausführungsphase, Erstellung des Sicherheitsplans und Koordinierungsplanes, Erstellung des Einsatz-Sicherheitsplanes sowie Bau, Herstellung und Transport, Montage und statische Abnahme des Betriebsgebäudes und des Rundmasts mit einer Höhe von 80 m des gemeinsamen Senderstandorts Kronplatz der RAS <strong>Aufteilung in Baulose:</strong> nein <strong>Ausführungsplanung:</strong> verlangt <strong>Änderungsvorschläge:</strong> sind zulässig <strong>Gesamtbetrag der Arbeiten:</strong> 1.900.000,00 € (einemillionneunhunderttausend/00) <strong>Kosten für die Sicherheit (nicht dem Abschlag unterworfen):</strong> 70.000,00 € (siebzigtausend/00) <strong>Ausschreibungssumme</strong> (Gesamtbetrag der Arbeiten abzüglich der Kosten für die Sicherheit. Ausgangsbetrag für die Berechnung des Mittelwertes): 1.830.000,00 € (einemillionachthundertdreizigtausend/00) <strong>Vorwiegende Kategorie:</strong> ZIVIL- UND INDUSTRIEBAUTEN – Kat. OG1, Klasse III, 1.170.000,00 €. <strong>Andere Kategorien:</strong> STRUKTUREN IN STAHL ODER METALL – Kat. OS18, Klasse III, 660.000,00 € oder VORGEFERTIGTE STRUKTUREN IN STAHLBETON - Kat. OS13, Klasse III, 660.000,00 €. <strong>Vergabeart:</strong> Unternehmen - Ideenwettbewerb (Art. 26, Absatz 1, Buchst. c) und Art. 29 des Landesgesetzes Nr. 6 vom 17.06.1998. <strong>Kriterium und Verfahren für die Zuschlagserteilung</strong>: wirtschaftlich günstigstes Angebot (Art. 36, Absatz 1, Buchst. b) und Art. 39 des Landesgesetzes Nr. 6 vom 17.06.1998) aufgrund folgender Kriterien: a.max. 30 Punkte für den Preis b.max. 29 Punkte für die technische Ausführung und Qualität der Materialien c.max. 16 Punkte für die Funktionalität d.max. 15 Punkte für die Ästhetik und Einfügung in die Landschaft e.max. 5 Punkte für das Organigramm des Unternehmens bezogen auf die Baustelle f.max. 5 Punkte für die Form, Vollständigkeit und Überischtlichkeit der abgegeben Dokumentation für die technische Bewertung. <strong>Anwendung des Verfahrens des automatischen Ausschlusses:</strong> Der Ausschluss übertrieben niedriger Angebote gemäß Art. 51 des Landesgesetzes Nr. 6 vom 17.06.1998, wird NICHT angewandt. Die Angebote, welche ein prozentuelles Abgebot aufweisen, das größer als das arithmetische Mittel der zugelassenen Abgebote, erhöht um sieben Prozentpunkte, ist, können der Preisanalyse unterbreitet werden. Angebote mit einem Gesamtpreis, der höher ist als die Ausschreibungssumme, sind nicht zugelassen. <strong>Teilnahmevoraussetzungen:</strong> SOA-Bescheinigung für die vorwiegende Kategorie OG 1, Klasse IV bis zu 2.582.284,00 € oder die Voraussetzungen gemäß Artikel 23 der Verordnung über die Vergabe und Ausführung öffentlicher Bauaufträge (durchgeführte Arbeit, Personalkosten und Referenzen), genehmigt mit D.LH. Nr. 41 vom 05.07.2001, unbeschadet der Bestimmungen über die Bietergemeinschaften. <strong>Geplante Übergabe der Arbeiten:</strong> 23.04.2007 Frist für Durchführung der verlangten Leistungen: 180 aufeinanderfolgende Kalendertage, die mit dem Tag nach dem Datum des Übergabeprotokolls anlaufen. Innerhalb 30 aufeinanderfolgenden Kalendertagen, ab dem Datum des Übergabeprotokolls muss das Detailprojekt und die Detailzeichnung, das Projekt der Fundamente und der aufgehenden Mauerwerke mit den genauen Angaben der Armierung vorgelegt werden. <strong>Höhe der vorläufigen Kaution</strong>: 5 % des Ausmaßes der Leistungen in Form einer Bankbürgschaft: 95.000,00 € (fünfundneunzigtausend/00). <strong>Höhe der endgültigen Kaution</strong>: 