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Vier Sendemasten in Rekordzeit startklar

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Im Rahmen des EU-Programms "Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung EFRE" hat die RAS die vier Sendestandorte eingerichtet. Bereits im Jahre 2011 hatte die RAS die Projekte ausgearbeitet und in Folge mehrere Jahre für die Genehmigung von Seiten der EU gekämpft. Die Genehmigung wurde erst im letztmöglichen Augenblick im April vergangenen Jahres erteilt. Die Finanzierung wurde nur unter der Bedingung gewährt, dass die Arbeiten innerhalb 2015 abgeschlossen und bezahlt werden müssen.

Sendestandorte in nur 6 Monaten verwirklicht

"Unter größtem Einsatz aller an den Projekten beteiligten Firmen und in enger Zusammenarbeit mit den vier Mobilfunkanbietern H3G, Tim, Vodafone und Wind ist es der RAS gelungen, die vier Sendestandorte rechtzeitig innerhalb von nur sechs Monaten fertig zu stellen und den Betreibern zu übergeben", betonte RAS-Direktor Georg Platter heute (25.02.16) bei der offiziellen Inbetriebnahme des Sendestandortes auf der Schwemmalm, der in nur eineinhalb Monaten Bauzeit errichtet wurde. Somit kann auch das Ultental mit Mobilfunk und Breitband abgedeckt werden. Der Präsident der RAS, Rudi Gamper, hob schließlich die Tatsache hervor, dass jetzt auch die Gebiete Matsch und Timmelsjoch mit den Fernsehprogrammen der RAS und RAI in bester Qualität versorgt werden.

Moderne Infrastruktur auch für entlegene Weiler

Neben der Führungsspitze der RAS waren bei der offizielle Inbetriebnahme auch IT-Landesrätin Waltraud Deeg, die Bürgermeistern der betreffenden Gemeinden sowie zahlreicher Vertreter der vier Mobilfunkbetreiber und der am Bau beteiligten Firmen anwesend. "Es ist eine Knochenarbeit, moderne Infrastrukturen bis in die entlegenste Weiler zu bringen, aber die Infrastrukturen von heute sind die Vorteile von morgen", bemerkte IT-Landesrätin Deeg, und verwies auf die Wichtigkeit der Zusammenschau und der Einbindung der Menschen vor Ort. Die Bürgermeisterin der Gemeinde Ulten unterstrich die Bedeutung der Versorgung mit modernen Kommunikationsmitteln für das Tourismus- und Wandergebiet Ulten aber auch für die heimische Bevölkerung. "Wir haben zehn Jahre dafür gekämpft", so Mairhofer.

RAS stellt voll funktionstüchtige Anlagen bereit 

Da es sich für die Mobilfunkbetreiber nicht rechnet, in entlegenen Gebieten zu investieren, hat die RAS die gemeinsamen Sendestandorte mit EU-Geldmitteln errichtet und auch die gesamten Sendegeräte für die Mobilfunkbetreiber angekauft, installiert und den vier Betreibern zur Verfügung gestellt. Es ist jetzt Aufgabe der Mobilfunkbetreiber, die Sendeanlagen, die den modernsten Standards entsprechen, zu betreiben und zu warten. Über den neuen Mobilfunkstandard LTE werden der Bevölkerung Breitbandverbindungen von bis zu 60 Mbit/s bereitgestellt. Dank der Verlegung der Leerrohre von Seiten der E-Werke werden künftig an den Sendestandorten Fennberg, Matsch und Timmelsjoch alle Dienste über Glasfaserleitungen eingespeist. Somit können die Mobilfunkbetreiber der Bevölkerung und den Gästen dieser Gebiete noch schnellere Breitbanddienste anbieten.

105 Meter Glasfaser- und Stromkabel im Tunnel verlegt

(Technische) Details am Rande: Der Sendemasten auf der Schwemmalm ist 50 Meter hoch, weist ein Gesamtgewicht von 85 Tonnen auf und hält Spitzenwindgeschwindigkeiten von rund 280 km/h stand. Der Zugang zum Mast erfolgt vom Betriebsgebäude über einen 105 Meter langen Verbindungstunnel, durch welchen die Glasfaser- und Stromkabel verlaufen.

 

 

 

 

 

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