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Breitband: RAS bestrebt den Dienst aufrecht zu erhalten trotz Drohungen von LINKEM diesen einzustellen

Die Firma LINKEM hat ihren Kunden in diesen Tagen angekündigt, den Dienst innerhalb von 2 Wochen nicht mehr bereitzustellen. Dies kommt nicht nur für die betroffenen Haushalte recht unerwartet, sondern auch für die Rundfunk-Anstalt Südtirol (RAS), welche mit der operativen Umsetzung der Breitband-Ausschreibungen betraut ist. Vonseiten der Firma LINKEM ist bislang jede Reaktion auf die Mitteilung der RAS von Ende Mai ausgeblieben, mit welcher Linkem mitgeteilt wurde, dass die ersten Verhandlungen für eine außergerichtliche Einigung als gescheitert angesehen werden. Der bereitgestellte Dienst entspricht zwar nach wie vor nicht den Vertragsbedingungen zwischen LINKEM und RAS, mangels alternativer verfügbarer Anbieter nimmt mittlerweile eine gewisse Anzahl von Unternehmen und Haushalten die Dienste von LINKEM in Anspruch. Deshalb ist die RAS bestrebt, diese Dienste weiterhin aufrecht zu erhalten, weshalb nun zu überprüfen ist, ob trotz der bislang gescheiterten Verhandlungen eine für beide Seiten annehmbare Lösung gefunden werden kann. sm

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