10% des Vertragspreises in Form einer Bankgarantie. Bei Preisabschlägen von über 10% wird die Bürgschaft um die Prozentpunkte, die den genannten Preisabschlag überschreiten, erhöht. Die Bankgarantie muss mit ausdrücklichem Verzicht auf die Begünstigung der vorherigen Betreibung nach Artikel 1944 des Zivilgesetzbuches und mit der Verpflichtung des Kreditinstitutes, die Kaution auf einfaches Verlangen des Auftraggebers und ohne jeglichen Vorbehalt auszuzahlen, geleistet werden. <strong>Modalitäten der Finanzierung und der Zahlung:</strong> erläutert in der besonderen Verdingungsordnung. <strong>Frist innerhalb welcher der Bieter an sein Angebot gebunden ist:</strong> 60 Tage ab dem Datum des Zuschlages. <strong>Frist für die Einreichung des Antrages auf Teilnahme:</strong> innerhalb 11.12.2006 um 12.00 Uhr. Der Antrag auf Teilnahme (Anlage A), welchem die Erklärung (Anlage B), dass die Firma im Besitz der Teilnahmebedingungen der gegenständlichen Bekanntmachung ist, in deutscher oder italienischer Sprache beigelegt werden muss, muss an die RAS Rundfunk-Anstalt Südtirol Europaallee 164/A I-39100 Bozen adressiert werden. Die Anlagen A und B können von der Internetseite der RAS www.ras.bz.it heruntergeladen werden oder mittels Fax (Fax: 0471 200378) innerhalb des Verfallstermins unter Angabe der genauen Anschrift der Firma, bestellt werden. Innerhalb von fünf Tagen ab Anfrage werden die Anlagen A und B mittels Einschreibebrief übermittelt. Der Umschlag kann innerhalb 12.00 Uhr des festgelegten Termins bei oben genannter Anstalt direkt abgegeben werden oder per Post übermittelt werden. In letzterem Falle gilt für die Gültigkeit des eingereichten Angebots, innerhalb des festgelegten Abgabetermins, das Eingangs-datum des Postamtes von Bozen. Der Auftraggeber ist von jeglicher Verant-wortung für Verzögerungen der Post, ver-späteter Übergabe durch Dritte und Zustellung an eine von der oben bezeichneten abweichenden Adresse befreit. <strong>Einladung zur Einreichung des Angebots:</strong> Die Wettbewerbskommission wird die eingereichten Ansuchen um Teilnahme überprüfen und die zugelassenen Unternehmen zur Einreichung des Angebots einladen. <strong>Anforderung von Unterlagen:</strong> Nach der erfolgten Einladung werden die Projektunterlagen auf CD-ROM zur Verfügung gestellt: diese sind mittels Fax, welches die genaue Anschrift der Firma enthält, nach vorheriger Überweisung einer Spesenvergütung von 50,00 Euro, zu bestellen. Die Spesenvergütung von Euro 50,00 hat mittels Bankanweisung auf das Schatzamtskonto der RAS Rundfunk-Anstalt Südtirol bei der Südtiroler Sparkasse A.G. Horazstraße, 4/d, 39100 Bozen Nr. 523 ABI: 06045, CAB: 11619, IBAN: H060 4511 6190 0000 0000 523, BIC: CRBZ IT 2B 107 zu erfolgen, wobei als Einzahlungsgrund “Senderstandort Kronplatz – CD-ROM” anzugeben ist. Die Bestätigung über die erfolgte Einzahlung muss zusammen mit dem Fax übermittelt werden. Die bestellte CD-ROM wird innerhalb von fünf Tagen mittels Einschreibebrief übermittelt. In die gesamten Projektunterlagen kann beim Auftraggeber nach Terminvereinbarung, Tel. +39 0471 546666 – Fax. +39 0471 200378, von 9.00-12.00 Uhr kostenlos Einsicht genommen werden. Letzter Termin für die Annahme des Angebotes: 02.02.2007, 12.00 Uhr <strong>DER PRÄSIDENT</strong> - Helmuth Hendrich - Bozen, den 15.11.2006 An der Amtstafel der RAS ausgehängt vom 15.11.2006 bis 11.12.2006 gp <a href="http://www.provinz.bz.it/pressnotes/module/pres_getimg.asp?imgID=251825">Anlagen A und B</a>

07.11.2006

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung im Virgltunnel der Staatsstraße in Bozen

Heute ist die Tunnelversorgungsanlage im Virgltunnel in Bozen in Betrieb genommen ...

19.10.2006

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung in den Tunnels zwischen St. Lorenzen und Zwischenwasser

Heute ist die Tunnelversorgungsanlage auf der Gadertalerstraße von der RAS in Betrieb ...

13.10.2006

Offizielle Inbetriebnahme des gemeinsamen Senderstandortes der RAS in Barbian

Die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS nimmt heute in Anwesenheit der Landesrätin Dr.in ...

Offizielle Inbetriebnahme des gemeinsamen Senderstandortes der RAS in Barbian

<a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2006/10/lajenneu.jpg"><img class=" size-medium wp-image-3099 alignleft" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2006/10/lajenneu-315x420.jpg" alt="lajenneu" width="315" height="420" /></a>Die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS nimmt heute in Anwesenheit der Landesrätin Dr.<sup>in</sup> Sabina Kasslatter Mur sowie des Barbianer Bürgermeisters Isidor Puntaier den neuen gemeinsamen Senderstandort der RAS in Barbian in Betrieb. Die Segnung der Anlage erfolgt durch den Pfarrer von Barbian Herrn Heinrich Kamelger. RAS-Präsident Helmuth Hendrich verweist darauf, dass die RAS das Prinzip der Errichtung gemeinsamer Senderstandorte seit nunmehr zehn Jahren überzeugt und konsequent vorangetrieben hat. Die Errichtung gemeinsamer Infrastrukturen hat sich bisher bestens bewährt und wird auch von den Mitbenützern sehr geschätzt. Auch die immer stärker werdende Nachfrage um Mitbenutzungen der RAS Standorte belegen dies. Landesrätin Dr.<sup>in</sup> Sabina Kasslatter Mur unterstreicht das Interesse des Landes an einer breitgefächerter Versorgung mit den verschiedenen Kommunikationsdiensten, weshalb vorrangig die Errichtung von gemeinsamen Senderstandorten aus Gründen des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung, des Landschaftsschutzes und der Raumordnung gefördert werde. Südtirol müsse mit den europaweit in Umsetzung begriffenen neuen Technologien Schritt halten, ohne dabei die lokalen Erfordernisse und Bedürfnisse aus den Augen zu verlieren. Dies ist nicht über Satelliten, sondern nur über terrestrische Sendestrukturen möglich. Von diesem neuen Senderstandort hier in Barbian werden die Hörfunk- und Fernsehprogramme der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten RAS und RAI verbreitet sowie die Mobilfunkdienste der Betreiber H3G, TIM, Vodafone und Wind abgestrahlt. Weiters soll dieser Standort den Funkdiensten des Landes (Zivilschutz, Bergrettung, Forst, Weißes Kreuz, AVS usw.), den Sicherheitskräften (Carabinieri, Finanz, Polizei) und den privaten Rundfunkbetreibern zur Verfügung gestellt werden. Die Sendeanlage wurde im Auftrag der Landesregierung als gemeinsame Infrastruktur errichtet. Bis heute wurden landesweit bereits 20 solcher gemeinsamer Sendeinfrastrukturen errichtet. Die Mitbenutzung solcher Senderstandorte hat sich auch durchaus bewährt. Vor zehn Jahren wurden die RAS Senderstandorte von nur 16 verschiedenen Kommunikationsdiensten mitbenutzt. In den letzten Jahren erfolgte ein rasanter Anstieg der Anfragen. Heute sind wir bei nahezu 360 Mitbenutzungen angelangt. Somit befinden sich im Durchschnitt sechs Betreiber auf jedem der 60 Senderstandorte der RAS. Dies bestätigt den hohen Bedarf und die Notwendigkeit, solche Anlagen zu errichten. Ein einziger Sendemast für alle öffentlich-rechtlichen und privaten Kommunikationsdienste hat vor allem zwei Vorteile: zum einen den sendetechnischen und zum anderen den siedlungsplanerischen und landschaftlichen. Der Bau gemeinsamer Sendeanlagen erübrigt die Errichtung mehrerer einzelner Sendemasten und schränkt somit den Eingriff in die Landschaft möglichst ein. Ein positiver Aspekt ist im Falle Barbian auch, dass die alten bestehenden Anlagen nach der Übersiedlung zum neuen gemeinsamen Senderstandort abgebaut werden, das ursprüngliche Landschaftsbild wieder hergestellt wird und der Dienst für den Bürger verbessert wird. gp <a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2006/10/Datenblatt-der-Anlage.pdf">Datenblatt der Anlage</a> <a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2006/10/Standort-der-Anlage.pdf">Standort der Anlage</a>

07.09.2006

DVB-T - fünfte Phase: Vinschgau, Pustertal und Teile des Burggrafenamtes: erfolgreich durchgeführt!

Die Umstellung des SF1/ARD-Programms von analog auf digital geht weiter: In der Zeit ...

DVB-T - fünfte Phase: Vinschgau, Pustertal und Teile des Burggrafenamtes: erfolgreich durchgeführt!

<b>Die Umstellung des SF1/ARD-Programms von analog auf digital geht weiter: In der Zeit vom 28.09 bis 4.10.2006 werden der Vinschgau und das Pustertal umgestellt.</b> [caption id="attachment_3108" align="aligncenter" width="540"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2006/09/versorgungdvb5phase.png"><img class="wp-image-3108 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2006/09/versorgungdvb5phase.png" alt="versorgungdvb5phase" width="540" height="345" /></a> <sup><strong>Mit digitalem Fernsehen versorgte Zonen orange: ab 5. Oktober neu versorgte Zonen - grün: seit 9.08.2006 versorgte Zonen</strong></sup>[/caption] Die Fernsehteilnehmer können somit an Stelle des analogen Fernsehprogramms SF1/ARD künftig die digitalen Fernsehprogramme SF1, SF2 (vor allem Filme, Sport- und Kindersendungen) und ARD empfangen. Es handelt sich dabei um folgende Anlagen mit dem dazugehörigen Versorgungsgebiet und Fernsehkanal: <u>Vinschgau</u> <ol> <li>Vinschgau (Burggrafenamt und unterer Vinschgau), Kanal 58, Pol. H</li> <li>Naturns (unterer Vinschgau), Kanal 48, Pol. H</li> <li>Karthaus, Kanal 65, Pol. H</li> <li>Unser Frau (Unser Frau, Vernagt), Kanal 51, Pol. H</li> <li>Martell, Kanal 52, Pol. H</li> <li>St. MArtin am Kofel (Mittelvinschgau), Kanal 30, Pol. H</li> <li>Laas, (Mittelvinschgau), Kanal 60, Pol. H</li> <li>Obervinschgau, Kanal 57, Pol. H</li> <li>Mals (Taufers, Glurns), Kanal 31, Pol. H</li> <li>Sulden, Kanal 41, Pol. H</li> <li>Trafoi, Kanal 24, Pol. H</li> <li>Planeil, Kanal 34, Pol. H</li> <li>Schlinig, Kanal 27, Pol. H</li> <li>Graun, Kanal 42, Pol. H</li> <li>Langtaufers, Kanal 56, Pol. H</li> <li>Melag, Kanal 58, vol. H</li> </ol> <u>Pustertal </u> <ol> <li>Kronplatz, Kanal 69, Pol. H</li> <li>St. Lorenzen (Großraum Bruneck), Kanal 62, Pol. H und V</li> <li>Sand in Taufers (Tauferertal), Kanal 67, Pol. H und V</li> <li>Ahornach, Kanal 65, Pol. H</li> <li>Rein, Kanal 48, Pol. H</li> <li>Mühlwald, Kanal 52, Pol. H</li> <li>Luttach, Kanal 43, Pol. H</li> <li>Prettau, Kanal 52, Pol. H</li> <li>Weißenbach, Kanal 47, Pol. H</li> <li>Antholz Mittertal, Kanal 60, Pol. H</li> <li>Olang, Kanal 36, Pol. H</li> <li>Welsberg, Kanal 54, Pol. H</li> <li>Gsiesertal, Kanal 43, Pol. H</li> <li>Pragsertal, Kanal 64, vol. H</li> <li>Toblach, Kanal 32, Pol. H</li> <li>Innichen, Kanal 66, Pol. H</li> <li>Sexten, Kanal 36, Pol. H</li> <li>Winnebach, Kanal 67, Pol. H</li> </ol> js

04.08.2006

Neuer Termin für die Digitalisierung des Gadertals: 7. - 9. August 2006: erfolgreich durchgeführt!

Nach Behebung der technischen Probleme können wir mit der Digitalisierung des ...

26.07.2006

Ausfall des Hauptsenders Penegal

Wegen eines Blitzschlags kam es heute in der Zeit von ca. 7h30 bis 11h30 zu einem ...

11.07.2006

Ausschreibung der RAS: 14 Gemeinden in Südtirol werden innerhalb 2006 ans Breitbandnetz angebunden

(LPA) Noch innerhalb des Jahres werden 14 Südtiroler Gemeinden an das Breitbandnetz ...

Ausschreibung der RAS: 14 Gemeinden in Südtirol werden innerhalb 2006 ans Breitbandnetz angebunden

<b>(LPA) Noch innerhalb des Jahres werden 14 Südtiroler Gemeinden an das Breitbandnetz angebunden. Die Ergebnisse der entsprechenden Ausschreibung hat heute (7. Juli) Informatiklandesrat Hans Berger vorgestellt. "Was früher der Ausbau des Straßennetzes war, ist heute die Anbindung an das Breitbandnetz - er ist für die Peripherie lebenswichtig", so Berger.</b> [caption id="attachment_3124" align="alignleft" width="300"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2006/07/berger_und_plattner.jpg"><img class="wp-image-3124 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2006/07/berger_und_plattner.jpg" alt="berger_und_plattner" width="300" height="206" /></a> <sub><strong>Haben die Breitband-Zukunft des Landes geschildert: LR Berger und RAS-Direktor Plattner Foto: LPA/Pertl</strong></sub>[/caption] Wenn man Unternehmen halten, damit weiterhin Arbeitsplätze in den ländlichen Gemeinden bieten wolle, dann müsse man den Unternehmen auch die Voraussetzungen zur Entwicklung bieten, ist der Landesrat überzeugt. "Und da ist die Anbindung an das Breitbandnetz nun einmal unerlässlich." Außerdem erfülle diese Anbindung auch einen sozialen Zweck: "eLearning, eGovernment, Telearbeit - wenn wir die Bürger in der Peripherie von diesen Möglichkeiten nicht ausschließen wollen, müssen wir den Breitbandanschluss garantieren", erklärt Berger. Warum erfolgt diese Anbindung aber über die öffentliche Hand, sprich: über das Land gemeinsam mit der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS)? "Gerade in den ländlichen Gebieten ist die Breitband-Erschließung für die Unternehmen ohne öffentliche Unterstützung wirtschaftlich nicht interessant", so Berger. Aus diesem Grund habe man eine Ausschreibung in die Wege geleitet, die die Breitband-Anbindung von 14 Gemeinden vorsieht, nämlich jene von Kastelruth, Ahrntal, Prettau, Ritten, Abtei, Mals, Deutschnofen, Ratschings, Tirol, Enneberg, Völs, Tramin, Rasen-Antholz und Gais. Den Zuschlag für alle Lose hat sich nun das Unternehmen "Megabeam" mit Sitzen in Mailand und Rom gesichert. Ausschlaggebend für diesen Zuschlag seien gleich mehrere Faktoren gewesen, schildert Georg Plattner, Direktor der RAS. Zum einen bietet das Unternehmen eine Funklösung, mit der nicht nur 100 Prozent der ausgeschriebenen Gemeinden, sondern auch noch benachbarte Gebiete, also etwa Teile von Meran und Bozen, von Lana, Algund, Sand in Taufers, Leifers, Montan, Olang oder Prad abgedeckt werden. Dazu kommt die angebotene Bandbreite, die mit vier Mbit/Sekunde die geforderten 640 kbit weit überschreitet. "Wir haben in der Ausschreibung auch festgeschrieben, dass die Kosten für Bürger und Unternehmen die in städtischen Gebieten üblichen nicht überschreiten dürfen", so Berger weiter. Dies sei mit einer einmaligen Anschlussgebühr von 80 Euro und einer monatlichen Flatrate von 18 Euro erreicht worden. 150 Tage hat "Megabeam" nun Zeit, die Breitband-Verbindungen bereit zu stellen, danach ist das Unternehmen zehn Jahre lang an die eingegangenen Verpflichtungen gebunden. Positiv ist schließlich auch der angebotene Abschlag des Unternehmens. "Wir haben einen durchschnittlichen Abschlag von 61 Prozent zu verzeichnen, werden also anstatt der veranschlagten 4,7 nur 1,8 Millionen ausgeben", so Berger. Die übrigen Mittel werden voraussichtlich in eine zweite Ausschreibung fließen. "Wir hoffen damit, das eigentlich für 2009 ins Auge gefasste Ziel einer 95-prozentigen Abdeckung Südtirols bereits 2007 zu erreichen", so Informatiklandesrat Berger. Veröffentlichung der Vergabe: <a href="https://www.ausschreibungen-suedtirol.it/">https://www.ausschreibungen-suedtirol.it/</a> (Autor: chr) lpa

10.07.2006

Ausschreibung einer freien Stelle

Zur Zeit ist eine Stelle als technischer/e Sachbearbeiter/in in der der VI. ...

07.06.2006

Aufschub der weiteren Digitalisierung von ARD und SF1

Wir müssen darauf hinweisen, dass die bereits angekündigte Digitalisierung ...

07.06.2006

NRK (Norwegischer Rundfunk) besucht RAS

[caption id="attachment_3132" align="aligncenter" width="540"] /--> Dag I. Pettersen ...

15.05.2006

DVB-T - vierte Phase: Gröden- und Gadertal

Die Umstellung des SF1-Programms von analog auf digital geht weiter: In der Woche vom ...

30.03.2006

3. DVB-T - Phase abgeschlossen

Weitere Umstellung ARD von analog auf digital am 12.05.2006 erfolgt. [caption ...

27.02.2006

AUSSCHREIBUNG BREITBAND

“Bereitstellung von Breitbandanschlüssen in Südtirol” Fernsprech- und ...

22.12.2005

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung im neuen Tunnel Halbweg auf der Sarntaler Staatsstraße

Heute ist die Tunnelversorgungsanlage im Halbweger Tunnel von der RAS in Betrieb ...

02.12.2005

Breitbandanschluss für alle: LR Berger und RAS haben Konvention unterzeichnet

Der flächendeckenden Versorgung mit Breitbandanschlüssen steht nichts mehr im Weg. ...

Breitbandanschluss für alle: LR Berger und RAS haben Konvention unterzeichnet

<b>Der flächendeckenden Versorgung mit Breitbandanschlüssen steht nichts mehr im Weg. Die Rundfunkanstalt Südtirol wird innerhalb 2009 über 90 Prozent der Südtiroler den Zugang zum Hochgeschwindigkeits-Internet ermöglichen. Heute (25. November) haben Landesrat Hans Berger und der Präsident der RAS, Hemuth Hendrich, die entsprechende Konvention unterzeichnet.</b> [caption id="attachment_3154" align="alignleft" width="225"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2005/12/breitband.jpg"><img class="wp-image-3154 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2005/12/breitband.jpg" alt="breitband" width="225" height="195" /></a> <sub><strong>Landesrat Berger (links) und Helmuth Hendrich bei der Vertragsunterzeichnung. FOTO: LPA/Pertl.</strong></sub>[/caption] Landesrat Berger und RAS-Präsident Hendrich haben heute die Vereinbarung unterzeichnet, mit der die RAS den Ausbau der landesweiten Breitbandinfrastrukturen vorantreiben soll. Ziel ist es, bis 2009 allen Betrieben mit mehr als drei Mitarbeitern, 95 Prozent der Betriebe mit drei oder weniger Mitarbeitern und 90 Prozent der Bevölkerung Südtirols den Zugang zum Breitbandinternet zu ermöglichen. Südtirol ist bereits jetzt die Provinz Italiens, in der es die meisten Internetanschlüsse gibt. Für Landesrat Hans Berger, der in der Landesregierung ür die Informationstechnologie zuständig ist, gibt es dennoch noch einiges zu tun: „Unser Ziel besteht in der Bereitstellung eines Zugangs zum Breitbandnetz für alle Bürger und Unternehmen. Damit wollen wir eine ausgeglichene Entwicklung der Informationsgesellschaft erreichen und einen 'digital divide', also eine Informations-Kluft, zwischen den Ballungszentren und den ländlichen Gebieten Südtirols verhindern.“Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung hat sich die RAS heute verpflichtet, das mehrjährige Entwicklungsprogramm für die Förderung und Verbreitung der Breitbandtechnologie in Südtirol umzusetzen. Innerhalb September eines jeden Jahres wird die RAS mit der Abteilung Informationstechnik des Landes die Schritte zur Umsetzung der Vorgaben abstimmen. Die Mindestbandbreite der Breitbandanschlüsse soll 1000 kbit/s für „downloads“ und 256 kbit/s für „uploads“ betragen. Diese Dienste werden dann für einen Zeitraum von 10 Jahren bereitgestellt. Gleichzeitig sind von der RAS die Voraussetzungen zu schaffen, dass die flächendeckende Breitbandanbindung zu günstigen Konditionen für die Benutzer verfügbar ist. Dazu muss die Rundfunkanstalt das bestehende Telefon-Festnetz für Adsl adaptieren. Da dies jedoch nur im Umkreis von vier Kilometern von der jeweiligen Telefonzentrale möglich ist, vor allem in entlegenen Gebieten auf die Funktechnologie zurückgegriffen werden muss.Die Adaptierung des bestehenden Telefon-Festnetzes für Adsl veranschlagt 14 Millionen Euro für den Zeitraum von 2005 bis 2009. Im Durchschnitt stellt die Landesregierung 2,8 Millionen pro Haushaltsjahr einschließlich des Haushaltes 2005 zur Verfügung. Für den Einsatz der Funktechnik für die flächendeckende Bereitstellung von Breitbandtechnologie steht der Kostenaufwand noch nicht fest. Dies deshalb, weil noch nicht klar ist, in welchen Gebieten des Landes der Einsatz von Funktechnologie notwendig ist. LPA

30.11.2005

RAS beteiligt sich an europäischem Projekt 'MI FRIENDS'

Ziel dieses Projektes ist die Förderung von DMB 'Digital Multimedia Broadcasting' ...

22.11.2005

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung im Tunnel der Mebo bei Bozen

Heute ist die Tunnelversorgungsanlage im Mebo-Tunnel (Bozen) von der RAS in Betrieb ...

26.10.2005

Mediacongress vom 14.10.2005

Hier finden Sie die Referate welche anlässlich der Tagung gehalten wurden [caption ...

Mediacongress vom 14.10.2005

19.10.2005

Montage des 70 m hohen Sendeturms an der Anlage Lajen

Errichtung des gemeinsamen Senderstandortes Lajen (Gemeinde Barbian) für öffentliche ...

17.10.2005

Neu in Südtirol: das erste Programm nur für Kinder - RadiJojo!

Am 14. Oktober wurde das Kinderradio Radiojojo! offiziell in Betrieb genommen. ...

10.10.2005

Umstellung SF1 von analog auf digital am 14.10.2005 erfolgt

Wegen der Umstellung des SF1-Programms von analog auf digital, kommt es vom 10.10.2005 ...

26.09.2005

Medientagung 2005

Die RAS Rundfunk-Anstalt Südtirol wurde 1975 gegründet und begeht heuer ihr ...

12.09.2005

Auswahlverfahren zur Ernennung zum/r technischen Direktor/in der RAS

Es ist ein Auswahlverfahren für die Ernennung zum/r technischen Direktor/in der RAS ...

05.09.2005

Ausschreibung einer freien Stelle

Zur Zeit ist eine Stelle als DV-Analytiker/in-Systembetreuer/in in der der VIII. ...

01.08.2005

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung im Tunnel Bruneck / Pustertaler Staatsstraße

Heute ist die Tunnelversorgungsanlage Bruneck von der RAS in Betrieb genommen worden. ...

16.06.2005

Einschaltung des DAB-Blocks 12D an der Anlage Plose

Um das Eisacktal mit den Hörfunkprogrammen des DAB-Blocks 12D zu versorgen, ist ...

03.06.2005

Einschaltung des DAB-Blocks 12D an der Anlage Kronplatz

Um das Pustertal mit den Hörfunkprogrammen des DAB-Blocks 12D zu versorgen, ist ...

01.06.2005

Direktor und Vizedirektor der RAS bei LRin Kasslatter Mur

Der Direktor der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS), Georg Plattner, hat vor Kurzem ...

Direktor und Vizedirektor der RAS bei LRin Kasslatter Mur

<b>Der Direktor der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS), Georg Plattner, hat vor Kurzem zusammen mit seinem Stellvertreter Fabio Covelli Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur einem Antrittsbesuch abgestattet. Plattner und Covelli wurden letzthin zum Direktor und zum Vizedirektor der RAS ernannt.</b> [caption id="attachment_3203" align="alignleft" width="300"] /--><a href="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2005/06/covelli-plattner-skmweb.jpg"><img class="wp-image-3203 size-full" src="/fileadmin/user_upload/Archiv-Old-Website/2005/06/covelli-plattner-skmweb.jpg" alt="covelli---plattner---skmweb" width="300" height="225" /></a> <sup><strong>RAS-Vizedirektor Covelli, RAS-Direktor Plattner und LRin Kasslatter Mur (FOTO:LPA)</strong></sup>[/caption] Plattner, der bisherige technische und geschäftsführende Direktor der RAS, hat das Auswahlverfahren für die Direktorenstelle erfolgreich bestanden und wurde kürzlich vom Verwaltungsrat der RAS zum Direktor der Rundfunkanstalt ernannt. Als stellvertretender Direktor wurde der Verwaltungsdirektor Fabio Covelli vom Verwaltungsrat ernannt. Mit einem Jahresbudget von rund sieben Millionen Euro ist die RAS für die Verbreitung der deutsch- und ladinischsprachigen Hörfunk- und Fernsehprogramme zuständig und übernimmt immer mehr Aufgaben im gesamten Bereich des Kommunikationswesens. Eine große Herausforderung für die nächste Zukunft sei der vollständige Umstieg auf die digitale Sendetechnik, unterstrichen Plattner und Covelli. „Die digitale Übertragungstechnik eröffnet neue Möglichkeiten, den Zusehern zusätzliche kulturelle Angebote zur Verfügung zu stellen. Vor allem möglichst hochwertige Fernsehprogramme wie zusätzliche Kultur-, Informations- aber auch Dokumentationssendungen sollten angeboten werden“, meinte Landesrätin Kasslatter Mur. Außerdem sollten durch die digitale Übertragung alle Südtiroler unabhängig von ihrem Wohnort, gleichen Zugang zu Informationen bekommen, betonte die Landesrätin im Gespräch mit Plattner und Covelli. (Autor: SAN) LPA

12.05.2005

Einschaltung des DAB-Blocks 12D an der Anlage Obervinschgau

Um den oberen Vinschgau mit den Hörfunkprogrammen des DAB-Blocks 12D zu versorgen, ...

03.05.2005

Einschaltung des DAB-Blocks 9D an der Anlage Penegal für Testzwecke

Um Tests auf dem Block 9D durchführen zu können, wurde die Anlage Penegal in Betrieb ...

22.02.2005

Die RAS startet in die digitale Fernsehzukunft

Ab 02. März 2005 werden vom Senderstandort Perdonig digitale Fernsehprogramme ...

22.12.2004

Einschaltung des DAB-Blocks 12D an den Anlagen Mut und Freienfeld

Um das Burggrafenamt, den unteren Vinschgau und das Wipptal mit den Hörfunkprogrammen ...

23.11.2004

Frequenzwechsel an der Anlage Lajen

Wegen Frequenzoptimierung im Bereich Teis wird an der Anlage Lajen folgender ...

23.11.2004

Stellenausschreibung

Auswahlverfahren zur Ernennung zum/r Direktor/in der RAS Es ist ein Auswahlverfahren ...

07.10.2004

Inbetriebnahme der Anlage Höhlensteintal

Um Schluderbach mit den Hörfunkprogrammen RAS-OE1, RAS-OE2 und RAS-OE3 zu versorgen, ...

27.04.2004

Frequenzwechsel an den Anlagen Graun und Mals

Wegen Frequenzoptimierung im Bereich Graun - Reschen werden an der Anlage Graun ...

20.04.2004

Inbetriebnahme der Radio- und Fernsehprogramme an der neuen Anlage Abtei

Für die Teilnehmer in Stern, St. Leonhard, Pedraces und St. Kassian ändert sich ...

17.03.2004

Frequenzwechsel an der Anlage Proveis

Wegen Frequenzoptimierung werden an der Anlage Proveis folgende Frequenzumstellungen ...

15.03.2004

Programmwechsel an der Anlage St. Florian

Wegen Frequenzoptimierung werden an der Anlage St. Florian die Programme ZDF und ORF2 ...

16.02.2004

Ausschreibung einer freien Stelle

Zur Zeit ist eine Stelle als technischer Inspektor/in in der der VIII. Funktionsebene ...

20.11.2003

Inbetriebnahme der Anlage Mittewald

Um Grasstein und Teile von Mittewald mit den Fernsehprogrammen RAS-ORF1, RAS-ORF2, ...

30.07.2003

Inbetriebnahme der Fernsehprogramme an der neuen Anlage Wolkenstein

Für die Fernsehteilnehmer in Wolkenstein ändert sich nichts im Empfang, da die ...

17.07.2003

Inbetriebnahme der Anlage Buchholz

Um Gfrill mit den Fernsehprogrammen RAS-ORF1 und RAS-ORF2 und den Hörfunkprogrammen ...

04.07.2003

Einführung weiterer digitaler Hörfunkprogramme

Eine viel höhere Empfangsqualität, größere Verbreitungskapazität und ...

Einführung weiterer digitaler Hörfunkprogramme

Eine viel höhere Empfangsqualität, größere Verbreitungskapazität und Kostenersparnis sind die wesentlichen Vorteile der digitalen Hörfunkübertragung. Auf Kanal 12 D sollen künftig die Hörfunkprogramme Ö1, Ö2, Ö3, FM4, Bayern 1, Bayern 3, Radio Rumantsch sowie ein Datenkanal in digitaler Technik ausgestrahlt werden. Die Landesregierung hat vergangene Woche der RAS den Auftrag erteilt, alle erforderlichen Maßnahmen zur Inbetriebnahme der Anlagen für das digitale Übertragungsverfahren durchzuführen. Der Begriff „Digital Audio Broadcasting - DAB“ steht für ein digitales Verfahren zur Übertragung von Radiosignalen. Die Signale werden digital codiert und über das bestehende terrestrische Sendernetz ausgestrahlt. Während bei UKW für jedes Programm eine eigene Frequenz erforderlich ist, können bei Digital Radio - DAB bis zu acht Programme über eine einzige Frequenz verbreitet werden. Die Digitalisierung der Hörfunk- und Fernsehübertragung hat mit dem Staatsgesetz Nr. 66/2001 und verschiedenen europäischen Normen präzise Richtlinien erfahren. Die RAS hat zeitgerecht die Planungen zur Umstellung von der analogen auf die Digitaltechnik durchgeführt. Die Umstellung beschränkt sich zunächst auf die Radioprogramme. Bereits seit November 1997 strahlt die RAS in Zusammenarbeit mit der RAI und dem italienischen Kommunikationsministerium als Versuch einen Teil der Hörfunkprogramme auch in digitaler Technik (DAB) aus. Auf einer einzigen Frequenz werden die sieben Radioprogramme Bayern Mobil, Bayern 4 (Klassische Musik), Bayern 5 Aktuell (24 Stunden Nachrichten), RAI 1, RAI 2, RAI 3, RAI 4 (Sender Bozen) und ein Datenkanal ausgestrahlt. Neben der größeren Verbreitungskapazität, der damit verbundenen Frequenzeinsparung und niedrigeren Kosten weist das digitale System gegenüber UKW eine bessere, CD-ähnliche Empfangsqualität auf. Ein weiterer Vorteil ist der des Gleichwellennetzes. Beim mobilen Empfang muss dabei die Frequenz eines bestimmten Senders nicht immer wieder neu gesucht werden. Ein Projekt, das die digitale Übertragung weiterer Hörfunkprogramme vorsieht, wurde dem italienischen Kommunikationsministerium schon vor einiger Zeit unterbreitet. Vergangene Woche konnte nun die Landesregierung der RAS den Auftrag erteilen, die Anlagen für die digitale Ausstrahlung weiterer Programme in Betrieb zu nehmen. Auf Kanal 12 D werden künftig die Programme Ö1, Ö2, Ö3, FM4, Bayern 1, Bayern 3, Radio Rumantsch sowie eine Datenkanal in digitaler Technik ausgestrahlt. Außerdem sollen im Rahmen des EU-Projekts Pretio aktuelle Datendienste erprobt werden. Um die hochwertige Empfangsqualität genießen zu können braucht es allerdings einen speziellen DAB-Empfänger.

29.05.2003

Inbetriebnahme der Fernsehprogramme an der Anlage Pufels (St. Ulrich)

Um Pufels und Runggaditsch mit den Fernsehprogrammen RAS-ORF1, RAS-ORF2, RAS-ZDF und ...

26.05.2003

Inbetriebnahme der Fernsehprogramme an der Anlage Franzensfeste Gemeinde

Um Franzensfeste besser mit den Fernsehprogrammen RAS-ORF1, RAS-ORF2, RAS-ZDF und ...

15.04.2003

Inbetriebnahme der Hörfunkprogramme an den Anlagen Reinswald und Ratschings

Zur besseren Versorgung von Reinswald und Ratschings sind die Hörfunkprogramme OE1, ...

24.02.2003

Die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS ist Partner des neuen EU- Forschungsprojektes PRETIO

Der Startschuss für das Forschungsprojekt der Europäischen Union, PRETIO, ist ...

Die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS ist Partner des neuen EU- Forschungsprojektes PRETIO

Der Startschuss für das Forschungsprojekt der Europäischen Union, PRETIO, ist gefallen. Am 7. März unterzeichneten die verschiedenen Projektpartner in Brüssel den entsprechenden Vertrag. Thema von PRETIO ist die Markteinführung von mobilen Datendiensten im Radiosystem der Zukunft ,Digital Radio'. Die Rundfunk-Anstalt Südtirol RAS ist als Netzbetreiber Partner des Projekts und wird neue Datendienste über Digital Radio verbreiten. Im Rahmen der 18-monatigen Laufzeit des Projekts werden neue mobile Datenanwendungen eingeführt und getestet. Dazu erhalten speziell ausgewählte Testpersonen für die Dauer der Erprobungsphase ein Digital Radio-Set in ihr Fahrzeug eingebaut, das aus einem Radiogerät nach dem DAB-Standard und einem angeschlossenen Datendisplay (PDA) besteht. Getestet werden Dienste-Anwendungen wie ständig aktuelle Verkehrsinformationen, Wetterinformationen und Stauprognosen. Das PRETIO-Projekt ist länderübergreifend organisiert und besteht aus drei Projekten in Deutschland und Italien. Koordinator ist ERTICO, eine europaweite Partnerschaft zur Förderung der Anwendung von intelligenten Transportsystemen und Services. Die 15 Projektpartner von PRETIO setzen sich aus den Bereichen Rundfunk, Telematik, Verkehrsmanagement, Netzbetreibern sowie der Endgeräteindustrie zusammen: Blaupunkt, Bosch, Bayerische Medien Technik (BMT), DRN, DTAG/T-Systems, ifak, Institut für Rundfunktechnik, Mizar Mediaservices, move, MSA, Panasonic, ptv, RAS, und Transver Verkehrsforschung. Darüber hinaus beteiligen sich weitere renommierte Unternehmen in einer Beratungsgruppe an PRETIO: TDF France, Cofiroute, Volkswagen, BMW, CLEPA, Fraunhofer Gesellschaft, ADAC, ORF und SRG. Anbei eine Abbildung der im Testversuch verwendeten Geräte (Autoradio und Datendisplay): Die über das Autoradio empfangenen Datendienste wie Verkehrsmeldungen, Titel des aktuellen Liedes oder Wetterinformationen können über das angeschlossene Datendisplay (PDA) angezeigt werden.

19.02.2003

Inbetriebnahme der Fernsehprogramme an der neuen Anlage St. Nikolaus/Ulten

Die Fernsehteilnehmer im Bereich St. Nikolaus/Ulten, welche von der Anlage beim ...

28.01.2003

Neues DAB-Programm

Wegen eines Wechsels des Bayerischen Rundfunks ist jetzt anstatt des Programms Bayern ...

23.01.2003

Inbetriebnahme der Hörfunkversorgung im Tunnel Staben / Vinschgauer Staatsstraße

Wir Autofahrer sind es gewohnt: Kaum fährt man in einen Tunnel ein, so fallen die ...

11.12.2002

Vom 02.12.2002 bis 06.12.2002: Inbetriebnahme der Fernsehprogramme an der neuen Anlage Naturns

Muss wegen des schlechten Wetters auf den 11.12.2002 verschoben werden! Die ...

07.11.2002

Frequenzwechsel an der Anlage Flans

Das Programm RAS OE 3 wechselt im Bereich Mauls - Grasstein von 93,2 MHz auf 105,8 MHz

08.10.2002

Frequenzwechsel an der Anlage Kardaun

Das Programm RAS OE 1 wechselt im Raum Bozen von 106,0 MHz auf 105,9 MHz. js

18.09.2002

Frequenzwechsel an der Anlage Franzensfeste

An den Programmen RAS OE 1 und RAS OE 3 sind zur Optimierung des Empfangs ...

02.09.2002

Änderung am PI-Code des Hörfunkprogramms RAS OE 2.

Damit die Autoradios mit RDS-Funktion weiterhin die beste Sendefrequenz automatisch ...

30.07.2002

Aggiornamento cartina impianti privati

05.12.2001

Kanalwechsel in Proveis und Laurein

Wegen Frequenzoptimierung werden in der nächsten Woche folgende Fernsehprogramme ...

08.11.2001

Aktuelle Ergebnisse der letzten ASTAT-Umfrage

Hier die aktuellen Ergebnisse der ASTAT-Umfrage zu den Hör- und Sehgewohnheiten in ...

19.10.2001

Kanalwechsel im Vinschgau und Ultental

Wegen Frequenzoptimierung im Raum Vinschgau und im Ultental werden in den nächsten ...

21.08.2001

Inbetriebnahme der Hörfunkprogramme an der Anlage Sulden

Offizielle Inbetriebnahme der Hörfunkprogramme an der Anlage Sulden auf folgenden ...

13.08.2001

Inbetriebnahme der Anlage Welschellen

Offizielle Inbetriebnahme der Hörfunkprogramme an der Anlage Welschellen auf ...

14.03.2001

Unterbrechung von Radio- und Fernsehprogrammen

Am Donnerstag, 15 MÄRZ 2001zwischen 15.00 und 17.00 Uhr, müssen auf Grund ...

06.03.2001

Inbetriebnahme Anlage Kurzras

Offizielle Inbetriebnahme der Anlage Kurzras im hinteren Schnalstal mit den Fernseh- ...

08.11.2000

Wiederinbetriebnahme im Wipptal

Der Stromausfall ist behoben. Das Wipptal ist seit 16 Uhr wieder mit den RAS- und ...

07.11.2000

Totalausfall der Programme

Totalausfall im Wipptal wegen Stromausfall Die ergiebigen Schneefälle der letzten ...

18.10.2000

Tag der offenen Tür

Tag der offenen Tür am 21.10.2000 auf der Mut. Die Anlage kann von 10 bis 16 Uhr ...

05.10.2000

Frequenzwechsel Ö3

Ö3 wechselt im Raum Bruneck (Brunecker Altstadt) von 100,4 MHz auf 88,1 MHz js